SRF-Wetterfrosch Thomas Bucheli versucht immer noch zu erklären, weshalb sich sein Team bei Temperaturangaben für Ferienziele im Mittelmeer massiv verschätzt hat. Weiter unklar ist, weshalb der Meteorologe wochenlang wissentlich falsche, sprich zu hohe Prognosen veröffentlichte.

In Deutschland ist man einen Schritt weiter: Hier wird nicht kaschiert, dass die Wetterexperten eine politische Agenda verfolgen. ZDF-Wettermoderator Özden Terli flippte kürzlich aus, als er die Titel-Geschichte des Magazins Spiegel mit dem Titel «Die neuen Staatsfeinde. Die letzte Generation: Aus dem Innenleben einer radikalen Bewegung» las.

Terli auf X (vormals Twitter): «Staatsfeinde sind diejenigen, die den Klimaschutz nicht umsetzen. Sie gefährden wissentlich die Demokratie und unsere Lebensgrundlage. Auch die Schwätzer, die sogenannten Leugner. Niemand kann mehr sagen, ich kenne mich nicht mit Klimafakten aus. Niemand. Ausnahmslos. Niemand.»

Wer anders denkt als Terli, ist ein Staatsfeind. Die Klimakleber, die gegen Gesetze verstossen und sich um den Rechtsstaat foutieren, sind dagegen die neuen Superdemokraten.

Dann viel lieber Bucheli als Terli …