Wie Tamedia zuerst berichtete, ist das Schweizer Fernsehen SRF wegen einer «Club»-Sendung von Ende August scharf gerügt worden. Zuvor hatte Kurt W. Zimmermann, Medienkritiker der Weltwoche, den «Hitze-Horror von SRF-Meteo» thematisiert.
Zimmermann konnte aufzeigen, dass die Prognosen von «SRF Meteo» unter der Leitung von Thomas Bucheli für die Ferienorte am Mittelmeer bis zu 10 Grad zu hohe Temperaturen vorausgesagt hatten. Thomas Bucheli musste sich später spektakulär vor laufender Kamera für die Fehlleistung entschuldigen. Er wies allerdings politische Absichten zurück und sprach von technischen Problemen.
Der Vorfall löste mit etlicher Verspätung ein grosses Medienecho aus. Darum diskutierte auch der «Club» unter Leitung von Barbara Lüthi, ob und warum das Wetter beziehungsweise der Klimawandel auch eine politische Dimension hätten.
Nicht in die Sendung eingeladen war ausgerechnet der «Verursacher» der ganzen Debatte, nämlich Kurt W. Zimmermann. Begründung: Seine in der Weltwoche thematisierten zu hohen Temperaturangaben seien nicht im Zentrum der Debatte gestanden.
Laut SRF-Ombudsstelle wäre aber gerade Zimmermanns Anwesenheit «nicht nur erwünscht, sondern auch angemessen» gewesen. Zumal Thomas Bucheli von SRF (nebst dem unvermeidlichen Reto Knutti) ausführlich zu Worte kam und den nicht anwesenden Zimmermann kritisierte.
Laut SRF-Ombudsstelle handelte es sich um eine «die Meinungsbildung beeinflussende Unausgewogenheit». Der «Club» habe das im Radio- und Fernsehgesetz verankerte Sachgerechtigkeitsprinzip verletzt.
Die Ombudsleute sind auch überzeugt, dass die Sendung ohne Kurt W. Zimmermanns Weltwoche-Kolumne das Thema nicht aufgegriffen hätte. Deren Inhalt habe nämlich die ganze Sendung dominiert.
Eigentlich müsste das Fernsehen SRF die verantwortliche Sendeleiterin Barbara Lüthi nach der gravierenden, jetzt auch offiziell gerügten Fehlleistung von ihrer Aufgabe entbinden. Das wird aber nicht geschehen. Denn sie ist mir ihrem Vorgesetzten, dem Chefredaktor Tristan Brenn, liiert.
Die Uni Zürich hat doch gerade dem Staatsfernsehen (sowie dem linken Gratisscchmuddelblättchen 20 Minuten) Ausgewogenheit und Neutralität attestiert. Ich wüsste noch ganz gerne, welche wissenschaftlichen Koryphäen hinter diesem Uni-Machwerk stehen!
Da solches Fehlverhalten keine Konsequenzen hat, wir ganz einfach auch nichts geschehen. Deshalb sind selbsr 200.- zuviel - einfach nichts mehr zahlen. Ich mach das seit 3 Jahren so... und niemand scheint's zu stören...
Nur wird es keine Konsequenzen für die Verantwortlichen haben. Es führt kein Weg daran vorbei. Die SRG muss geschliffen werden, bis nichts mehr übrig ist.
Ganz bewusst wurde er nicht eingeladen. So kann sich der Talk-Interessierte gar keine Meinung bilden. Es bleibt das hängen was gesagt wird. Nachher entschuldigen wenn’s niemand mehr hört. Nach dem Motto: Bild dir meine Meinung… (Text : Gender- und Woke Free..)
Itakar
Frau Lüthi und ihr Busenfreund Herr Brenn sind eine Fehlbesetzung und zwei total unfähige Leute. Wie so viele sind sie eine Schande für das SRF und gehören supito abgesetzt. Für solche Gehälter lassen sich besser geeignete Leute finden.
Mir geht der Entscheid der Ombudsstelle zu wenig weit, er bezieht sich lediglich auf das Sachgerechtigkeitsprinzip, und nicht auf das Fairnessprinzip. Doch wäre es nicht so gewollt gewesen, hätte man anstelle von Reto Knutti, Kurt W. Zimmermann eingeladen. So muss man davon ausgehen das die Einladung von Reto Knutti gezielt dazu gedient hat, die Diskussion in eine Richtung zu steuern.
Wie feige, diese nachträgliche, für das Gespann Lüthi/Brenn folgenlose Rüge, bei der Herr Zimmermann ausgesperrt bleibt. Moment mal, vielleicht doch nicht ganz folgenlos, falls es nebst dem Schampus für das Duo noch eine Lohnerhöhung geben sollte. Ombudsstellen der Privatwirtschaft erreichen regelmässig messbare Resultate für die Geschädigten. Das macht sie glaubwürdig - im Gegensatz zu jener der SRG, die bestenfalls wirkungslose, aber sauteure Kosmetik ist.
Wer sich interessiert für die Manipulationen der ÖR, der meisten Medien und der Umfrage-Institute: Kontrafunk Sonntagsrunde mit Gerald Markel (AU), Markus Vahlefeld (DE) Stefan Millius ( CH) "Die Invasion geht weiter". Podcast oder https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/die-sonntagsrunde/die-sonntagsrunde-mit-burkhard-mueller-ullrich-die-invasion-geht-weiter#id-article
Ich versuche es nochmals: Hat die WW denn eine Ombudsstelle? Alle lamentieren über das SRF, aber ich habe Falschaussagen in WW-Artikeln entdeckt und gemeldet, und es ist nichts passiert. Wieso, weil die WW eine klare Strategie verfolgt: Alles was "Westen" und grün ist muss torpediert werden, Biden, EU, Nato, Klimawandel, Grüne, SP(D). Und wieso weiss ich das? Schauen Sie sich alle Artikeln in der WW an, da gibt es nur diese Themen. Und wieso? Vielleicht sollte man darüber nachdenken.
Die Weltwoche erhebt keine Zwangsgebühren und ist daher unabhängig ‼️ Können sie mir soweit folgen 🙄
@Nickname: ( den Chemiker nehme ich Ihnen nicht ab. Sie hätten es nicht nötig, wären Sie denn einer) Entwickeln Sie diesen Eifer auch bei den Systemmedien mit ungleich grösserer Reichweite?
Wieso hätte es ein Chemiker nicht nötig? Wollen Sie damit insinuieren, dass die WW nichts für Naturwissenschaftler ist? Und was wäre, wenn ich der "Bewegung WW" entgegentreten möchte, um den Lesern aufzuzeigen, dass hier nicht nur Fakten berichtet werden sondern auch bewusst tendenziös berichtet wird, gerade im Bereich Wissenschaft? Und ja, ich habe z.B. bei SRF auch schon Fehler entdeckt und diese gemeldet, direkt bei der Redaktion. Nur sind diese dort weniger häufig als hier.
Blick lesen und SFR schauen Herr einchemiker dann stimmt's
Nein, ich lese weder den Blick noch schaue ich SRF. Ich lese gelegentlich SRF online, ich lese gerne die NZZ, habe auch schon mal die Woz online gelesen (...) und andere Medien, auch lokal. Ich bin nicht auf ein Medium fixiert. Jeder soll seine politische Meinung haben, kein Problem. Ich habe aber Probleme damit, wenn man es mit der Wahrheit und der Logik nicht so ernst nimmt. Und ich wollte hier aufzeigen, dass die SRF eine Ombudsstelle hat, und die WW nicht.
Toller Hechtchemiker. Nennen Sie doch einmal einen Fehler hier Sie Pauschalkritiker!
@chemiker: Da ist mir die WW OHNE Ombudsstelle echt lieber - weil ehrlicher - als eine abhängige pro forma Ombudsstelle wie jene der SRG! Die SRG Feigenblatt-Ombudsstelle schmettert seit Jahren regelmässig ab, was gegen ihre Auftraggeber gerichtet ist.
Die beiden jüngsten Fälle - notabene wie immer OHNE Konsequenzen für die Verursacher - sind fieses Kalkül, im Hinblick auf die CHF 200.--Abstimmung. Wer das nicht durchschaut, lässt sich offensichtlich blenden von den perfiden SRG-Schalmeien.
Weltwoche Daily konsumieren. Koeppel reagiert (meistens schon am nächsten Tag) wenn ihm ein Fehler unterlaufen ist, Zuhörer sich gemeldet haben. Ohne umständlich Ombusstelle zu bemühen, einfach so, gerade hinaus, ja Kritik ist angebracht, ich war daneben, ohne um den Brei reden.
Da kann ich leider nicht mitreden. Ich schaue kein SRF.
Vielleicht muss Kurt W. Zimmermann erst eine SRF-Sendeleiterin heiraten, um eingeladen zu werden
Eine Rüge ist einfach lächerlich. Wirksam wäre der Auftrag eine Gegendarstellung im gleichen Format zur gleichen Sendezeit senden zu müssen. D.h. die Originalsequenzen werden verwendet und von der Gegenseite kritisch kommentiert, verteidigt von derselben Person, die für das Original als Moderator verantwortlich war.
Und, die machen weiter so...eine Rüge lässt die Staatsmedie SRF nur müde lächeln...
Möglicherweise teilt sich die Ombudsstelle mit der Teppichetage dieselbe Kaffeemaschine im Pausenraum. Eine Rüge ist lächerlich. Seit mehreren Jahrzehnten gab es hunderttausende von Gelegenheiten, Rügen auszusprechen. Das ist politisches Wischi-Waschi, weil sie Angst vor der Abstimmung haben.
Zimmermann hat das getan, was man in der wissenschaftlichen Arbeit als Peer-Review bezeichnet: hinterfragen und überprüfen von Thesen, um sie gegebenenfalls zu widerlegen. Um die "These" von Bucheli zu widerlegen, genügte es, seine Vorhersagen mit der Realität zu konfrontieren. Das kann man in 5 Minuten erledigen.
Dass sich Knutti dazu einladen liess, lässt tief blicken! Glücklicherweise für ihn lassen sich seine Vorhersagen frühestens in 30 Jahren mit der Realität konfrontieren.
Mir ist schon lange klar, dass sich diese "Medienschaffenden" als Besitzer der Sendeanstalt wähnen.Das liegt an der Führung und an der mangelnden politischen Kontrolle.Man muss ihnen heftig auf die Finger klopfen und mittels Kündigungen oder Abberufung der Chefin zeigen wo Bartli den Most holt.Aber mit dem Cina aus dem korrupten Wallis geht das nicht.
Das ässäräff hat sich in den letzten Jahren radikalisiert und ist mittlerweile zu einem linken Propagandasender geworden, der keine Andersdenkenden in ihren Bibelstunden toleriert. Auch Herr Glarner hat man zum Thema Frühsexualisierung u LGBTQ-Kult in den Schulen aussen vorgelassen. Bereits damals wurde dieses Vorgehen kritisiert. Aber leider hat die Anstalt keine Lehren daraus gezogen. Also MUSS das Geld entzogen und den Stecker gezogen werden. Auch 200 Franken sind 200 Franken zuviel!
Klar haben die Lehren gezogen nämlich, dass sie damit durchkommen, allenfalls eine Rüge kassieren, aber was solls, die gewünschte Nachricht ist unwidersprochen draussen.
Ich bin auch der Meinung: Nur die WW darf bleiben, alle anderen 95% haben sich radikalisiert und müssen weg!
einchemiker : Ironie off, haben Sie vergessen. Die WW passt nicht in Ihr Weltbild und zu Ihrer einseitigen Sicht. Da fragt man sich, weshalb sie diese überhaupt lesen?! Geniessen Sie lieber die erste Reihe bei SRF und werden glücklich dabei.
@Senecia : es scheint ein besonderer Reiz und Zeitvertreib für gewisse Zeitgenossen zu sein, die WW eben gerade deshalb zu lesen, um ihre und ihre Leser als zürückgeblieben , fehlerhaft und bescheuert darstellen zu könne. Dient wohl der Optimierung des eigenen Selbstwertgefühls.
Ich lese von links bis rechts. Nur so kann ich mir möglichst neutral eine Meinung bilden. Und somit habe ich auch gleich gezeigt, dass ich nicht einseitig bin. Aber wenn man nur die WW liest und alles andere als MSM abtut, dann, ja dann hat man eben die von Ihnen erwähnte einseitige Sicht. @bmiller: Ich möchte lediglich ab und zu Fehler aufzeigen (was ich auch schon mit Beweisen erbracht habe) und darauf hinweisen, dass die WW sehr einseitig und sehr tendenziös berichtet.
«Schwere Schlappe»? «Scharf gerügt»? Wo genau zeigt sich dies? Die Frage ist doch: Was ändern rhetorische Softballs einer firmeninterne Ombudsstellen konzeptuell, wenn sie – wie niedlich - Unausgewogenheit konstatieren? Das sind doch schlicht augenwischender Sophismus. Es würde sich in diesem woken Laden nichts ändern, auch wenn die Protagonisten keine Liebesbeziehungen unterhielten.
Immerhin gibt's in der Schweiz solche Ombudsstellen! Respekt! Da ist D weit entfernt davon...
Respekt, wofür denn?!?
D ist da ganz offensichtlich ehrlicher und gaukelt seiner Zuhörer/-seherschaft keine schweineteure, ineffiziente und hochgradig abhängige Ombudsstelle vor.
Die gleiche Unausgewogenheit hatten wir schon beim Thema "Corona-Impfung". Zum Club eingeladen waren ausschliesslich Impfbefürworter und eine Expertin für Verschwörungstheorien. Über Impfkritiker wurde nur abwertend gesprochen. Beim SRF ist es eben üblich, nur über, aber nicht mit Andersdenkenden zu sprechen.
Tia. Und etwa in 4 Tagen kann man dann in der WW lesen, was wir heute Samstag für ein Puff hatten hier in Bern. Wegen der Klima-Demo meine ich. 😈
Bei Corona war man zu Faul um an eine Demo zu gehen, die gratis Bratwurst beim Impfen war wichtiger 😜 In Zukunft kommen wohl noch strubere Zeiten auf die Bewohner von Bern zu, ist halt die Bundeshauptstadt … da hilft wohl nur wegziehen 🤔
Noch was: Ich liebe Bern, ist mein Zuhause. Ich habe noch Bären-Steaks serviert als blutjunges Fröilein im Restaurant beim Bärengraben. Weil ab und zu wurde ein Bär erschossen. Wenn der Bärenwart mit einem jungen Bär zum Tierarzt musste, kam der Wart danach mit dem Tier uns besuchen, ein Gaudi. Die Tiere grunzen wie Schweine.Ich kannte die ganze Stadt. Damals gab es einen 1 einzigen Algerier, der überall randalierte. Durch meine Initiative bekam er in allen bekannteren Lokalen Verbot, vorbeugend
@pSz: iiiiiiihhh! Haben Sie selber auch mal eins gegessen? Wie ist das?
Liebe bmiller, nur ein Stück von einem Gast probiert. Der Bär wurde nur für Berner Stammgäste reserviert, ca 40 Menu? Es war einfach Fleisch.
Ich hab mal eins probiert. Seither bin ich auf Bärenjagd.
Da hat die Ombudsstelle präzise und umfassend gearbeitet, von a bis z, danke.
Und was passiert nun bei SRF, nichts!
Geld erhalten sie nach wie vor auf Befehl des Staates, Manipulationen muss man nachweisen und auch dann passiert nichts.
Die Mediengewalt ist in der CH das grösste aller Probleme, die Bürger werden an der Nase herum geführt. Das wird böse enden, für die CH.
Ab dem 2. Satz bin ich vorbehaltlos mit Ihnen.
Ihr 1. Satz zeigt, dass leider auch Sie auf die Taktik der SRGender reingefallen sind. Wieso nun plötzlich 2 Entscheide gegen die Macher, derweil zuvor jahrelang ausgegrenzt, angegriffen, vorverurteilt wurde, ohne Veto der OmbudsStelle? Ich sag's Ihnen gerne: die vordergründige, heuchlerische, Kehrtwendung findet statt, weil man realisiert hat, dass niemand die OS ernst nimmt. Nach der Abstimmung wird das alte Regime automatisch wieder aktiviert.
Für was existiert diese Ombudsstelle?
Mehr als bla bla geschieht nach welchem Enrscheid auch immer nicht.
Entweder werden die fehlbaren SRF Angestellte sanktioniert oder man kann diese Ombudsstelle abschaffen.
Wenn selbst die ansonsten bisher auch nicht gerade durch Ausgewogenheit aufgefallene Ombudsstelle so deutliche Worte findet, wirkt dieser Fauxpas gravierend und kann nicht mehr einfach so ignoriert werden. Aber Kurt W. Zimmermann kann sich zurücklehnen. Das Thema bekommt noch mehr Aufmerksamkeit. Und vor allem kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß eine gewisse Sorge bei anderen Teilnehmern der Diskussionsrunde herrschte, daß dieser Erzjournalist sie mit unbequemen Wahrheiten vorführt.
Was ist daran eine Schlappe? SRF wird gerügt, nimmt das zur Kenntnis, und macht ungestraft genauso weiter.
Eine Schlappe für den SRF wäre, wenn sie dazu verurteilt würden, einen Tag lang ununterbrochen die Gegendarstellung zu ihren Lügenmärchen auszustrahlen.
10 Grad Temperatur zu viel sind umgerechnet in Franken genau 200 zu viel - Physik muss man können!
Diese Rüge wird die SRG genauso wenig kratzen wie all die anderen zuvor. Weiss man sich doch gut geschützt in der zwangsgebührenfinanzierten Blase. Weshalb man seit längerem schon weder Wert auf eine ausgewogene Berichterstattung, noch Rücksicht auf das Interesse des zahlenden Publikums nimmt.
Den deutschen Oberen sind die Wähler egal, dem srf die Zahler.
Die Meinungsbildung beeinflussende Unausgewogenheit ist ein vom SRF systemmässig angewandtes linkspolitisches Geschäftsmodell. Politischer Proporz oder Entlassung der Verantwortlichen und Streichung der Gebühren!
Barbara Lüthi ist eine ziemlich schlechte Moderatorin, meiner Meinung nach. Unausgewogen bei der Moderation, aber schon vorher, bei der Auswahl der Gäste. Keine Manieren, ungeeignete Stimme, unterbricht, wenn ihr die Meinung nicht in's linke Schema passt, null Charme, chronisch abnehmende Zuschauerzahlen usw. Sie und ihr Chef sollten sich beide beruflich neu orientieren müssen. Der Blick schleimt fleissig bei Rösti. Offenbar ist er zugänglich. Wenn erfolgreich, wird es auch SRF gelingen.
Alle Männer sind verliebt 😍 in sexy Barbara mit den akrobatischen Beinen.
Wichtig zu wissen wäre: erfährt das auch der Normalbürger? Denn es ist nicht das erste Mal, dass eine «die Meinungsbildung beeinflussende Unausgewogenheit» passiert.
Nein er wird es nicht erfahren! Genau auf die selbe weise werden Wahlen und Abstimmungen manipuliert, denn der dumme Bürger merke es ja nicht. Bin gespannt wie lange das Schweizer Lügenfernseh den Bürger noch für dumm verkaufen kann, bis er es realisiert.
Die Schlappe ist keineswegs schwer, denn die hauseigene Ombudsstelle hat keinerlei Weisungsbefugnis. Entsprechend wird die Rüge auch ignoriert, und man lässt wohl die Korken knallen.
Die Rüge ist kalkuliert, denn damit will die SRG - im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung -
den Anschein erwecken, man schaue den Leuten auf die Finger. Es ist bereits die 2. innert kurzer Zeit, derweil die Ombudsstelle sonst regelmässig ihre schützende Hand über der SRG ausbreitet. Unglaubwürdig wie immer.
Der Medienminister ist gefordert, diesem selbstherrlichen, arroganten Laden endlich und nachhaltig die Flügel zu stutzen. Die Leute benehmen sich, als ob sie das Mass aller Dinge seien, derweil sie bestenfalls ein Haufen von wenig, bis unfähigen Leuten sind, die sich - wie in casu - auch noch durch private Liaison gegenseitig schützen. Die selbst proklamierte Unfehlbarkeit diskreditiert den Laden tagtäglich, ohne dass die Leute dort etwas lernen. Zwangsgebühren machen faul und lernresistent.
Rügen ist zu wenig ‼️ 200 zu viel 🤮
Ja, aber politisch machbar. Der Abschaffungsversuch ist bekanntlich an der rotgrünGLPMitteFDP-Mehrheit gescheitert.
Die Klimamärchenerzähler beim Märchenabend.
SRF = Staatlicher Rundfunk Farce
Eigentlich müsste man diesem Sozialismus-TV-Leutschenbach sämtliche Zwangsgebühren streichen. Dumm nur, denn das hätte der Souverän nicht angenommen. Naja, so bleibt es halt bei 200 Franken, denn diese hat somit gute Aussichten auf Erfolg.
Die Leitmedien sind auf dem Sinkflug. Wer konsumiert eigentlich noch SRF - und wozu? Auch 200 CHF sind zu viel. Mit Service public hat das auch nicht mehr zu tun. Was braucht es noch, dass die Bevölkerung aufwacht? Oder fühlen sich die meisten Menschen wohl bei der Irreführung?
"Eigentlich müsste das Fernsehen SRF die verantwortliche Sendeleiterin Barbara Lüthi nach der gravierenden, jetzt auch offiziell gerügten Fehlleistung von ihrer Aufgabe entbinden. Das wird aber nicht geschehen."
Also ist diese sogenannte Rüge völlig bedeutungslos, nicht mehr als ein Kindergartenspiel.
Eigentlich gar kein Bericht in der Weltwoche wert.
Doch, der Bericht ist wertvoll! Erwachsene lesen Weltwoche und diese Erwachsenenbildung hilft das Minimalziel, die Halbierungsinitiative durchzusetzen. Freue mich schon darauf!
gseh nume lölibuebe & lölimeitschi uf em foti
Die Ombudsstelle gibt sich moderat und heuchlerisch, und macht genau dort weiter, wo die Club-Runde aufgehört hat, nämlich den SRF-Fernsehzuschauern die LINKS-GRÜNEN Kandidaten für die Wahlen am 22. Oktober WÄRMSTENS zu empfehlen.
Nur wird es keine Konsequenzen für die Verantwortlichen haben. Es führt kein Weg daran vorbei. Die SRG muss geschliffen werden, bis nichts mehr übrig ist.
Die einzige Massnahme die Abhilfe schafft. Die Schweiz ist nicht mehr auf einen Staatssender angewiesen, nur die Parteien von rot-grün-gut lassen für sich Reklame machen ohne selbst zu bezahlen. Der Bund könnte, ohne die Heerscharen von Bundesangestellten zu vermehren, eine Website, Protokoll aller Informationen sachlich neutral, ohne Manipulation durch "Journalisten", aufschalten die von jedem Internet fähigen Gerät aufgerufen werden kann.
Sauhäfeli- Saudeckeli. Korruption und Begünstigung gibts in der Schweiz, notabene dem selbsternannetn Moralapostel der Welt, ganz sicher nicht.
Ganz bewusst wurde er nicht eingeladen. So kann sich der Talk-Interessierte gar keine Meinung bilden. Es bleibt das hängen was gesagt wird. Nachher entschuldigen wenn’s niemand mehr hört. Nach dem Motto: Bild dir meine Meinung…
(Text : Gender- und Woke Free..)
Auch Fr. 200.- sind noch viel zu viel für einen Gebührensender, welcher seit Jahren eine Gesinnungs und Meinungsdiktatur betreibt, Schluss mit dieser medialen Gehirnwäsche!
Propagandaanstalt wird sowas gemeinhin genannt!
Fr. 200.- sind Fr. 200.- zuviel. Wir werden nach wie vor gezwungen, unsere eigene Bevormundung zu finanzieren. Betreutes Denken - leider von vielen erwünscht - ist eine Zumutung für jeden noch geistig wachen, vernunftbegabten und mündigen Bürger.
danke herzlich für die Freischaltung nach mittlerweile bald 6 Stunden… Ich überlege mir wirklich gut, ob ich das Abonnement der WW erneuern soll.
Tristan Brenn und Barbara Lüthi könnte man ja gleichzeitig entfernen, man müsste nur einmal Freudentränen vergiessen!
Wird Zeit, dass man dieser Institution die Mittel kürzt. Das diszipliniert.
Moderatorinnen und Moderatoren mit politisch eindeutiger (linker) Schlagseite gehören zum SRF-System: Lüthi, Brotz, Honegger sind nur einige der Exponenten. Selbst bei der Tagesschau, Meteo und anderen regelmässigen Sendegefässen sind weitere zu finden. Der AUS-Schalter verhilft zur Vermeidung von Ärger.
Soviel zum Thema Rechtsstaatlichkeit. Verletzt der Staat irgendwelche Gesetze oder Verordnungen gehen alle Täter straffrei aus.
Begehen KMU oder Privatpersonen (CH) die gleichen Delikte, werden sie mit der vollen härte bestraft.
Die Stimmcouverts sind vielerorts bereits eingetroffen. Wählt Weise.
Die Uni Zürich hat doch gerade dem Staatsfernsehen (sowie dem linken Gratisscchmuddelblättchen 20 Minuten) Ausgewogenheit und Neutralität attestiert. Ich wüsste noch ganz gerne, welche wissenschaftlichen Koryphäen hinter diesem Uni-Machwerk stehen!
Auch bei den Universitäten müsste ausgemistet werden, Die Kungelei der ETH mit der deutschen Professorin ist Betrug am Steuerzahler. Die Universitätsräte und Rektoren müssen zur Ordnung gerufen werden, bei Verfehlungen auch abberufen. Die angebliche Elite ist manchmal nur borniert, von der eingebildeten Grossartigkeit berauscht. Die CH Universitäten verschlingen Unsummen und die Politiker sind zu feige oder zu dumm eine Kosten-Nutzenrechnung zu machen. CH Unis viel Lärm um nichts.
SRF müsste jedesmal 1 Mio an die SVP überweisen müssen - anders werden die dazulernen.
Mit soviel Geld kann man die CH kaufen..
Thomas Bucheli, nicht Roman 🤭
Thomas Bucheli Herr Mörgeli, nicht Roman Bucheli...! Wie kommen Sie auf Roman, und dann gleich zweimal, dies nachdem es beim ersten Mal noch geklappt hat?? 🤭
Hi hi, ich dachte auch, den kenne ich jetzt nicht…
Roman ist der Literaturkritiker der NZZ
Was ist das SRF ?
Da solches Fehlverhalten keine Konsequenzen hat, wir ganz einfach auch nichts geschehen. Deshalb sind selbsr 200.- zuviel - einfach nichts mehr zahlen. Ich mach das seit 3 Jahren so... und niemand scheint's zu stören...
Wow, Sie zahlen seit drei Jahren keine serafe-Gebühren mehr? Und nix passiert? Keine Mahnung? Keine Betreibung? - Grandios und Chapeau, Herr Hasler! Ich hatte dieses Jahr noch nicht den nötigen Mut hierzu. Aber ihr Post, hat meinen Mut-Barometer gerade etwas ansteigen lassen - Merci!
Ich hab 1x eine Mahnung erhalten, allerdings ein Standard-Schreiben.
Nur: ich hatte ihnen geschrieben, dass nach m.M. kein Recht besteht für diese 'Gebühr' und dass ich das gerne gerichtlich klären lasse. Seither Funkstille...
Leute: sobald genug einfach nicht mehr zahlen bricht das System zusammen - wie bei einem Banken-Run... ganz einfach.
Ich stell mein Schreiben gern zur Verfügung.
Die haben eine sehr perfide Methode die Gebühren einzutreiben : Wenn mehrere Erwachsene im Haushalt leben, gehen die Mahnungen jeweils an die nächste - irgend jemand zahlt dann schon. Für mich wäre es kein Problem mal betrieben zu werden, aber für meine 22jährige Tochter gibt das Probleme bei der Wohnungssuche.
Schön zu hören, dass sie bekräftigt wurden, denn was noch alles auf uns zukommt, selbst wenn heute der Riegel geschoben würde, braucht richtig viel Courage. Aber unbedingt, fangen sie an, solange uns Menschen das Wasser noch nicht bis zum Hals steht, für die Zukunft unserer Kinder.
Ja Herr Hasler und Frau Höhn, das geht leider nur wenn man selber Eigenheim-Besitzer ist und keine Betreibung befürchten muss...!
Also füttern Sie den Aligator, der ihre Nachkommen frisst, in der Hoffnung als letzter gefressen zu werden?
Sie sind wohl nicht der einzige, denen fehlt wohl Zeit und Geld für all die Betreibungen 😅 Auch ich hatte den Mut noch nicht, nächstes Jahr werde ich es Ihnen gleich tun 👍🏻
Hallo mein Freund. Bei mir sind es 4 Jahre ..... Die Serafe Rechnung sende ich immer mit Vermerk "unerwünscht" zurück. Bisher keine Reaktion .....
Und die WW kann keinen Sumpf haben, da sie keine Umbudsstelle hat.
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Itakar Frau Lüthi und ihr Busenfreund Herr Brenn sind eine Fehlbesetzung und zwei total unfähige Leute. Wie so viele sind sie eine Schande für das SRF und gehören supito abgesetzt. Für solche Gehälter lassen sich besser geeignete Leute finden.
Mir geht der Entscheid der Ombudsstelle zu wenig weit, er bezieht sich lediglich auf das Sachgerechtigkeitsprinzip, und nicht auf das Fairnessprinzip. Doch wäre es nicht so gewollt gewesen, hätte man anstelle von Reto Knutti, Kurt W. Zimmermann eingeladen. So muss man davon ausgehen das die Einladung von Reto Knutti gezielt dazu gedient hat, die Diskussion in eine Richtung zu steuern.
Wie feige, diese nachträgliche, für das Gespann Lüthi/Brenn folgenlose Rüge, bei der Herr Zimmermann ausgesperrt bleibt. Moment mal, vielleicht doch nicht ganz folgenlos, falls es nebst dem Schampus für das Duo noch eine Lohnerhöhung geben sollte. Ombudsstellen der Privatwirtschaft erreichen regelmässig messbare Resultate für die Geschädigten. Das macht sie glaubwürdig - im Gegensatz zu jener der SRG, die bestenfalls wirkungslose, aber sauteure Kosmetik ist.