Die Volksinitiative «200 Franken sind genug!» entfaltet präventiv ihre Wirkung. Nach Bundesrat Albert Rösti will auch die Nationalratskommission für Verkehr und Fernmeldewesen die Gebühren senken. Dem Volksbegehren will sie einen sogenannten indirekten Gegenvorschlag entgegensetzen.
Wie stark oder schwach die Gebühren für die Bürger sinken sollen, ist noch nicht klar. Nächste Woche berät auch die Schwesterkommission im Ständerat darüber. Fest steht aus Sicht einer knappen Mehrheit der nationalrätlichen Kommission: Die Gebühren für die Unternehmen sollen wegfallen.
Die SRG malt derweil schon mal den Teufel an die Wand. Die Vorschläge aus dem Parlament hätten «massive Auswirkungen auf das Programmangebot, die regionale Verankerung in der Schweiz und die Mitarbeitenden», jammert die SRG.
Es ist das Jammern einer Milliardärin. Die SRG verfügt jährlich über ein Budget von rund 1,5 Milliarden Franken und kann damit schalten und walten und senden und nicht senden, wie sie will. Dabei beschränkt sie sich nicht auf das, was Private nicht anbieten, sondern sie tritt vielmehr in einen direkten und unfairen Wettbewerb mit ihnen.
Die Diskussion über eine Senkung der Gebühren ist richtig und wichtig. Via Geldhahn lässt sich die Politik – und bei der SRG ist als Quasi-Staatsfunk alles politisch – am effizientesten steuern.
Dabei sollte man allerdings auch den Leistungsauftrag nicht aus den Augen verlieren. Nur was Service public ist, ist – wenn schon – förderberechtigt.
Wenn wir in diese Diskussion ernsthaft einsteigen, dann werden wir garantiert sehen, dass sich bei der SRG noch viel mehr sparen lässt. Was wiederum mehr Raum für private Medien bietet.
Die SRG könnte ja mal anfangen, echten Journalismus zu entwickeln. Berichten was ist und nicht, was ihnen in den politischen und moralischen Kram passt. Und, weglassen von Tatsachen ist auch eine Lüge. Also weg mit den grün-roten Politbüro-Allüren..
Der Bundesrat arbeitet seit einigen Jahren GEGEN das Volk. Rösti verbiegt sich wie bei der unsäglichen Energiewende und kriecht dauernd den Linken auf den Leim. Gerademal 35 Franken weniger pro Jahr ist barer Zynismus gegenüber dem Zwangsgebührenzahler. Macht pro Tag gerade einmal 18 Rappen weniger. Und dann sogar noch eine schrittweise Senkung bis 2029. Gohts eigentli no, Herr Röschti?
"Massive Auswirkungen auf das Programmangebot"...na, das wollen wir doch hoffen! Um ebendieses geht es ja...
SRG als zwangsfinanziertes Unternehmen soll/muss grundsätzlich nur informieren. Neutral und ausgewogen. Das Personal, das diese Aufgabe übernimmt, darf seine eigene Gesinnung nicht in die Berichterstattung einfließen lassen, weder inhaltlich noch bei einer selektiven Auswahl der Themen. Ehrliche, ausgewogene, kostengünstige Information für ALLE Bürger. Ein allfällig weiterführendes Angebot von SRG muss zwingend marktwirtschaftlich finanziert werden.
Wir Zwangszahler jammern schon lange.
Der zwangsgebühren finanzierten Werbesender hat seine legitimierte verwirkt. Ich zahle doch nicht für eine TV Anstalt die mehr als 20% ihrer Sendezeit mit Werbung füllt und so in dieser Zeit zweifach Geld einnimmt. Der Auftrag dieses Senders wäre neutral über Ereignisse zu informieren und ohne wenn und aber, hätte und würde der Moderatoren. Wir Zuseher sind keine Kleinkinder die man vor allen Gefahren warnen muss.
Altes Futter für die Kommentatoren... Dieser Beitrag war doch schon mal hier.
SRG: massive Auswirkungen auf das Programmangebot!
Ziemlich lächerliche Argument. SRG Angebot ist langweilig, lügnerisch und nach SP Pfeife.
Nein Danke, auch ohne Gebühren! Seit Jahren nicht einmal Wetter Bericht eingeschaltet.
"Hätte massive Auswirkungen auf das Programmangebot"! Ein Programm, das von niemandem mehr gesehen wird, weil niemand mehr diesen teuer, mit Zwangsgebühren produzierten Mist schauen will! Also, von daher kein Problem. Weniger ist mehr! Am einfachsten und effektivsten wäre, man würde die Gebühren ganz abschaffen. Die, die diesen Staatssender noch sehen möchten, können ja über Pay-TV für deren Erhalt sorgen. Dann überlegen sie sich bei SRF vielleicht wieder, was wirklich sinnvoll ist zu senden!
Die SRG ist ein Problemhaufen. Das Programm und die Ideologie sind total nach links abgebogen und die journalistische Qualität lässt mehr als zu wünschen übrig. Trotzdem, wir brauchen in unserer vielfältigen Schweiz eine SRG. Allerdings braucht es ganz oben führungsstarke Personen mit einem Leistungsausweis in der Wirtschaft. Heute ist die SRG zu einem Ideologie-Monster mit Selbstbedienungsmentalität geworden. Kein Zweifel, das Budget muss gekürzt und das Management ausgewechselt werden.
Die hohen Gagen bei deisem Verein müssen doch irgendwie bezahlt werden. Leistung spielt keine Rolle, Hauptsache man kann leben wie eine Made im Speck. Um mehr geht es der Führung von SRF und deren Angestellten und Angestelltinnen nicht. Das Programm wird von Jahr zu Jahr schlechter, frühre hat man das Programmheft gelesen um zu sehen, was man isch ansehen will, heute wird es gelesen um zu sehen, ob man überhaupt einschalten soll.
Immerhin hilt es Strom sparen - Positiv gesehen.
Es ist der Wahnsinn was im SRF abgeht. Journalisten und Moderatoren, F&M, haben alle noch selbstständige Jobs/Aufträge, das alles durch die Serafe-Bekanntheit von uns.
Heute wieder Rundschau-Trump-Bashing vom Feinsten und tausendmal G&G.
Der Wahnsinn ist der Sport: Moderatoren die sich als Teenies geben, extrem gegelt, nackte, haarige Unterarme, usw usw. Und… die Gespräche und die tausend Co-Co-Reporter/Experten, neiii. T.Weirather und Co, schlimm, man will das NICHT, TV ist nicht Radio!!
Die SRG ist ein Staatspropagandasender wie ihn Joseph Goebbels gerne gehabt hätte. Es ist unglaublich, welch grüne und linke Ideologie die SRG täglich runterbetet. Jetzt wurde ja UKW, die Hälfte der SRG abgeschaltet. Also bezahlen wir auch nur noch die Hälfte. Wobei dies immer noch viel zu viel ist, für die steigende Zahl erwachsener Schweizer die den Unterricht der SRG nicht mehr besuchen.
Ueli Maurer hat es richtig gesagt: "Die SRG soll jedem ein Schmerzensgeld bezahlen, der SRG konsumiert".
Jeder Franken ist zu viel für diesen Propagandasender!
Ja, ja, ...massive Auswirkungen auf das Programmangebot ... bla, bla, bla.
Zwischen Weihnachten und Neujahr wurden fast ausschliesslich billigste Wiederholungen gesendet. Sind das die Vorboten? Wird das in Zukunft auch zwischen Neujahr und Weihnachten so gemacht?
Serafe und SRG weg! Strom Sparen in seiner schönsten Form!
Null Serafe, wenn schon. Ab sofort! Leute, wenn nur 200.000 nichts bezahlen, dann merken die schon, wie der Volkswille ist. Vielleicht gäbe es dann wieder normale Journalisten, die sind seit der Plandemie leider unter Druck geraten oder haben freiwillig Mist erzählt.
Der zwangsfinanzierten Anstalt für begleitendes Denken muss das Budget drastisch gekürzt werden damit dieses Unternehmen zur Normalität zurück findet. Genauer gesagt, müsste diese Unternehmung sich selber finanzieren, nur dann verliert sie die Bodenhaftung nicht.
SF / SRG in allen Bereichen völlig überflüssig!!!
Nur wenn der deutsche Steinbrück mit seiner Kavallerie über die Schweiz hereinbricht oder die Staumauer Grande Dixence in die Brüche geht, ist ein Service publique durch SRF nötig. Aber dazu würde eine Zivilschutzübung alle zehn Jahre reichen. Sonst hat die Zwangsfinanzierung keine Daseinsberechtigung.
… das aktuellste Beispiel: die Sendung Club gestern! Äusserst fragwürdig der Ton der Moderatorin! Es herrscht durchgehend der links/grüne und woke Tenor. Tempi passati, als Journalistinnen und Journalisten deren persönliche Meinungen nicht zu äussern hatten. Bei der SRG gelten längst andere Regeln, respektive keine. Wie überall beim Staat muss dringend auf das Bremspedal gedrückt werden! Man hält den Souverän für umgebildet. Beispiel vereinbarte Rücktritte Amherd/Pfister!
SRF nicht SRG, zeigt zB mit CLUB, was vom Auftrag und der Umsetzung zu halten ist. Da braucht es die Erwähnung eines Sandro PROTZ nicht mehr! Auch wer Marktanteile von SRF betrachtet, kommt zum Schluss, Service Public steht hier nicht im Fokus. Bürger schauen nicht, werden nicht erreicht und es spielt offenbar keine Rolle, wie TVRechteKauf mit tiefen Quoten & Sendungskauf ohne Zuschauer sind Beleg dafür!
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Mein Punkt ist aber SRF Einseitigkeit und Ideologie, zB bei Klima Corona Ukraine Trump etc
Sparen tut man auf längere Zeit, das kommt für die SRG nicht in Frage. Sie muss sofort abgeschafft und zerschlagen werden. Alles erpresste geld muss an die Erpressten zurückgeszahlt werden, notfalls von den aktuellen und ehemaligen SRG-/Billag-/Serafe-Angestellten in Solidarhaftung. Würden wir in einem Rechtsstaat leben, so hätte es zu diesen ständig erneut erpressten Zahlungen niemals kommen können.
SRF nur noch mit Abo wie Netflix und die Probleme für uns sind gelöst.
Man soll diesem linken Propagandasender nicht weniger gestohlenes Geld nachwerfen, man soll denen den Stecker ziehen.
Möglicherweise bin ich unfair zur SRG/SRF. Mit ihrer Zwangsenteignung genannt "Abgabe" ist sie jedoch ein vielfaches unfairer zu mir, da ich den produzierten Schrott seit Jahren nicht konsumiere. PayTV oder Radio ist zeigemäss und fair. Ohne Mühe möglich. Schliesslich sendet SRF/SRG seit Januar seinen Unrat auf DAB+ in alle Walliser Kuhställe. Ich sehe es nicht ein, dies mit zu finanzieren. Das ist Kommunismus. Kein Wunder kommt nur sozialistischer Unrat aus dieser medialen Ecke.
Achtung, dieser Kommentar könnte Spuren von links-grüner Ideologie enthalten!
Nein im Ernst, dieser Sender wird immer peinlicher und gehört abgeschafft!
Wir brauchen keine Sender, der ständig vorplappert was gut und was schlecht sei und irgendwelche Gutmensch- und Gesinnungsreportagen mit Tränendrüsen und lieb, lieb Kommentar produziert.
Schaut einfach die Sendung Club von gester dann merkt ihr alle 200 CHF sind immer noch 200 CHF zuviel.
Moderatorin Barbara Lüthi fällt den eingeladenen Gästen permanent in Wort und Sätze, eine vermeintliche Rechtsextremismus-"Expertin" beharrt auf ihrem Standpunkt, dass "Populismus fast ausschliesslich politisch rechts" verortet werden könne ("Dölfi" Hitler war National-SOZIALIST, aber der viel gefährlichere Links-Populismus scheint ihr völlig fremd, ergo negiert sie diesen permanent) und die weiteren Gäste müssen sich mit Händen und Füssen dafür wehren, angehört zu werden...
SRG muss abgeschafft werden, oder mit einer freiwilligen Gebühr weiterbestehen. Die verwöhnten und Ideologie verblendeten Mitarbeiter sollen sich im freien Markt behaupten müssen. Ich bin sicher das ist eine Welt die die meisten von denen nicht kennen. Also los geht's Leute, geht in die freie Wirtschaft dann vergeht Euch auch die Ideologie....
Anstelle von 4 Reportern die an ein Skirennen reisen würde einer genügen. Die verschwenden Geld wie kaum ein Betrieb. SRF bi de Lüt 6 Riesen- LKW. Mit Material. Es kann nicht genug ausgegeben werden.
Was NIE besprochen oder definiert wird ist der Begriff: SERVICE PUBLIC!!! Die SRF produziert am laufenden Band SPIELFILME UND SERIEN FÜR MILLIONEN. Als ob unser Service Public eine Aussenstation von Hollywood wäre. Für die welche das Filmangebot nötig haben gibt es PayTV. Warum zwingt man uns Steuerzahler zu etwas das wir nicht wollen. ZURÜCK ENDLICH ZUM SERVICE PUBLIC
Seit über 3 Jahren hab ich die Staatsmedien aus meinem Leben verbannt. Bin besser informiert und orientiert als je zuvor. Also weg mit dieser antiquierten Mediensteuer!
Ein grosser Teil der Bevölkerung hat genug von den teuren Fake News à la SRG und würde diese am liebsten einstampfen. Die Halbierungs Initiative ist eingereicht, trotzdem hat sich die SRG nicht einen Millimeter bewegt, Hochmut kommt vor dem Fall.
Natürlich. In allen Varianten sollen die (grossen) Unternehmen völlig vom Gebührenzwang befreit werden. Sollen die Zahlesel gefälligst für das Medium des establishments bezahlen, obwohl beim RTVG das Gegenteil ver-Doris-t wurde. Typisch Politiker-Saustall!
Dazu nähme mich wirklich Wunder, wieso die SRG heute 1Mia. verlocht, wenn es früher mit fast 0 auch gegangen ist.
Ganz einfach: man hat still und leise den Bundessteuerzahler zu Lasten der Kleinen entlastet. Und mit dem RTVG festgenagelt.
Ich wäre für den Gegenvorschlag: Freiwillig ! Jeder darf soviel er will bezahlen
ich wäre für abos.. jeder kann/draf wie er will.. das wäre wohl das ultimative schreckgespengt für die srg.. weil fast niemand diese superdoofen sendungen und linken fake news mehr schaut
Die müssen nichts diskutieren und beraten sondern nur endlich die Abstimmung raus bringen. Punkt!
Ich war früher absoluter Fan von der Arena mit jeweils zwei Kontrahenten unter der Leitung von Filippo Leutenegger. Da war noch was los und man konnte sich eine eigene Meinung bilden zum Beispiel Blocher gegen Bodenmann. Nun: Klarheit ist nicht Stärke der Linken. Daher wurde diese Sendung absichtlich verworren gestaltet. Mittlerweile sind vier Personen, dazu zwei weitere „Spezialisten“ mit der ZensurRatsche auf der Zuschauertribüne. Das Ergebnis? Salat. Ich fahre gut ohne SRF deshalb CHF 0.0.—
Gibt es keinen besseren Beweis für den Qualitätsverlust dieses Senders in den letzten Jahrzehnten - Jeder private Unternehmer würde bei einem solchen Qualitätsabbau hochkant Konkurs gehen. SRG klopft sich hingegen noch auf die Schulter.
Sandro Brotz ist soweit in Ordnung, aber Leutenegger war Spitze!
Herr Gut, jammern ginge ja noch, aber verlogen spricht man in der Tagesschau von medialem 'Service public'.... !WO ist dieser bei nur populistischer ultralinker Meinungsmanipulierung? Dass Glättlis linke SP-Frau Ming dagegen ist, ist wohl nicht verwunderlich,da nur ihre Partei von diesem linken SRF profitiert.Dazu kommt,dass SRG/SRF vom Bundesrat gesteuert wird und nur das sagt,was dieser rauslässt.Lügen werden nicht hinterfragt,da SRF dafür Subventionen in Mio.-Höhe erhält.SRF:nein danke! 12:13
@ un-sinn : Das fragen Sie jetzt aber nicht in vollem Ernst, oder?
Nein, eigentlich nicht. Es wäre trotzdem interessant, wie Gut den offensichtlichen Widerspruch zur WW-Doktrin erklärt...
Die SRG sendet links motiviert was sie will!
Nocheinmal: Es ist absurd und eine schamlose Frechheit, dass wir von den Staatsmedien täglich beleidigten, diffamierten, mit Hass überschütteten Bürger dieses Hetzmedium auch noch bezahlen MÜSSEN !
Politiker wissen jedoch auch nicht genau, was sie wollen, zuerst werden die Gebühren auch für Firmen Obligatorisch, später dann wieder in Frage gestellt, bei echten Herausforderungen zerstreiten sie sich statt für das Land zu Sorgen. Schon bedenklich diese Schönwetter Parlamentarier ist ja nicht nur in der Schweiz der Fall und zeigt eigentlich gut auf das die meisten nicht dazu geeinigt sind diesen Beruf auszuüben.
Die wissen halt: wenn die grossen Unternehmen von der Zwangsgebühr entbunden sind, bezahlt niemand mehr den Sammelaufwand für eine neue Initiative.
Darum ist auch die Initiative eine Mogelpackung: für den Privathaushalt bleibt der Gebührenzwang. Man fährt irgendwas um 30 Rappen pro Tag günstiger. Bis zur nächsten Preisrunde.
Um neutrale Berichterstattung gehts und nicht wie jüngst über die AFD, diese in die rechte Schmuddelecke zu stellen!
..... oder die Berichterstattung gestern über potentielle Kandidaten für US-Ministerien: Sämtlich 4 (nur eventuell eingesetzte!) Amtsträger werden in derCH- Nachrichtensendung nach Strich und Faden "verrissen". Unsere Tagesschau hat ausländische Personalentscheide nicht zu kommentieren, das können die Zuschauer selber tun. Die zwangsfinanzierte Tagesschau ist kein "Leitartikel" in einer vom Käufer ausgewählten Tageszeitung, sie muss ihre Zuschauer nicht erziehen!!!!
Wie wichtig die SRG für die Schweiz ist hat sie vor zwei Wochen selber demonstriert. Sie hat UKW abgeschaltet obwohl es nicht nötig war. Ob dieser Müll, der durch Schutzgelderpressung finanziert wird überhaupt jemand konsumiert, ist egal. Es ist eine viel zu teure Beschäftigungsanstalt.
Genau. Mein Auto Computer Bildschirm ist nur noch Dekoration.
"Massive Auswirkungen auf das Programmangebot"...na, das wollen wir doch hoffen! Um ebendieses geht es ja...
Die SRG könnte ja mal anfangen, echten Journalismus zu entwickeln.
Berichten was ist und nicht, was ihnen in den politischen und moralischen Kram passt.
Und, weglassen von Tatsachen ist auch eine Lüge.
Also weg mit den grün-roten Politbüro-Allüren..
Bemerkenswert, was ein Journalist kürzlich offenbarte! Er sagt, die Leser sollen nicht darüber informiert werden, was sie wissen WOLLEN, sondern sie sollen darüber informiert werden, was sie wissen SOLLEN! Das ist wirklich heftig! Eine Pervertierung des selbständigen Denkens hin zum betreuten Denken. Also man setzt ihnen den Lesestoff vor, wie einem Kleinkind sein Brei eingelöffelt wird. Eine vollkommene Entmündigung des Bürgers. Die vollkommene Missachtung des Journalistenkodexes.
Exakt. Man sollte diesem Schnurralisten auch nicht geben, was er haben WILL, sondern was er haben SOLL.
Wir Zwangszahler jammern schon lange.
Und dennoch halten viele Zwangszahler die Schweiz immer noch für ein freiheitliches und sehr sicheres Land.
Der Bundesrat arbeitet seit einigen Jahren GEGEN das Volk. Rösti verbiegt sich wie bei der unsäglichen Energiewende und kriecht dauernd den Linken auf den Leim. Gerademal 35 Franken weniger pro Jahr ist barer Zynismus gegenüber dem Zwangsgebührenzahler. Macht pro Tag gerade einmal 18 Rappen weniger. Und dann sogar noch eine schrittweise Senkung bis 2029. Gohts eigentli no, Herr Röschti?
Ja es ist sehr schade, dass Rösti immer wiedee einknickt.
Wenn der das nicht täte würde die Schweiz vielleicht schon längstens brennen.
Es kann nicht genug wiederholt werden: Weshalb sind sämtliche Print- und Online-Medien-Konzerne in der Schweiz zwangsläufig schon viele Monate extrem am Sparen, nur der mit Abstand grösste Medien-Ozeandampfer SRG mit SRF & Konsorten nicht, bzw. erst ab 2029?... Und dies obwohl unser Nachwuchs längst kein TV mehr schaut, SRF für seine 7 TV- & 17 Radio-Sender durchschnittlich JE 133 Mitarbeitende (TV-Stationen mehr, Radios weniger, klar) benötigt, die Privaten je 30, in Ausnahmefällen max. 50 !...
SRG als zwangsfinanziertes Unternehmen soll/muss grundsätzlich nur informieren. Neutral und ausgewogen. Das Personal, das diese Aufgabe übernimmt, darf seine eigene Gesinnung nicht in die Berichterstattung einfließen lassen, weder inhaltlich noch bei einer selektiven Auswahl der Themen. Ehrliche, ausgewogene, kostengünstige Information für ALLE Bürger. Ein allfällig weiterführendes Angebot von SRG muss zwingend marktwirtschaftlich finanziert werden.
Star-Journalist Gut schreibt, dass die SRG mit dem Geld schalten und walten und senden und nicht senden darf, wie sie will. Eigentlich interessant, sonst spricht die WW-Doktrin doch immer von der SRG, welche nur senden darf, was die ganz Bösen da oben in Bern diktieren. Wie läuft das nun genau, Herr Gut?
the grass green troll and fact checker has spoken.
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Der zwangsgebühren finanzierten Werbesender hat seine legitimierte verwirkt. Ich zahle doch nicht für eine TV Anstalt die mehr als 20% ihrer Sendezeit mit Werbung füllt und so in dieser Zeit zweifach Geld einnimmt. Der Auftrag dieses Senders wäre neutral über Ereignisse zu informieren und ohne wenn und aber, hätte und würde der Moderatoren. Wir Zuseher sind keine Kleinkinder die man vor allen Gefahren warnen muss.
Altes Futter für die Kommentatoren... Dieser Beitrag war doch schon mal hier.
SRG: massive Auswirkungen auf das Programmangebot! Ziemlich lächerliche Argument. SRG Angebot ist langweilig, lügnerisch und nach SP Pfeife. Nein Danke, auch ohne Gebühren! Seit Jahren nicht einmal Wetter Bericht eingeschaltet.