window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CLAUDIO PERI / KEYSTONE

Strack-Zimmermann, Scholz, Plötner, Lindner, Heino, Franziskus, Strickland, Meloni, Tolkien, Özdemir, Castro, Le Pen, Macron, Ahmed

2 6 0
17.11.2023
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Amazone, ist eingeschnappt. Als die militante FDP-Frau von Olaf Scholz wissen wollte, ob er eine dauerhafte Ukraine-Strategie habe, kam ihr zu Ohren, was der anwesende Kanzlerberater Jens Plötner stöhnte: «Boah, die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Strack-Zimmermann, Scholz, Plötner, Lindner, Heino, Franziskus, Strickland, Meloni, Tolkien, Özdemir, Castro, Le Pen, Macron, Ahmed”

  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Herr Köppel soll sich tief schämen: Er hat heute Morgen dem Druck des Anwaltes von Frau Strack-Zimmermannn nachgegeben: Geben Sie unter ‚Suchen‘ diesen Namen ein: Sie erhalten allen möglichen Unsinn - nur keinen Text diese Frau betreffend!

    0
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Zu Heino: Auch ich habe mich als Teenager in den 80ern über ihn lustig gemacht - heute habe ich Respekt vor ihm - denn er singt alle Strophen des Deutschlandlieds wie ich.
    Da das Bundesverdienstkreuz unter den Parteien verteilt wird sollte man diesen Schrott zum Bundespräsidenten zurückschicken oder ablehnen.
    Lindner/FDP: Vergessen weil tot.
    Und der Äthiopier teilt das Schicksal von Obama : Nobelpreis für Nichts als Vorschusslorbeeren. Nobelpreis-Kommitee in Oslo ist Schrott. Vergessen.

    9
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.