Die SPD will in den Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU die Einrichtung eines staatlich finanzierten «Medieninnovationsfonds» fordern. Über diesen Fonds sollen «vertrauenswürdige Medien» bei der digitalen Transformation unterstützt werden, berichten Table Media und die B.Z. aus Berlin.
Ziel ist es laut SPD, «verlässliche Informationsangebote» zu fördern und damit gezielt gegen Desinformation vorzugehen. Demnach sollen ausgewählte Medienhäuser finanzielle Hilfe erhalten, um ihre Angebote an die Anforderungen des digitalen Zeitalters anzupassen.
Die SPD argumentiert, dass eine stabile Medienlandschaft ein wichtiger Pfeiler der Demokratie sei und staatliche Unterstützung notwendig sei, um Qualität und Vielfalt zu sichern.
Man fühlt sich wieder wie in der DDR. Unwohl, unterdrückt und ständig belogen. Ich sehe keinen Unterschied mehr zwischen derzeitiger SPD und der ehemaligen SED. Letztere stützte sich auf die wichtigste DDR-Zeitung "Neues Deutschland und die gleichgeschalteten Lokalzeitungen wie "Freiheit", "Neue Zeit". Heute lese ich überall in den deutschen Tageszeitungen sozialdemokratisch durchtränkte Artikel und AfD-Hetze. Es ist unerträglich, diese dauernde Meinungsmanipulation, ach was: Verdummung!
Klartext: SPD will sich die Medien kaufen und fatalerweise lassen sich die korrupten Medien auch kaufen. Man denke nur an die Süddeutsche Zeitung mit ihrem ultralinken, erbärmlichen Heribert Prantl. Auch in der Schweiz sind SRF, Tages-Anzeiger, Basler Zeitung, WOZ, Blick, 20 Min., Watson, neuerlich gar auch die NZZ gekaufte Medien, denn wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Zwingend die 200.-- Fr.-Initiative anzunehmen, weitaus besser wäre eine Null-Franken-Initiative gewesen.
Sagen wir es doch ganz offen. Die SPD will die Abschaffung des freien, unabhängigen Journalismus ! Das Ganze zeigt nur wieder was für Gauner in dieser Partei ihr Unwesen treiben u. wie sie Bürger u. Wähler täuschen.