Die Rettung der CS wird als weiterer Beleg für das Versagen des Kapitalismus herangezogen. Blöd nur, dass es diesen beim Geld- und Finanzsystem längst nicht mehr gibt.
Das Credit-Suisse-Debakel dient vielen Anti-Kapitalisten dazu, die Schuld auf die liberale Marktwirtschaft zu schieben. So schrieb etwa SP-Präsident Cédric Wermuth auf Twitter an die Adresse von Bankern, Managern und Reichen: «Egal wie unfähig du bist, welche Krisen du verursachst, wie skrupellos du bist, die Gesellschaft zahlts am Ende. Ist schon lange so. Nennt sich Kapitalismus.»
Damit blamiert er sich ohne Ende.
Wie kann ein Parteipräsident nur nicht wissen, dass wir es beim heutigen Finanz- und Geldsystem mitnichten mit einem kapitalistisch organisierten System zu tun haben – und dass dieses folglich auch nicht die Ursache für das grandiose Scheitern der Credit Suisse sein kann?!
Der Kapitalismus ist ein System, in welchem Privateigentumsrechte geschützt sind. Es zeichnet sich durch freiwillige Vertragsvereinbarungen zwischen Markt-Akteuren aus. Der Staat mischt sich nicht in diese privaten Beziehungen ein. Diese Definitionskriterien sind bei der CS-Krise alles andere als erfüllt.
Die Eigentumsrechte der CS- und UBS-Aktionäre wurden bei der Übernahme einfach per Notrecht des Staates ausser Kraft gesetzt. Die Eigentümer durften nicht mitentscheiden, was mit ihrem Eigentum geschehen soll, durften der Fusion weder zustimmen noch sie ablehnen. Das mag man nennen, wie man will – Staatsinterventionismus, Finanzmarkt-Sozialismus, staatliche Bevormundung et cetera. Mit «Kapitalismus» hat eine solche Eigentumsverletzung jedenfalls nichts zu tun.
Doch die Aushebelung kapitalistischer Prinzipien hat schon viel früher begonnen. Die Behauptung, der Kapitalismus habe versagt, weshalb der Staat jetzt eingreifen musste, läuft ins Leere. Einer der Gründe dafür, dass die Gewinne von Banken in den letzten Jahren zurückgegangen sind und viele Finanzinstitute mit Existenzproblemen zu kämpfen haben, war die ultra-expansive Geldpolitik der letzten Jahre. Mit ihrer Tiefst- und Negativzinspolitik haben die Zentralbanken die Zinsen unter das Marktniveau heruntermanipuliert und damit auch die Margen der Banken verringert.
Was haben Zentralbanken mit Kapitalismus zu tun? Nix, nada, niente – im Gegenteil: Sie wurden von Karl Marx und Friedrich Engels sogar explizit in ihrem «Kommunistischen Manifest» gefordert und wurden unterdessen politisch eingeführt! Zentralbanken sind planwirtschaftliche Monopol-Anstalten und als solche besonders fehleranfällig. Sie verpflichten alle Landesbewohner zur Verwendung ihrer mittlerweile von realen Werten entkoppelten Papierwährungen – etwa durch einen gesetzlich verordneten Annahmezwang. Die für die Marktwirtschaft so zentrale Vertrags- und Wahlfreiheit der Menschen wird hier bei einem der wichtigsten Güter überhaupt – beim Tauschmittel – ausser Kraft gesetzt.
Das Angebot dieses «gesetzlichen Zahlungsmittels» – die Geldmenge – wird zudem von der Zentralbank selbst festgelegt. Ebenso folgt der Preis des Geldverleihs – die Zinsen – zentralplanerischen Vorgaben. Von einer freien Preisbildung auf freien Märkten kann also keine Rede sein. Der vom Ökonomen Roland Baader geprägte Begriff des «Geldsozialismus» trifft den Nagel auf den Kopf.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) stellt der neuen Monopol-Grossbank ausserdem 100 Milliarden Schweizer Franken in Form eines Liquiditätshilfe-Darlehens zur Verfügung. Dieses Geld schafft die SNB aus dem Nichts per Knopfdruck. Dadurch verringert sie den Wert der sich im Umlauf befindenden Geldeinheiten. Verlierer sind also alle, die Schweizer Franken besitzen. Ihre Vermögen werden dezimiert. Sie werden kalt enteignet. Doch Enteignungen widersprechen dem kapitalistischen Grundsatz des Eigentumsschutzes diametral, können also nicht dem «Kapitalismus» zugeordnet werden.
Ausserdem darf nicht vergessen werden, dass die Finanzmärkte längst zu den am meisten über- und fehlregulierten Märkten gehören, was der Grund für das heutige «too big to fail»-Problem ist. Jeder, der in den letzten Jahren nur schon ein Konto eröffnen wollte, weiss, was für eine absurde Kontroll-Bürokratie hier im Namen von Geldwäschereibekämpfung, Kundenschutz et cetera entstanden ist. Dies wurde den Finanzdienstleistern von der Politik aufgezwungen und war nicht Resultat von freiwilligen Vereinbarungen zwischen Banken und Kunden. Alles andere als kapitalistisch also.
Zweifelsohne war diese Überregulierung von einigen Grossbanken gewissermassen gewollt, weil sie hofften, dass sie damit ihre kleineren Konkurrenten sukzessive ausschalten können, weil diese punkto Compliance-Ausgaben nicht mehr mit den Grossen mithalten konnten.
Dieses Unterfangen ist gelungen: Unter den Finanzdienstleistern der Schweiz ist es zu einer enormen Konsolidierung und Oligopolisierung gekommen. Das «too big to fail»-Problem ist Folge einer fehlerhaften, anti-kapitalistischen Politik.
Wer verhindern will, dass die Bürger künftig immer und immer wieder unfreiwillig Grossbanken retten müssen, der muss sich für mehr Kapitalismus einsetzen: Abschaffung der krisenschaffenden Regulierungen, Schluss mit staatlicher Konkursverhinderung auf Kosten der Bürger, Abschaffung der sozialistischen Zentralbank, zurück zu Marktwirtschaft, Wettbewerb und Verantwortung: Wer in einer freien Marktwirtschaft schlecht wirtschaftet und Verluste schreibt, soll untergehen, damit Neues, Besseres, Robusteres entstehen kann. Denn wer Verluste macht, zeigt damit, dass er wertvolle Ressourcen verschwendet.
Wird die schumpeter’sche kreative Zerstörung bei jeder Gelegenheit verhindert, werden damit auch die langfristige Stabilität, die Sicherheit und der Fortschritt zerstört.
Olivier Kessler ist Direktor des Liberalen Instituts.
Bravo, ein Kommunist der an seinen Ambitionen als Bundesrat feilt. Gute Nacht, mit einem Secondo zur klassenlosen Gesellschaft. Wir sind an der kompletten Verblödung angekommen.
Ach… die Diebesbande, schreit wieder mal… haltet den Dieb!! Wer wählt solche Versager?!
Ein Politiker der keine Ahnung hat!! Aber ein sehr grosses Ego!
«Egal wie unfähig du bist, welche Krisen du verursachst, wie skrupellos du bist, die Gesellschaft zahlts am Ende. Ist schon lange so. Nennt sich SP.
An die Adresse von Hern Wermuth: Wer keine Ahnung von arbeiten, den Lebensunterhalt aus eigener Initative bestreiten & dann noch über zuwenig Bildung in BWL verfügt sollte besser die Klappe halten.
Und was ist denn einer der fürs Nichtstun und mit Nullwissen ein Amt bekleidet, welches wir Bürger teuer bezahlen müssen? Wie bei Ihnen Herr Wermuth? Sowas nennen wir einen Schmarotzer. Einen Saugnapf am goldenen Kessel. Einen Mitplärrer und Mitesser. Einen Blutsauger an der Vernichtung des freien Marktes.
Wenn er irgendwann dann doch noch das Nationalratsjöbli verliert, dann würde er arbeitslos und würde von der Arbeitslosenkasse gefüttert werden. Also Ihren Kommentar kann man nicht mehr toppen.Auf den Nagel getroffen.
Der würde auch besser einfach über Rasierschaum reden.
Vieles richtig, vieles falsch. Enddiagnose verfehlt. Sicher ist, dass die CS ihre Bauchlandung im Rachen der UBS aufgrund rein kapitalistischer Fehler gemacht hat - zuviel Gier, viel zuviel Inkompetenz. Das verzeiht der kapitalistische Aktionär nicht. Im reinen Kapitalismus hätten wir nun eine weltweite Katastrophe. Hätte würde wenn nützt nun aber alles nichts, irgendjemand musste halt irgendeinen Stuss entscheiden, der weniger schlimm ist als der von der CS verursachte Vertrauensverlust.
Herr Wermuth versteht in der Regel nichts, er ist einfach inkompetent und wir sollten ihn schwafeln lassen.
Wenn so fähige Leute wie Wermuth & Co. von Ihrer eigenen Meinung überzeugt wären, ja dann müssten diese Truppe schon längstens in einen Soziallisten-Staat ausgewandert sein und nicht hier werkeln. Schade, dass dieses Werkeln in der Schweiz sooo viel Geld in Ihre Taschen spült, der Grund, dass solche Sozialisten nicht gehen. Zerstörung verkünden und im Luxus leben. Leider haben wir zu viele verführbare Blinde. Umverteilung sei Dank.
Genau , er soll nach Venezuela oder Kuba, dort kann er sich verwirklichen ! Keiner weint ihm eine Träne nach!
Von mir aus auch nach Palästina
Das Ende der CS wurde durch den Vertrauensverlust der Kunden besiegelt. Und die haben ihr Vertrauen ganz sicher nicht in die CS verloren, weil diese überreguliert war, sondern weil sie mit einer Hochrisikostrategie von einem Skandal in den nächsten schlitterte. Natürlich hätte die CS gemäss kapitalistischem Prinzip Bankrott gehen sollen, dagegen sprach eigentlich nur der Kollateralschaden, den das anrichten kann. Und das zeigt eben genau die Grenzen des Raubtierkapitalismus auf.
Mit seinem ideologisch verblendeten Artikel blamiert sich der neolibertäre Kessler aber mindestens ebenso wie der in Finanzangelegenheiten wohl nicht sonderlich bedarfte Wermuth, der aber immerhin noch gesunden Menschverstand zeigt.
Das Finanzsystem ist ein Schlüsselsystem und wenn man dieses nur noch Abzockern völlig liberalisiert überlässt, dann kommt es so raus wie bei der CS. Zentralbanken sind für System-& Geldstabilität verantwortlich.
Gott bewahre uns vor der österreichischen Schule!
Da ist sie wieder, die umgekehrt proportional grosse Meinung im Vergleich zur Ahnung!
Sie haben wohl was geträumt und dann mit einer Hand in Ihrem Nachttopf aufgewacht, von Realität Null Ahnung, noch nie wurde die Wirtschaft so manipuliert, reguliert und fertig gemacht wie es seit 1913 der Fall ist. Wir haben eine Planwirtschaft wie aus dem Lehrbuch, bis zu einer Gurkenkrümmung bestimmt und Sie labern da über Liberalisierung. Der Schlüsselsystem und Hauptsäule der Wirtschaft ist der Kreditmarkt
und der Kreditmarkt und das Geldsystem wird manipuliert und der freie Markt sabotiert durch die Zentralbanken, durch unbegrenzte Geldschöpfung wird ein Pseudogeld geschafft und damit die Politclowns gekauft damit sie Gesetze nach Mass für die Geldmafia abnicken. Die Finanzialisierung der Wirtschaft ist kein nötiges Schlüsselsystem sondern ein Mittel zu Bereicherung der Eliten.
"noch nie wurde die Wirtschaft so manipuliert, reguliert und fertig gemacht wie es seit 1913 der Fall"
Von Wirtschaftsgeschichte scheinen Sie keine Ahnung zu haben. Vor 1913 wurde die Wirtschaft noch viel mehr manipuliert z.B. im Merkantilismus, in Feudalsystemen, Lehensgesellschaften bis hin zur Sklaverei oder dem Panschen der römischen Münzen mit immer geringerem Gold/Silbergehalt.
Seit der Finanzspätkapitalismus übernommen hat gibts mehr Krisen 1987, 1990, 1994, 1995, 1988, 2000, 2008/09.
noch mehr Null Ahnung, nur oekonomische Analphabeten verstehen nicht,dass es nach 1913 keinen Kapitalismus und den freien Markt gegeben hat.Vom Kapital vestehen sie Bahnhof,aus der Luft geschöpftes "Geld" ist eben kein Geld,sondern Schulden und ohne echtes Geld und den freien Markt kann kein Kapitalismus existieren.Spätestens seit 1933 ist jeder einzelne $, £ usw.nur durch Schulden entstanden.Das nennt man Geldfälschung und richtig Rom ist genauso durch Geldfälschung kollabiert.
Nicht vergessen, die Präservative wurden auch genormt. Damals hatte sich Italien über die Grösse mokiert. Sie fanden die grösste Grösse zu klein.
Dieser Artikel strotz vor Fehlern: Es gibt keinen Annahmezwang der Landeswährung, in einem Vertrag dürfen die Parteien sich auch auf eine andere Währung einigen. Nur wenn nichts anderes deklariert wird, dann muss CHF angenommen werden. Der Untergang der CS ist übrigens ohne Mitwirkung des Staates erfolgt. Erst die Rettung der CS war "sozialistisch". Das war übrigens bei der UBS auch schon so und hat sich offensichtlich bewährt.
Ja man darf sich zwar auf eine Währung einigen. Jedoch bei täglichen Geschäften gilt Annahmezwang, wenn der Kunde in der eigenen Landeswährung bezahlen will. Die eigene Landeswährung hat immer Vorrang vor anderen Währungen und muss immer angenommen werden. Hingegen kann eine Fremdwährung verneint werden. Falls in der Schweiz ein Geschäft nicht mit Euro oder Checks bezahlt werden will, darf abgelehnt werden. Jedoch nicht der Schweizer Franken. Kapiert?
Bei der Revision der Bankenregulierung hat man es verpasst, die sog. Derivate (plus sonstige zweifelhafte Produkte) einzuschränken und auf Staatsanleihen genügende Kapitaldeckung zu fordern. Das hat zu der volatilen Liquiditätskrise geführt. Eigentlich war die Bank ja nicht marode, nur so schlecht und riskant geführt (wohl in der Hoffnung auf schnelle Profite um Fehler zu kaschieren) dass die Kunden vollends das Vertrauen verloren. Und da dies das A&O einer Bank ist...
Offenbar scheint Wermuth zu ignorieren, dass die einzigen Systeme, welche bewiesenermassen versagt haben Kommunismus und Sozialismus sind.
Aber vielleicht hat er das einfach nicht mitbekommen.
Na ja in den USA chäset man aktuell auch ziemlich rum betreffend Zahlungsunfähigkeit.
Vielleicht können ja die Wirrköpfe von Freedom Caucus ja "befreien" und die USA wirklich mal in einen Default laufen lassen, nachdem man bisher die Schuldenobergrenze schon einige mal angehoben hat. Das wäre dann eine echte Bombe, die USA bedient seine Schulden nicht mehr.
https://www.politico.com/news/2023/03/21/debt-priorities-00087834
Zuerst Geld verteilen und sich dann wundern wenn Banken zusammenbrechen. Subintelligenz der SP
Dieser Wermuth wittert jetzt natürlich Morgenluft und schlägt wild um sich mit dem üblichen Blödsinn, den er erzählt. Typisch für einen Linken, welcher vom Hörsaal in den Ratssaal katapultiert wurde, wahrscheinlich die Volkswirtschaftsvorlesungen nicht verstanden oder geschwänzt hat. Ein ewig pubertierendes Immigrantenkind, das vom kapitalistisch begründeten Wohlstand der CH voll profitiert, ohne grosse produktive Stricke zu zerreissen.
Offensichtlich kämpft er um seine ungesicherte Wiederwahl. Da sind ihm doch erfahrungsgemäss alle Mittel recht. Hoffe immer noch, dass es zu einer W(i)derwahl kommt. 🙏
Herr Wermuth liegt grundsätzlich nicht falsch - das sehen auch kritische Bürgerliche so:
Es fehlte an der Kontrolle durch die Finma .
Lassen wir die Geldgeilen, die Gierigen sich in der Marktwirtschaft tummeln, aber sie sind zu kommandieren (Parlament: Gesetze; Bundesrat: Verordnungen), zu kontrollieren (Behörden, wie die Finma), und zu korrigieren (Parlament: Gesetzesänderungen; Gerichte: Urteile).
Die Freisinnigen unter Thierry Burkhard wollen schrankenlos agieren: "Abbau der Bürokratie"
Jürg Walter Meyer, hier zeigt sich sowas wie eine konzertiert gewollter Führungsungsunwille, der nun per Notrecht ruck zuck zack zack zurecht gerückt werden soll? Die Frage, wem dienen die Verantwortlichen für diese Situation? Das ganze hat Züge eines FDP Putsches. Anders kann man das nicht mehr beurteilen. Und ausgerechnet der unfäige Wehrmuth kommt jetzt und glaubt, Stunk machen zu müssen. Jetzt müsste das Volk zu allem NEIN sagen und abwählen. Und dann FDP Notrecht??
Richtig und wer war in den letzten Jahren für die FINMA zuständig und hat noch letzten Herbst, als es bei der CS schon brannte gemeint, man solle die Dossiers CS und UBS jetzt einfach mal ein bis zwei Jahre ruhen lassen und dann käme das schon gut?
Ueli "käh Luscht" der notorische Arbeitsverweigerer bei Dossiers, die ihm nicht passten. Immerhin wird der jetzt im Parlament in der nächsten Zeit wohl auch noch einige male kritisch hinterfragt werden. Konsequenzen wird er leider keine tragen müssen.
Jetzt noch (erneut) mit dem Ueli zu kommen ist vollkommene Inkompetenz. Ueli hatte bei der CS nicht zu suchen.
Tja die Finma. Auch so ein zentralisiertes und sozialistisches Gebilde aus der Politik, welches im richtigen falschen Moment wegschaut. Ist ja lachhaft eine Finma ernst zu nehmen, die dafür dient von der Politik missbilligte Institutionen in Dauerstress zu versetzen bis diese aufgeben. Aber dann bei einer CS geduldig wegsieht und versagt. Ist doch alles gesteuertes und teuer bezahltes Quarksalver.
Das Problem mit der CS ist nicht "kapitalistisch" sondern liegt auf 2 Ebenen: a) Der globale Krieg der US-Finanzindustrie gegen alle die sich nicht unterwerfen. b) Die Gier des Managements, u. des VR sowie deren unglaubliche Dummheit. Die Naivität der Aktionäre war fast unglaublich! Wermuth ist de Fakto nur ein extrem dümnliches Produkt eben dieses Kapitalismus, der ihm ein bequemes u. luxuriöses Leben beschert.
Der Rechtsbruch unserer Regierung, Aktionäre werden enteignet, Wettbewerbsrechte ausgehebelt, Regierung greift abermals zum Notrecht! Tausende Arbeiter und links-grüne Politiker im Land werden auf den Boden der Realität unserer Eltern zurückgeworfen. Item, als einziger Lichtblick bleibt, dass die Kohorten hiesiger Migranten und Flüchtlinge, von selbst nach Hause gehen werden, weil es bei uns jetzt eh nichts Mehr zu holen gibt. https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M
😂😂😂 u. das sagt ein Elite-Kommunist, einer von der Sorte, die den eigenen Genossen nichts zubilligen, sich selber aber ein luxuriöses, kapitalistisches Leben gönnen, nota bene ohne auch nur je 1 Streich gearbeitet zu haben!!
Betrachten wir die Laufbahn von Genosse Wermuth vom Juso bis zum Co-Präsidenten der SP so habe ich Mühe seine wirtschaftlichen Kompetenzen positiv zu betrachten. Die DDR und Kuba sind Pleite zusammengebrochen und sozialistische Staaten ln denen es den Armen besser geht als den vielem Migranten und Büezer in der Schweiz kenne ich nicht. Vor der Pandemie sagte ich, mit RotGrün geht es mit der Schweiz bachab. Nur haben wir bereits MIlliardenschulden und nehmen wieitere MIgranten auf.
@Argonaut: Aber, aber! Er steht doch "schon" um 08.00 Uhr auf, um seine Kinder zu wecken....
Hat er selber mal gesagt!
Würde es wundern, wenn dieses Sozialistische Grossmaul aus heiterem Himmel einmal unter die Räder käme? Mit solchen Backen ist man wie prädestiniert dafür. An seiner Stelle würde ich mir bei solchen Sprüchen Sorgen machen.
Wenn jemand etwa das Geschäft anderer zerstört, spüren das nicht die Verursacher sondern die Geschädigten. Und genau so geschieht es, wenn Du blöd bist.
Geschätzte WW, lass mich doch Tacheles reden: Ich will niemanden beleidigen, nur das Wahre sagen, und dafür, dass es nicht immer schmeichelhaft ist, kann ich nichts. Herr Wermuth hat an der Universität studiert und mit ihm viele andere Politikerinnen und Politiker, deren Intelligenz, gemessen an dem, was sie jeweils auf der politischer Bühne verkünden, wie derzeit Wermuth in Bezug auf die CS, bestenfalls steinzeitlich ist. Das ist für unsere Unis kein Rühmesblatt, sondern eine Schande. Danke!
@Sonusfaber: Die SP hatte ca. 16% Wähleranteil. Bleiben noch 85% Erleuchtete, die seit einer Woche die Schweizer Welt plötzlich auch nicht zu verstehen scheinen. Verstehen die 100%, warum Medien stets zu spät kommen, doch selbst dann ihre geplagten Leser nur mit Lappalien & Symptomen, doch nie(!) mit den Ursachen, quälen. Könnten Sie sagen in welchem CH Qualitätsmedium die Aktionärs-Gang inkl. Domizilierung(!) mit Sperrminorität benannt würde, die für Ernennung des VR & Mgmts. der UBS/CS stehen?
Die 68er, mit mit ihrer auf links manipulierten Studentenschaft, hatte zum Ziel die Gesellschaft zu verändern. Dieses mit verheerenden Demos, Krawallen, Verwüstungen und fortschreitend immer radikaleren Methoden, wie Morde, bis hin zu Terrorgruppierungen,zBsp.RAF. Rudi Dutschke schlug damals den Marsch der Linken durch die Verwaltung und Bürokratie vor. In den 80/90ern sind die Unruhen und Krawalle bis in die Schweiz aufgeflammt und jetzt haben wir auch mit linken sozialistischen Politiksystemen
Es stimmt das Ideologie-Zank aus dem 19. Jh. im neuen Jahrtausend bestenfalls dazu dient von den wahren Problemen gut abzulenken. So hat sich eingebürgert atlantischem Wirtschaftskolonialismus mit immerwährendem Drang nach Globalmonopol & Einer-Welt, nur hübsch klingende Namen - darunter fällt z.B. das Zauberwort für alle Lebenslagen, namens "Liberalismus" - in der Absicht eines trojanischen Pferdchens zu geben. Liberal-Chefideologe Adam Smith hat z.B. nur auf die Nationalökonomie vergessen! 🙂
Kapitalismus war im Gegensatz zum Kommunism keine Ideologie, es entwickelte sich sukzessive durch den Übergang von der Agrar- zur Industreigeselschaft durch den Einfluss von Millionen von oekonomischen Subjekten. Smith war also kein Ideologe, er versuchte lediglich den IST-Zustand zu beschreiben und kritisierte den Merkantilismus. Beim Sozialismus war es umgekehrt, eine utopische Theorie sollte in die Praxis eingeführt werden, die völlig inkompatibel mit dem vorhandenen Menschetyp war.
@hickory: Meinen Sie? Ideologie: 1. An eine soziale Gruppe, Kultur gebundenes System von Weltanschauungen, Grundeinstellungen & Wertungen 2. Politische Theorie, in der Ideen der Erreichung politischer und wirtschaftlicher Ziele dienen - besonders in totalitären Systemen. 3. Mittel zur Verpackung von "unangenehmen" Konzepten, um sie im ideologischen Geschenkpapier für überarbeitete & von Smartphones abgelenkte Massen auf oberflächlichen Blick hin, annehmbar & akzeptabel erscheinen zu lassen!
Ich glaube, dass es Herrn Wermuth nicht zusteht von Unfähigkeit zu sprechen. Zudem hat er wohl vergessen, dass das ganze Geld, das er mit der grossen Schaufel auf der Welt verteilen will, wie er sagt von eben diesem Kapitalismus stammt.
SP und Marxismus sind Macht über die Andern zu ihrem Vorteil. Ohne Fleiss kein Preis entspricht eher der schweizerischen Mentalität. Ist Nichts vorhanden, so leiden die Armen zu erst.
Wunderts denn, wertgeschätzter Rüeblistecker, dass seinerzeit, ich meine irgendwann in den 40er-Jahren des 19. Jahrhunderts, zwei Köpfe - bis anhin als bürgerlich zu bezeichnend - namens Marx und Engels sich zusammen taten, um schließlich gemeinsam das Kommunistische Manifest heraus zu bringen? Da kann ein Herr Wermuth ja schliesslich auch nicht anders, sprich besser vorgehen: Nämlich weiter am Ast zu sägen, worauf er sitzt.......
Was kommt aus den Gefilden von Rot-Grün? pffffffff.... warme Luft.
Klassische Aussage eines Links/Grünen Ideologen. Sie fressen sich am Kapitalismus richtiggehend feiss (Habe mal gehört dass dieser Herr an die 400'000.--sfr. versteuert) und danach schiessen sie auf ihren Wirt, wenn sie ihn nicht mehr brauchen. Für Personen wie dieser Wermuth scheint der Staat eine Milchkuh zu sein, aus der immer während Milch und Honig fliesst. Für diese Kuh zu sorgen und sie zu füttern können bitte schön Andere machen. Es ist einfach ein INFANTILES Gehabe.
Hahahahaha -- die unbedeutsame warme Luft, die unser "Cüpli - Sozialischte - Büebli" absondert, konnte man noch nie ernst nehmen . . . 🤣
Und alles das sagt einer, der noch nie in seinem Leben in einem Unternehmen irgend eine Art von Leistung erbringen musste. Warum wird dieser Laferer überhaupt erwähnt? Was der erzählt geht auf keine Kuhhaut drauf.
Ausgerechnet ein Wermuth, der Philosophie🙈 und etwas Politikwissenschaften in ca. 24 Semestern!!!, also 12!! Jahren ein halbes Leben, studiert hat, von Oekonomie oder Finanzwissenschaft soviel bzw. so wenig Ahnung wie die Dolmetscherin im Finanzdepartement oder die Sozialarbeiterin von Recht im Justiz- und Polizeidepartement haben, will nun den grossen Kenner markieren. Von Arbeit hat er eh null Ahnung. Wie üblich: E grossi Schnuure und nüd drhinter!
Ich stimme Olivier Kessler im Wesentlich zu. Wermuth will mit seiner Aussage einmal mehr Kapital für die SP schlagen. Mit solchen Argumenten zeigt er seine Unfähigkeit. Da er gar noch SP Präsident ist, zeichnet er ein Bild, dass die gesamte SP inkompetent ist. Es liegt an der SP einen solchen Präsidenten abzuwählen.
Natürlich gibt es Gründe für das Scheitern der CS. Aber die liegen anderswo.
Von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber zu allem und jedem hat er eine grosse Röhre. Islam, Feminismus, Corona, Ukraine, CS. Ein Hausbesetzer & Studienabbrecher mit mässigem politischen Erfolg. Ein Schmalspur Hubacher. Unter seiner Führung ist die SP auf den Spuren der CS. Darüber wollen wir uns nicht beklagen.
Wenn ich die Berichte der letzten Tage richtig interpretiere, hat die CS zwar schlechte Geschäfte und Missmanagement betrieben, aber das Hauptproblem schien der Vertrauensverlust und der folgend Bank Run gewesen zu sein, der dem Unternehmen die liquiden Mittel entzogen hat. Angetrieben auch von Medienberichten und/oder social media Kanälen. Diese Bank hätte weiter existieren können. Muss man sich nicht langsam überlegen, ob man eine Bank auch vor den Kunden retten könnte?
Bei einem geordneten Abzug von Liquidität wäre das nicht passiert. Auch muss man ein weiteres Mal die Rolle der Medien untersuchen. Es scheint mit, dass es zu einfach ist, mit dem permanenten Sähen von Halbwahrheiten ein Institut von der Wichtigkeit einer CS ins Trudeln zu bringen. Mit koordinierten Aktionen und Angriffen bringt man über eine gewisse Zeit auch eine UBS ins Schwanken. Ohne die Manager in Schutz zu nehmen, scheint es sich auch um einen gezielten Angriff auf die CS zu handeln.
Ich fürcht, hier haben wir es mit einem Grossangriff auf unsere Banken zu tun. Jetzt müssen wir aufpassen. Wann geht die nächste Attacke gegen die UBS los? Da ist hoffentlich nicht wieder Übersee im Spiel?
Das war auch in der Bankenkrise 2008 so, es wurde ein «Marktversagen» beklagt, obwohl die Ursachen in Auswirkungen gut gemeinter Regulatorien des amerikanischen Immobilienmarkts lag, in Verbindung mit dem «Fluten» der US Geldmenge. V.a. staatliche Hypothekarbanken handelten in grossem Umfang mit "morgage backed securities" von zweifelhafter Qualität, für die die Banken nur vergleichsweise wenig Eigenkapital hinterlegen mussten - u. a. dank "Basler Akkord" für Eigenkapitalvorschriften
Die CS stand in den lerzten 25 Jahren für Turbokapitalismus in seiner schäbigsten Form. Da nützt alles Schönreden nichts. Es wird so weitergehen, nur dass sich der Staat jetzt dieser Abzockerbande angenähert hat.
Seltsame Ansicht! Bereits wurden Forderungen der Gewerkschaften und des Bankpersonalverbands publik, dass bis Ende Jahr keine Kündigungen an CS-Personal
erfolgen dürfen. Meine Ansicht; Hat der Bundesrat das Personal vergessen, habe ich das
Vertrauen in den Gesamtbundesrat verloren, da für ihn das Kapital wichtiger als die Menschen ist,
Wermuth ist ein oekonomischer Analphabet, Kapitalismus und der freie Markt wurde mit der Gründung der Fed 1913 liquidiert, die Manipulation der Zinsen und der Geldmengen durch die Zentralbanken ist eine Planwirtschaft mit anderen Mitteln und mit der Demonetisierung des Goldes auch eine legalisierte Geldfälschung.
Hört doch endlich auf, diesem blasierten, pausbäckigen Studi-Bubi eine Plattform zu geben. Wen interessiert denn seine Meinung zu Allem und Jedem?
Egal wie unfähig du bist, welche Krisen du verursachst, wie skrupellos du bist, die Gesellschaft zahlts am Ende. Ist schon lange.
Genau. Schauen sie mal in den Spiegel, sie haben ganz sicher sich selbst gemeint. Toll haben sie es gemerkt. Jetzt folgt sicher ihr Rücktritt.
Wohin der von der SP propagierte Sozialismus führt haben wir ja bei der NSDAP gesehen.
Die Punkte 11-25 des 25-Punkte Programm http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html ist nahezu identisch zur Agenda der SP.
Sogar in konkret "antikapitalistischen" Systemen gab es Zentralbanken. In der UdSSR sogar eine sehr populäre. Wie's scheint, versteht der Palaveri nicht nur nichts vom Kapitalismus. Er kennt nicht einmal das, was er dauernd zu vertreten vorgibt.
Man kann daraus schliessen, dass er im Prinzip gar nichts vertritt. Er und seine Mitkommunisten begnügen sich damit, auf alles zu ballern, was rundherum funktioniert, ohne irgendeine Idee einer Alternative zu haben.
Onkel Donald. Wie auch sollte so ein Laferi etwas verstehen? Als Sohn eines Naturheilers hat er auch nicht viel Potential geerbt.
Was kann man von einem Zeitgenossen anderes erwarten der in besetzten Häusern Enteignung studiert hat. Und sich seine Weisheit in endlosen Diskussionen mit Hängern in rechtsfreien Räumen wie der Falkenbrauerei in Baden reingezogen hat. Intelligenz meint etwas ganz anderes als oberflächliches Gelafer über soziale Gerechtigkeit welche man sich aus den Fingern saugt. Was will mir ein unwissender Bubi über Finanzpolitik erzählen, welcher von der Welt um ihn herum scheinbar nichts mitbekommen hat.
Wermuth ist ein hardcore Marxist.
Unglaublich, dass in der Schweiz solche Typen in den Nationalrat gewählt werden.
Er ist sogar der "Chef" der Typen.
Warum haben diese Möchtegern Politikdarsteller keinen Leistungslohn? Man bedenke was diese Plauderis für ihr dummes Geschwätz fürstlich bezahlt werden. Im realen Leben wäre er in der Grössenordnung eines Lehrlingslohnes.
In der Natur arbeiten anstatt von der Stadt bequem darüber predigen konnte auch für Herr Wermut hilfreich wirken zum den Horizont offnen
Übrigens , in meiner Meinung alles urbane handcreme Mentalität. Wann entschuldigen sich die Linke und die Linken Medien für 100 Millionen Tote in 100 Jahre linke Ideologie ? Es wäre wirklich Zeit das auch in den Schulen zu aufarbeiten damit die neue Generationen gewarnt werden . National Sozialismus und international Sozialismus, eine Gefahr für die Demokratie, und jetzt eco Kommunismus noch dazu .
Die Frage ist einfach ob unsere überbezahlten, Mimöösli - Politiker%€@#÷=/-Innen für's ARBEITEN zu gebrauchen wären ??? -- ich hab da so meine Zweifel . . .
Dieser Wermuth sitzt doch in der Wirtschaftskommission, wurde regelmässig von der SNB, der FINMA informiert. Hat er ev. etwas nicht verstanden? Hat er sich nicht getraut zu fragen?
...er hat sich nicht getraut zu fragen, weil er damit Blösse gezeigt hätte.
In den USA sind genau solche Banken in Schwierigkeiten, die aus einer strikteren Regulierung herausgenommen wurden, in der Schweiz war die CS zu gross, um von der Finma noch ordnungsgemäss und unabhängig reguliert zu werden, während die strikte Regulierung im Euroraum jetzt Früchte trägt.
Aber die Regulierung soll schuld sein?
In weiteren Nachrichten wurde die Form der Erde als Scheibe eingeordnet.
Schieb di und schäm di! Scheibe wie? EU das Weltall? Jööö.
Mögen Sie keine Fakten?
Wieviele Banken musste die EZB seit Anheben der Zinsen retten?
Spoiler Alert: Null.
Da lob ich mir den Kommunismus: Jede Menge verarmte Staaten mit einer korrupten Apparatschik-Elite, die lebt wie Maden im Speck.
Besser so, Herr Wermuth?
Wir nähern uns Deutschland an: Unfähige, Studienabbrecher und Idioten überfluten die Politik und/oder werden Parteipräsidenten (weibliche Form inkludiert). Das Ende des Staates ist nahe. Es wird ungemütlich werden.
Wermuth hat noch nie zu etwas getaugt ausser SP Mitglied zu sein.
. . . und dazu braucht es wirklich keinen all zu weiten Horizont . . . 🤣
Welche Kantonalbank (sprich Staatsbank in öffentlicher Hand) wurde nicht mit Steuergeldern gerettet oder verschenkt? Vorab Bern, dann Solothurn, dann Basel... Auch Klein- und Regionalbanken sind nicht vor unfähigen Kadern geschützt, zb Spar- und Leihkasse Thun. Und was war mit der Raiffeisen - schon vergessen? Oder liege ich da falsch.
Es ist erstaunlich wie aus der Medienwelt und sonstigen Kommentaren zu entnehmen ist, wie viele Bankfachleute plötzlich überhaupt existieren und wie man die CS-Verscherbelung hätte retten können. In diesem Sinn, kommt mir immer der lustige und wahre Spruch in den Sinn, wenn meine Tante ein ..
.... hätte, wäre es Onkel.
Eigentlich sollte Wermmuth zufrieden sein, denn es geht ja in seine Richtung. Er, der glaubt, der Sozialismus sei bis jetzt nur nicht richtig ausgeführt worden. Ulrike Guérot im letzten "Talk im Hnagar 7" : "Der Sozialismus besagt ja zunächst nichts anderes als dass alle Menschen gleich sind und gleiche Fähigkeiten haben". Wenn gescheite Leute sowas von sich geben, ist von unserem Traumpaar Wermuth/Meyer nichts Gutes zu erwarten. Nehmt ihnen das Mikrofon weg und wählt sie ab.
Heuchlerischer geht es wirklich nicht mehr. Wermuth und seine Mitläufer in der PS schauen den Abzockern in den Chefetagen auf die Finger und... bedienen sich schamlos auf dieselbe korrupte Art und Weise an dem von jedem einzelnen Schweizer Arbeiter und Angestellten erarbeiteten und dem Staat via Steuerabgaben zur Verfügung gestellten Volksvermögen.
Ich hoffe sehr, dass diese ABZOCKER in unserer Verwaltung bei den nächsten Wahlen die Quittung erhalten und an die Werkbank zurück geschickt werden
Deshalb nannte ein SVP-Nationalrat im Hinblick auf die CS den Begriff „Managersozialismus“. Die Manager vergreifen sich wie die Sozialisten am Geld, das ihnen nicht gehört.
Alles richtig, doch ... an die Werkbank ... zurückgeschickt werden? Hihi, der weiss nicht mal, was eine Werkbank oder ein Pult in einer Firma ist.... Danke für den Witz🤪.
Vermutlich haben Sie recht. Die 'Landung' wird jedenfalls schmerzlich sein: 42h-Woche/ UMSCHULUNG - wenn nicht brauchbar: ENTLASSUNG / ARBEITSLOS / AUSGESTEUERT/
SOZIALHILFE.
Tausende haben dies schon durchgemacht. Wie schon erwähnt: DER SOZIALE ABSTIEG WIRD EXTREM SCHMERZLICH SEIN.
Dann kann er ja wieder Häuser besetzen..
. . . und weil man die an dee Werkbank nich gebrauchen kann, in die Sozialhilfe . . .
@Janosh: Glauben Sie denn, dass diese Versager und Abzocker an einer Werkbank zu gebrauchen sind? Sie wären dort unseren eingewanderten Fachkräften aus Eritrea wohl ebenbürtig...
Ist Cédric Wermuth überhaupt kompetent , sich zu komplexen wirtschaftlichen Themen zu äussern. Ich habe den Eindruck, nein. Er ist einfach ein Worthülsen-Plauderi.
Wenn die SVP nicht schuld an der Misere ist, kann es nur der Kapitalismus sein. So ticken die Rotgrünen halt. Natürlich ist das globale Finanzsystem längst in der Hand der woken Moralisierer. Der ganze ESG-Mist, die sinnlose Überregulierung und die Macht der institutionellen Anleger, die mit fremdem Geld eigene, völlig absurde Interessen durchsetzen, zeigen, wie krank das ganze System ist. Die gigantischen Schulden können nur in einem Fiasko enden. Sind wir bald so weit?
«Egal wie unfähig du bist, welche Krisen du verursachst, wie skrupellos du bist, die Gesellschaft zahlts am Ende. Ist schon lange so. Nennt sich SP.
Das Parlament ist voll von Leuten ohne jegliche Berufserfahrung und direkt ab der Uni. Die AG der Schweiz hat wahrlich einen Verwaltungsrat, der von Fachwissen nur so strotzt! Die Einten zu “grün” hinter den Ohren und die Anderen nicht ganz “dicht.”
An die Adresse von Hern Wermuth: Wer keine Ahnung von arbeiten, den Lebensunterhalt aus eigener Initative bestreiten & dann noch über zuwenig Bildung in BWL verfügt sollte besser die Klappe halten.
Da hat ja wieder einmal ein ganz erfahrener Wirtschaftsmann mit einem unglaublichen Leistungsnachweis gesprochen. Vielen Dank Herr Wermut. *Ironie off*
Da hat er ein wenig recht, leider haben wir gar keinen richtigen Kapitalismus mehr nur noch Regularissmus und und Internationalismus. Die möchtegern Fachkräfte der EU haben der CS noch den Rest gegeben. Ohne Personenfreizügigkeit würde es heute die CS noch geben.
Wermuth: wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Per Notrecht den nicht mehr finanzierbaren Lohn von Bundesrat und Wermuthlern auf 50% senken. So geht Sozialismus. Ist binnen einer Sitzung möglich BR K-S macht es vor. Und diesmal muss man nicht in GB oder USA anrufen. Links ideologische Schwätzer dürfen direkt dorthin abdüsen.
. . . dann aber bitte auf 20 % !!!!
Ach… die Diebesbande, schreit wieder mal… haltet den Dieb!! Wer wählt solche Versager?!
Ein Politiker der keine Ahnung hat!! Aber ein sehr grosses Ego!
Bravo, ein Kommunist der an seinen Ambitionen als Bundesrat feilt. Gute Nacht, mit einem Secondo zur klassenlosen Gesellschaft. Wir sind an der kompletten Verblödung angekommen.
Liegen sie ihrem Wermuth und seinen weltfremden "Eingebungen" und ins Gegenteil verdrehten "Tatsachen" wieder zu Füssen, unsere Mainstreamer wie SRF, TA (20min), SDA, wie man unschwer an ihren Mikrophonen erkennen kann. Im Volksmund wird das als "leeres Lavern" bezeichnet was der von sich gibt und mit Kopfschütteln bedacht, bei (linkem) Mainstream sind das hohe Worte eines ihrere "Weisen".
Die Hauptverantwortlichen für den Mittelabfluss bei der CS sind die vermeintlich politischen Eliten in Bern, die das Vertrauen in die Schweiz dauernd destabilisieren. Bankgeheimnis, Neutralität, Eigentumsgarantie usw.
Inzwischen bedeutet SP für mich nur noch „ Schweizerische Provokation“. Lügen, Halbwissen, Inkompetenz sowie Provokation. Damit manövrieren sie sich immer mehr ins Abseits.
Lieber Oliver Kessler, herzlichen Dank für Ihren treffend formulierten Kommentar. Dazu die folgende Frage. Warum nennen wir die Vertreter der Nationalbank Währungshüter, wenn sie mit ihrer andauernden Ausweitung der Franken - Geldmenge doch genau das exakte Gegenteil verursachen? Sind sie dann in Wahrheit nicht Kaufkraft- oder Währungsvernichter?
"Das Angebot dieses «gesetzlichen Zahlungsmittels» – die Geldmenge – wird zudem von der Zentralbank selbst festgelegt."
Herr Kessler scheint absolut keine Ahnung zu haben, dass der Grossteil der Geldschöpfung und somit auch des Angebots durch die Geschäftsbanken durch Kreditvergabe geschieht.
Dass das globale Finanzsystem auch kein Markt wie alle anderen ist und er meint man könne schlechte Marktteilnehmer einfach konkurs gehen lassen, das hat man bei Lehman Bros gesehen was dann passiert.
Ja schon, aber die Kredite werden per Knopfdruck "kreiert", so gesehen stimmt die Behauptung schon. Das Gratisgeld erhält damit einfach ein (leicht zu durchschauendes) Mäntelchen der Rechtmässigkeit. Aber der Autor hat recht, und ehemals kommunisch-sozialistische Systeme veranschaulichen durch ihren Aufstieg: mit zentralistisch gesteuertem/kontrolliertem Schein-Kapitalismus hat man Erfolg. Das ist dann aber keine liberale Marktwirtschaft mehr, der Regulierungdrang hat den Kapitalismus eingedämmt
Wir sind bei den Banken aber fernab von einem durchregulierten System. Dafür haben sie schlicht zu viele Freiheiten. Man darf zwar kein Geld waschen, aber in Blasenprodukte investieren ist sehr wohl möglich. Auch Umwandlung von Krypto in Fiat ist erlaubt, womit dann auch bei der Geldwäsche ein Fragezeichen bleibt. Und von den Boni reden wir schon gar nicht. Und Regulierung! Das ist nur auf dem Papier. Die Finma winkt eh alles durch, wenn es ein Grosses ist.
Die Schimpf-Worte der Finanz: Leverage, Derrivate und jede Menge Kuerzel wie CDS usw.. Was steckt dahinter? Fuer CEO's, Investoren ein kleines Risiko - aber fuer die Zentralbanken schon.
Warum muessen Immobilien immer teurer werden? Damit in Zukunft jeder mindestens 1 Million verdienen muss um sich auch das Wohnen noch erlauben zu koennen. Die Wachstums Ideen versagen frueher oder spaeter.
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Und was ist denn einer der fürs Nichtstun und mit Nullwissen ein Amt bekleidet, welches wir Bürger teuer bezahlen müssen? Wie bei Ihnen Herr Wermuth? Sowas nennen wir einen Schmarotzer. Einen Saugnapf am goldenen Kessel. Einen Mitplärrer und Mitesser. Einen Blutsauger an der Vernichtung des freien Marktes.
Der würde auch besser einfach über Rasierschaum reden.
Vieles richtig, vieles falsch. Enddiagnose verfehlt. Sicher ist, dass die CS ihre Bauchlandung im Rachen der UBS aufgrund rein kapitalistischer Fehler gemacht hat - zuviel Gier, viel zuviel Inkompetenz. Das verzeiht der kapitalistische Aktionär nicht. Im reinen Kapitalismus hätten wir nun eine weltweite Katastrophe. Hätte würde wenn nützt nun aber alles nichts, irgendjemand musste halt irgendeinen Stuss entscheiden, der weniger schlimm ist als der von der CS verursachte Vertrauensverlust.