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«Dem Gegner keine Argumente»: Kramer.
Bild: IMAGO/Marc John / IMAGO/Bonn.digital

Stephan Kramer macht den Thüringer Verfassungsschutz zum politischen Akteur

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13.12.2024
Am 1. September gaben 32,8 Prozent der Wähler im Bundesland Thüringen der AfD ihre Stimme. Diese ist laut dem Thüringer Verfassungsschutz «gesichert rechtsextrem». Aber vielleicht müsste man inzwischen eher sagen: laut Stephan Kramer.  Im ...
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4 Kommentare zu “Stephan Kramer macht den Thüringer Verfassungsschutz zum politischen Akteur”

  • colonel-cantwell sagt:

    Die WW, das Sturmgeschütz der Meinungsvielfalt, feuert – zurecht – eine Kanonade auf Kramer ab; drei Artikel in kurzer Zeit, jeweils mit variiertem Kramer-Antlitz garniert. Die Kommentare im Forum (bitte nachlesen) sind erhellender als die WW-Artikel selbst. Da werden dem Publikum sogar Rätsel aufgegeben! (Leider sind meine Ortskenntnisse bzgl. Thüringens unzureichend.)
    Kramer sollte sofort entlassen und in Untersuchungshaft genommen werden. Der ZdJ kann gerne die Gefängnisseelsorge übernehmen.

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    • colonel-cantwell sagt:

      Da hätte ich doch besser meine „Tochter“, die Contessa Renata, oder den Conte Alvarito fragen sollen. Sie hätte das geographische „la Turingia“-Rätsel gewiss sofort lösen können. Und ich dachte immer, dass das INSCOM, für das ich selbstverständlich – wie Sie auch – arbeite, am besten informiert sei.

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  • stwinsel3 sagt:

    Es ist so bitter ,als Ostdeutscher ,der zum Mauerfall 20 Jahre alt war, das Gefühl zu haben 30 Jahre im Kreis gelaufen zu sein,um ,dem Gefühl nach, wieder im Jahr 1987-88 angekommen zu sein. Die Paralleln zur damaligen Zeit,das Festhalten der Herrschenden an einer von vielen als falsch empfundenen Ideologie , die Medien, die "Erfolgsmeldungen" usw. drängen sich mir immer mehr auf. Daher auch meine Hoffnung, daß immer mehr Menschen ,so wie damals ,aus ihrer Wohlstandsverblödung aufwachen.

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  • freigeist sagt:

    Ein weiterer Skandal ist der, dass die gut bezahlten öffentlich-rechtlichen Journalisten diese Geschichte nicht recherchiert haben, weil sie das gar nicht interessiert. Ganz im Gegenteil haben MDR Journalisten den Informanten, der zu ihnen kam direkt an den VS-Chef ausgeliefert. Es braucht schon Portale wie Apollo News, die wieder richtigen Journalismus machen.

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