Im Sonntagsblick ertönt einmal mehr das Klagelied des ETH-PrĂ€sidenten. Im Interview sieht JoĂ«l Mesot die «Spitzenforschung gefĂ€hrdet» und «fordert zusĂ€tzliche Gelder». Die Rede ist davon, dass die Schweizer Technik-Hochschulen «sparen» mĂŒssten. Dabei geht es nur gerade um einige Dutzend Millionen. 2024 fliessen ĂŒber 2,7 Milliarden Franken allein an Bundesgeldern an den gesamten ETH-Bereich.
Der ETH-PrĂ€sident behauptet: «Jeder Franken, der in die ETH fliesst, ist ein Investment mit hervorragender Rendite.» Ach ja? Gilt das auch fĂŒr die Gratis-Tampons, die in den Herrentoiletten der ETH ZĂŒrich bereitliegen? Einfach fĂŒr den Fall der FĂ€lle. Weil MĂ€nner ja ebenfalls auf die Idee kommen könnten, mitunter menstruieren zu wollen.
Es gebe keinerlei Sparreserven, meint JoĂ«l Mesot weiter. Warum nur verlassen SekretĂ€rinnen die ETH? Um sich in der Privatwirtschaft zu bewerben mit der BegrĂŒndung: «Wir haben fast nichts zu tun.»
Wie steht es ums Sparpotenzial bei den aufs Ăppigste ausgestatteten Klima-Ideologen? Oder bei den 26 Professoren und 100 wissenschaftlichen Mitarbeitern der «Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften», die eigentlich an einer Technischen Hochschule nichts verloren haben?
Sparpotenzial gĂ€be es auch beim sogenannten Leuchtturmprojekt «E-Bike-City», an dem sich neun LehrstĂŒhle beteiligen. Der Verkehrsplaner Kay W. Axhausen plant das Velo und das E-Bike als «Standardverkehrsmittel» in den StĂ€dten. Unter Halbierung des Strassenraums (Weltwoche Nr. 5, 1.2.2024). Auch auf eine Raumplanungsforscherin Sibylle WĂ€lty, die eine 16-Millionen-Schweiz anstrebt, können wir eigentlich getrost verzichten.
Oder ginge die Welt unter beim Verzicht auf den «Gender Action Plan»? Ist auch beim «Gender & Diversity Delegate / Diversity Coordinator» jeder Franken sinnvoll investiert? Oder bei den vier Personen des «Help Point», der 2019 «auf Wunsch von Studierenden» gegrĂŒndet wurde?
Auch die «gendersensitive und diskriminierungsfreie Sprache» lĂ€sst sich die ETH etwas kosten. Mindestens 0,5 Prozent des gesamten jĂ€hrlichen Finanzierungsbeitrags des Bundes mĂŒssen in die Förderung der Chancengleichheit fliessen. Auch die Förderung der «WertschĂ€tzung aller GeschlechteridentitĂ€ten» ist nicht billig. Ganz abgesehen von der selbstverstĂ€ndlichen ETH-Kinderbetreuung, wo möglicherweise auch nicht nur Spitzenforscher herangebildet werden.
Bingo. Mörgeli bringt es auf den ETH-Punkt.
Geld anfordern ist unkreativ und ist auch keine Wissenschaft. Es ist die linke SelbstverstÀndlichkeit Mittel zu fordern ohne Beweislage der Notwendigkeit.
typisch fĂŒr eine Klasse von Menschen, die nichts arbeiten, vom Steuerzahler finanziert wird und das Geld mit vollen HĂ€nden fĂŒr Strube Studien zum Fenster hinaus wirft. Sei dies eine Velo Stadt oder eine âRaumplanungâ die fĂŒr 50 Millionen Platz schaffen soll âŠ.
Die ETH war einmal ein AushĂ€ngeschild fĂŒr die Schweiz. Seit lĂ€ngerem fĂ€llt sie jedoch eher unangenehm auf mit seltsamen Genderismen und anderen NebenschauplĂ€tzen, die nichts aber auch gar nichts mit Technik oder Mathematik zu tun haben. Wurde die ETH mit Gender-studies zusammengelegt?
War der Meinung, dass an der ETH seriös und stringent geforscht und gelehrt werde. Nun gibt's offenbar auch LehrstĂŒhle (LeerstĂŒhle?) fĂŒr gendergerechtes und pseudowissenschaftliches «SĂ€ndelÀ» fördern! Dies ist der Weg, den Schweizer UniversitĂ€ten beschritten haben und dabei mittlerweile ĂŒber 40 PlĂ€tze im internationalen Ranking verloren haben! Helvetia baut geistig ab.
Geld ist die Seuche der Wissenschaft und ruiniert das eigentliche Kapital vieler Hochschulen: nĂ€mlich ihr Ruf. MilliardĂ€re lenken Volkswirtschaften ĂŒber Investments in Hochschulen. Sie finanzieren und implementieren ideologisch motivierte Forschung, welche dann ach so belesene/gebildete und/oder korrumpierte Politiker (Paradebeispiel EU) gesetzgeberisch maximal vergolden. Der Goldsegen der Reichen, bezahlt der brave BĂŒrger mit Freiheitsverlust und Geldentwertung/Inflation. Geld regiert die Welt!
ETH und SRF haben das gleiche Problem. Was ist denn mit ZĂŒrich los?
Geld vernebelt die Sicht aufs Wesentliche und ist TĂŒröffner der MittelmĂ€ssigkeit. Private Gelder/Investments machten Knuttis Klimaforschung zur ETH-Monstranz, obwohl sie in der Fachwelt umstritten bzw. nicht bestĂ€tigt ist. Nicht Geld fehlt der ETH, sondern Wissenschaftlichkeit. Die ETH ist korrumpiert. JoĂ«l Mesot muss nicht betteln, er muss sich von der privatfinanzierten bzw. der verideologisierten Forschungsergebnissen trennen. Anstelle von Religion, ist/wĂ€re bei der ETH Wissenschaft gefragt.
Die Schweiz ist ja kein riesiges Land, d. h., sie muss auf ihr Bildungsniveau achten. Die Schweizer leben von ihrer Intelligenz. Die UniversitĂ€t ETH in ZĂŒrich gehört zu den besten der Welt, nur zu vergleichen mit dem MIT in den USA.. Die Schweizer sind auf Spitzenforschungsergebnisse und Patente hoher QualitĂ€t angewiesen. So ist Schweiz dauerhaft unabhĂ€ngig. Das darf kosten, was es kostet.
Wenn er Geld sparen will, so soll er die Knuschtis mitsamt aller CO2-Irren des IPCC auf die Strasse stellen und wieder wirkliche Wissenschaft machen. Der ganze Gaga der unterdessen von der ETH produziert wird, da lÀsst sich leicht viel einsparen..
Das IST die Wissenschaft. Es ist nicht das Problem der ETH, das die Ergebnisse der Wissenschaft nicht Ihrem skurrilen Weltbild entspricht...
In den frĂŒhen 70er Jahren erzĂ€hlte mir ein Student der Ingenieurwissenschaften, dass die ETH zu mehr als 60% aus Spenden und ForschungsauftrĂ€gen der Wirtschaft finanziert werde. Nun sind die Ziele offenbar nicht mehr deckungsgleich. Das zu bedauern mag zeitgemĂ€ss sein, hier auszumisten aber notwendig. Professor Mörgeli legt den Finger in eine mehr als klaffende Wunde.
Ein wichtiger Artikel von Herrn Mörgeli. Ausgezeichnete Hochschulen sind fĂŒr ein Land wie die CH (ohne Rohstoffe) ĂŒberlebenswichtig. Der ETH-PrĂ€sident behauptet: âJeder Franken, der in die ETH fliesst, ist ein Investment mit hervorragender Renditeâ. Das ist nicht immer wahr! Meine Fragen:
1. Wer definiert die Inhalte und Ziele in Lehre und Forschung?
2. Wer misst die QualitÀt von Lehre und Forschung?
3. Kompetenzen des ETH-Rates?
4. Donationen in Fr?
5. Grund Ausschluss vom EU-Progr. âHorizonâ?
"UniversitÀten sind schöne Misthaufen auf denen gelegentlich einmal eine eine edle Pflanze gedeiht"
Einstein konnte jedoch nichts zur Relation von Misthaufen-Volumen zur Anzahl der edlen Pflanzen sagen.....
@VeritĂ . Richtig. Ein paar (kleine) Antworten:
1. ein kleiner Kreis nicht immer integer.
2. idem + Reviewers. EinschlieĂlich Lernziele.
3. man sollte die Curriculum vitae analysieren & ein strenges Ranking tun.
4. genau, z.B. von SNF & privaten Stiftungen
5. + Euratom usw. Nicht nur Politik aber âŠ. sehr gute Frage !
ETH ZĂŒrich sollte wohl eine NamensĂ€nderung lancieren. Mit technischer Hochschule hat dies nichts mehr zu tun. Wie gross der eidgenössische Anteil ist, mag ich nicht abschĂ€tzen. Ich erkenne in dieser abgewrackten Denkstube einen eklatanten FachkrĂ€ftemangel.
Die ETH ist zum Selbstbedienungsladen des Zeitgeistes verkommen. Einst wurden Ingenieure ausgebildet, die Resultate brachten. Heute gibt es sog. Umwelt Ingenieure, deren einziges Resultat Papier ist und deren einzige Perspektive eine Anstellung beim Staat ist.
Geh Heim Deutscher!
Herr Mesot ist kein Deutscher - sondern .100% Schweizer. Er lebt seit 25 Jahren in einem bescheidenen Haus in einer 1000 Seelen Gemeinde im Fricktal. Kenne Ihn persönlich.
umso schlimmer... und wem genau dient er? Wissen sie das auch?
StudiengebĂŒhren fĂŒr EU Studenten etwas Richtung Eliteunis (USA, GB) erhöhen, und schon hat die ETH deutlich mehr Geld zur VerfĂŒgung.
So nebenbei Wohnungsnot in ZĂŒrich entschĂ€rft und Einwanderung etwas reduziert.
Oh ja, die haben zu viel Geld, das dann mit komplett idiotischen Dingen verpulvert werden kann. Dies gilt aber nicht nur fĂŒr die ETH/EPFL sondern auch fĂŒr den "Uni Sumpf" und die sogenannten Fachhochschulen fĂŒr angewandtes Irgendetwas. Uns fehlen in Zukunft keine Theoretiker, sondern Praktiker mit solider Berufsausbildung (Lehre) und ĂŒber die Jahre gewonnener Berufserfahrung. Die Verakademisierung der Berufswelt ist völlig kontraproduktiv und wertet unser bewĂ€hrtes, duale Ausbildungssystem ab
Lifere, nöd lafere! Und schon gar nicht jammern.
Knuttis Scheuklappen (Wolken, mein Gutester!) fallen auch mit zusÀtzlichen Millionen nicht ab.
Und wo bleibt der Pay-Back der ETH-Startups, die mit Steuermitteln zum Fliegen gebracht werden?
Dann wĂ€re da noch zu klĂ€ren: Wie viele Luxuswohnungen in bester Lage hat die ETH fĂŒr Personal angemietet, die dann doch die meiste Zeit leer stehen?
Die mĂŒssen nur Kontingente fĂŒr AuslĂ€nder reduzieren, dann geht das schon.Vor allem Deutsche sind ĂŒberreprĂ€sentiert, bei Studenten, noch schlimmer bei Professoren.Das muss man abstellen.
um was. geht es. bei. den anderen. beitrÀgen. der weltwoche. frage. um rösli. chööl. frage.
Und wenn all das ĂŒberflĂŒssige Personal weg wĂ€re, brĂ€uchte es auch keine neuen BauplĂ€ne mehr. Hier will wohl einer Gott werden?
Immerhin mus man mal darauf hinweisen, dass der Bundesrat aus 4 SVP-FDP-Vertretern besteht und solchen Blösinn zulÀsst. Die ETH - nicht nur die traditionellen Unis wie Basel - ist an so vielen sinnlosen Studien beteiligt: https://www.snf.ch/SiteCollectionDocuments/com_inb_genderstudies_d.pdf
Lassen sie die FDP aus dem Spiel - die ist seit 1968 nicht mehr bĂŒrgerlich.
Die ETH verlocht schon heute sehr viel Geld fĂŒr Studien der Geschlechterforschung. Studien, die eigentlich niemand braucht, ausser der linke Sumpf, welcher die Gesellschaft damit Ă€ndern will.
Wenn man sich anschaut, wieviele auslĂ€ndischen Studenten an der ETH immatrikuliert sind, welche nach dem Studium das Land wieder verlassen, dann sind diese Miliarden ein schlechtes Investment. Auch hier, Geldverschwendung: aber fĂŒr eine 13. AHV (fĂŒr Schweizer Rentner) kein Geld.
Wie die SRG, jammern auf hohem Niveau, aber keine Ahnung wie man sparen könnte.
Die ETH mit mehrheitlich deutschen Profs und neuerdings mit einer geplanten 'Ablage einer ETH' đin Deutschland kann man bald vergessen. Der Master von uns wird wohl dann demjenigen in D angepasst. Die ETH geht mit diesem Niveau nur noch bergab!
Unglaublich diese Profs.. 1. Sie bekommen vom Staat genug Geld. 2. ZusĂ€tzlich erhalten sie von Firmen Spenden in Mio.-Höhe. 3. Es ist so, dass die Profs fĂŒr die Studenten pro Jahr Mittel zur VerfĂŒgung haben. Viele sind jedoch unfĂ€hig, die Kosten einzuteilen und haben mitte Jahr alles ausgegeben. Deshalb wird fĂŒr noch mehr gebettelt. Ich kann auch nicht mehr ausgeben, als ich einnehme, also lernt das endlich! Ich weiss das von der Uni her! Zudem erhalten sie weltweit das höchste Prof.-Gehalt!
Die ETH wird ihren Platz unter den 10 besten UniversitĂ€ten der Welt verlieren. Da wird Herr Masot sofort kommen indem er auf zu wenig Geld und das fehlende EU-Abkommen fĂŒr Forschung hinweisen. Geld ist sicher genĂŒgen vorhanden. Es wird nur falsch eingesetzt. Velostadt, ZĂŒrich ohne Autos, Wohnraumverdichtung, usw. Es wĂŒrde mich nicht wundern, wenn Genderforschung betrieben wĂŒrde.
Spitzenforschung gefĂ€hrdet, warum beschĂ€ftigt sich dann niemand mit neuen Technologien fĂŒr die Energiegewinnung. Es ist schlimm genug, dass schweizer wie auch EU Firmen nach Indien und Asien auswandern mĂŒssen, weil sie hier keine UnterstĂŒtzung von der Wissenschaft erhalten.
Und die ETH ist von Globalisten unterwandert. Ich fÀnde es gut, wenn dort gar keine Steuergelder mehr investiert werden.
Das hat NICHTS zu tun mit Wissenschaft - nur unzufriedene Politik und die gehört nicht an die ETH!
Aber, Herr Mörgeli. Geld ist der einzige Sinn im Leben dieser Personen. Das Einzige was einen Wert hat.
Was kommt den beispielsweise gescheites von diesen Klima-Ideologen der ETH unserer Bevölkerung positives zugute, auĂer viel Ă€rgerliches Geschwafel ĂŒber das Klima. Schade fĂŒr das viele Geld das wir BĂŒrger fĂŒr diese Propheten ausgeben.
Die Geldverschwendung fĂŒr die nicht technischen Wissenschaften, den Gender/Diversity Gaga, die Klima Weltuntergangs-Propheten und alle grĂŒnen Transformationsprozesse (ich mach mir eine Welt, wie sie mir gefĂ€llt) könnte man direkt in die 13. AHV umleiten.
JoĂ«l Mesot ist Physik Professor. Wie um alles in der Welt ĂŒberzeugte in die MĂ€nnertampon-Geschichte?
An der oberen Grenze des Verstandes wird man nicht nur einsamer, es wacht auch zuverlÀssig der Wahn.
Ob das typisch wissenschaftlich via eines einfachen Eigenversuchs zu dieser mindestens biologisch schwer nachvollziehbaren Erkenntnis fĂŒhrte?
Beim Klima-Knutti kann man den Sparstift ansetzen. Seine Forschung bringt keine neue Erkenntnisse - diese stehen jeweils schon im voraus fest.
Forschung und Wissenschaft sind ohnehin ĂŒberbewertet und ĂŒberbezahlt. Wir brauchen mehr Handwerker, Bauern und AnstĂ€ndige, nicht weitere Gstudierte mit Diplömli, die uns dann vorschreiben, wie wir zu leben haben.
Macht das Studium viel teurer und schwieriger, so dass weniger Junge an die liberale oder linke Ideologie verloren gehen.
Welch ein verideologisierter, planwirtschaftlicher und weltfremder Sumpf an Selbstherrlichkeit ohne FĂŒhrung diese ETH inzwischen geworden sein muss, vor 40 Jahren war das noch ganz anders, auf diese Vergangenheiten geht auch der damals sicher noch berechtigte excellente Ruf zurĂŒck, von dem sie heute zehren und kaum mehr was beitragen. Jedenfalls suchte das Dienstleistungspersonal damals nicht das Weite aus völliger Desillusionierung und Auslieferung gĂ€hnend zermĂŒrbender UnterbeschĂ€ftigung.
Eigentlich wĂŒrde es ja am Geldgeber (Bund) liegen, auf die von Mörgeli aufgelisteten, rein ideologischen und nicht einer Hochschule zu vereinbarenden LehrstĂŒhle zu zeigen und deren Streichung / Verzicht zu verlangen.
Akademiker, egal ob an Unis, alimentiert durch unser harterarbeitetes Steuergeld, oder als auslĂ€ndischer CEO in der Privatwirtschaft, sind nicht an der Schweiz interessiert, denn Sie sind die zeitgenössischen ReislĂ€ufer der "Open-Society" und stehen in den Diensten von Soros und Schwab. Sie sind aber nicht zu verwechseln mit den gierigen, opportunistischen Akademikern, in NGOs wie etwa Economiesuisse, die fĂŒr 30 Silberlinge sogar ihre eigenen MĂŒtter verhökern wĂŒrden.
Das sind doch alles Politiker. Die haben (angeblich) einen Uni Abschluss.
'Echte' Ingenieure und lösen Probleme und stiften nutzen.
Narzistische Politiker Kosten Geld und leisten selber nichts. Egal ob im ChefbĂŒro einer Uni oder der schnöden Amtsstube.
Ein Spitzenforschen sagte mal, der zu Ostblockzeiten als Gast fĂŒr 1 Jahr an einer Uni dort mitgearbeitet hat, er habe nie in seinem Leben mehr gelernt, als in dieser Zeit, wo mangels Geldmittel mit KeativitĂ€t, Einfallsreichtum, Pragmatismus und tiefem VerstĂ€ndnis vom Wesentlichen auch Forschung auf sehr hohem Niveau gemacht wurde. ETH's Probleme sind ihre FĂŒhrung, nur Verwalter der ĂŒppigen Millionen und jedem Zeitgeist nachrennen, und mit Mitteln verwöhntem, meist PVZ-EU Personal.
Geld geben die ja auch nur aus! MĂŒssten die Geld verdienen wĂŒrden alle von denen hungern mĂŒssen!
Die ETH war einmal ein AushĂ€ngeschild fĂŒr die Schweiz. Seit lĂ€ngerem fĂ€llt sie jedoch eher unangenehm auf mit seltsamen Genderismen und anderen NebenschauplĂ€tzen, die nichts aber auch gar nichts mit Technik oder Mathematik zu tun haben. Wurde die ETH mit Gender-studies zusammengelegt?
International wurde die ETH sehr oft genau wegen dem lobend erwĂ€hnt, was Sie gerade kritisieren. Die ETH geht aktiv das Gender Thema an. Zuvor gab es Kritik, dass die ETH sich zu wenig um das Thema kĂŒmmert. Nur vom rechten Rand, SVPlern wie Köppel, Mörgeli und Co gibt es da gemeckere. Sie wĂŒrden die ETH lieber ins Mittelalter zurĂŒck werfen
Gendern bringt keine ProduktivitÀt. Aber wer denkt in einer Wohlstandsblase noch an ProduktivitÀt?
Die Schweiz bildet nicht genĂŒgend Akademiker fĂŒr den Eigenbedarf aus, durch die unnötige BrĂŒskierung der EU ist man von der wissenschaftlichen Zusammenarbeit der NachbarlĂ€nder ausgeschlossen und jetzt will man eine der Vorzeigeunis kaputtsparen.
Anscheinend sind die Schweizer Parteien der Meinung, dass die Zukunft der Schweiz in der Landwirtschaft und im Handwerk liege.
Sie reden hauptsÀchlich von der SVP. Die SVP bekÀmpft vor allem Ausgaben in den Wissensplatz Schweiz. Die SVP bekÀmpft Investitionen in Bildung und Forschung...
FĂŒrs Versagen sind natĂŒrlich sind immer die Anderen schuld. Btw. Seit der rotgrĂŒnen Bildungshoheit gehts mit der Bildung ja nur noch steil abwĂ€rts.
unnötige BrĂŒskierung der EU, geht's noch? Die Werte-EU sanktioniert also die Schweiz, weil sie frei bleiben will. AHA, sieht so ihre Werte-Demokratie aus? Es könnte sein, dass sie den Handwerkern und Landwirten noch danken mĂŒssen und sich fĂŒr die unterschwellige Arroganz schĂ€men dĂŒrfen.
Unsere Freunde in BrĂŒssel wohnend, warten bis zu 3 Wochen auf einen Klempner. Ach ja, die heutige Gesellschaft will lauter "Studierte" und vernachlĂ€ssigt das Handwerk. Nicht sehr klug.
Seit Mörgeli seinen Lehrauftrag mit Schimpf und Schande verloren hat, wettert er sehr sehr gerne gegen Lehrinstitute. Wenn man aber bedenkt, in welchem Umfang ihm selber Geldverschwendung und unsachgemĂ€sse Handhabung vorgeworfen wurde... da sind seine VorwĂŒrfe gegen die ETH pipifax
Jeder, der gegen Geldverschwendung an Schulen kÀmpft, liegt goldrichtig. DA tummeln sich Möchtegern und Pseudoakademiker, welche vielfach mit einem 50% Pensum das doppelte von einem einfachen Angestellten beziehen, und das bereits auf KIGA-Stufe.
Das neueste Modell zur Verblödung der Kinder heisst EULE und öffnet eine neuen Tummeplatz fĂŒr Psychoheinis. Wenn Sie das gut finden bly, dann hatten Sie offensichtlich einen Fensterplatz und durften nach der 6. Kasse abgehen.
« Mörgeli seinen Lehrauftrag mit Schimpf und Schande verloren»? Das muss man prĂ€zisieren, mit Schimpf ja und Schande fĂŒr die ETH!
War der Meinung, dass an der ETH seriös und stringent geforscht und gelehrt werde.
Nun gibt's offenbar auch LehrstĂŒhle (LeerstĂŒhle?) fĂŒr gendergerechtes und pseudowissenschaftliches «SĂ€ndelÀ» fördern!
Dies ist der Weg, den Schweizer UniversitĂ€ten beschritten haben und dabei mittlerweile ĂŒber 40 PlĂ€tze im internationalen Ranking verloren haben! Helvetia baut geistig ab.
fmj: 'Nun gibt's offenbar auch LehrstĂŒhle (LeerstĂŒhle?) fĂŒr gendergerechtes und pseudowissenschaftliches «SĂ€ndelÀ» fördern!' ... in Basel ganz schlimm -natĂŒrlich- eine Deutsche, Franziska Schutzbach, welche die Gender-Studies in Basel eingefĂŒhrt hat, eine Feministin sondergleichen, die immer wieder unnötig mit hanebĂŒchenen Ideen auffĂ€llt und sich in die Schweizer Politik einmischt đ€ą. Eine dieser GK-Deutschen, die wir so liebenđ. Bitte googeln!
Das eben ist der Fluch unseres dummen Verhaltens, dass viele Schweizer «SĂ€nnbĂŒĂ€bli» glauben, dass Menschen mit grosser Röhre aus eine grossen Land uns ĂŒberlegen seien. Wir geniessen unseren Minderwertigkeitskomplex und ignorieren unsere QualitĂ€ten, die uns, wirklich bedeutende Politiker, immer wieder in Erinnerung rufen!
Es ist schon interessant, was "technische Hochschulen" heute so alles im Programm haben, wenn man bedenkt, wofĂŒr sie einmal gegrĂŒndet wurden. Bei solchen Professor*Innen und anderen Lehrbeauftragten ist die Spitzenforschung dann tatsĂ€chlich ernsthaft gefĂ€hrdet. Und Monsieur le PrĂ©sident ist Physiker, er sollte klare naturwissenschaftliche Forschung eigentlich zu schĂ€tzen wissen. Aber man hĂ€lt sich wohl lieber an Aristoteles: "Es gibt kein groĂes Genie ohne einen Schuss VerrĂŒcktheit."
Steuergeld, Steuergeld, Steuergeld! Aber weniger fĂŒr eine zukunftsweisende technische Forschung, fĂŒr die die Eidgenössisch Technische Hochschule eigentlich da wĂ€re, sondern zum DurchfĂŒttern einer Vielzahl von (links-)ideologischen Propagandisten, die bestenfalls unnĂŒtz, schlimmstenfalls aber sogar zukunftsschĂ€dlich sind. Die Seuche des mit viel Geld und Nebelpetarden vermurksten, schweizerischen Bildungswesens hat die ETH erreicht. Leider!
Diese ehemalig hochstehende Instution ist heute ein ideologisch ausgerichtetes Belehrungsinstitut. Mit ergebnisoffener Forschung hat das nichts mehr zu tun. Mir tun die Studenten leid, die heute dort âaus-gebildetâ werden. Der Schaden fĂŒrs Land ist maximal und gewollt.
Geld anfordern ist unkreativ und ist auch keine Wissenschaft. Es ist die linke SelbstverstÀndlichkeit Mittel zu fordern ohne Beweislage der Notwendigkeit.
@HJM. auch wenn es unkreativ ist, so kann man sich den Clown aus Kiew als Vorbild nehmen, das funktioniert es ja auch.
typisch fĂŒr eine Klasse von Menschen, die nichts arbeiten, vom Steuerzahler finanziert wird und das Geld mit vollen HĂ€nden fĂŒr Strube Studien zum Fenster hinaus wirft. Sei dies eine Velo Stadt oder eine âRaumplanungâ die fĂŒr 50 Millionen Platz schaffen soll âŠ.
... und bei jeder woker Abartigkeit zuvorderst dabei sind. Dieser Fisch stinkt am
Kopf, und das gewaltig.
Bingo. Mörgeli bringt es auf den ETH-Punkt.
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Geld ist die Seuche der Wissenschaft und ruiniert das eigentliche Kapital vieler Hochschulen: nĂ€mlich ihr Ruf. MilliardĂ€re lenken Volkswirtschaften ĂŒber Investments in Hochschulen. Sie finanzieren und implementieren ideologisch motivierte Forschung, welche dann ach so belesene/gebildete und/oder korrumpierte Politiker (Paradebeispiel EU) gesetzgeberisch maximal vergolden. Der Goldsegen der Reichen, bezahlt der brave BĂŒrger mit Freiheitsverlust und Geldentwertung/Inflation. Geld regiert die Welt!
ETH und SRF haben das gleiche Problem. Was ist denn mit ZĂŒrich los?
Geld vernebelt die Sicht aufs Wesentliche und ist TĂŒröffner der MittelmĂ€ssigkeit. Private Gelder/Investments machten Knuttis Klimaforschung zur ETH-Monstranz, obwohl sie in der Fachwelt umstritten bzw. nicht bestĂ€tigt ist. Nicht Geld fehlt der ETH, sondern Wissenschaftlichkeit. Die ETH ist korrumpiert. JoĂ«l Mesot muss nicht betteln, er muss sich von der privatfinanzierten bzw. der verideologisierten Forschungsergebnissen trennen. Anstelle von Religion, ist/wĂ€re bei der ETH Wissenschaft gefragt.