Entwicklungshilfe hat nur eine begrenzte Wirkung auf die Eindämmung der Fluchtbewegung. Dies besagt eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, die die NZZ am Sonntag aufgreift. Das Institut untersuchte die Auswirkungen von den Projekten der Weltbank, 2022 seien mehr als 200 Milliarden Dollar in Entwicklungshilfe investiert worden.
Interessant: In einigen Fällen förderte diese finanzielle Unterstützung die Auswanderung sogar. In Afrika zum Beispiel, südlich der Sahara habe die Hilfe keinen nennenswerten Effekt auf die Eindämmung der Migration, so die Studie. In extrem fragilen Krisenländern könne die Hilfe aufgrund fehlender Ansatzpunkte kaum Wirkung zeigen.
Tobias Heidland, Direktor für den Fachbereich Internationale Entwicklung am Kieler Institut, betont die Vorteile legaler Migration, die durch Entwicklungshilfe gefördert werden kann. «Der Westen kann die legale Migration steuern und profitiert langfristig von der Zuwanderung von Arbeitskräften.»
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Integration von Entwicklungshilfe und Migration ist das britische Modell der Ausbildungspartnerschaften. Hier werden Einheimische nach britischem Standard ausgebildet, wobei ein Teil von ihnen mit einem Arbeitsvisum nach Grossbritannien reisen darf. Dieses Modell wirkt sich positiv auf die irreguläre Abwanderung aus und unterstützt den Westen bei der Deckung des Arbeitskräftemangels.
Die Kieler Studie endet mit einer kritischen Anmerkung zur Effizienz der Entwicklungshilfe: Die Forscher warnen, die Auswirkungen der Entwicklungshilfe auf die Migration werden oft überschätzt und zu positiv dargestellt. Sie raten Politikern, bei der Bereitstellung grosser Summen für spezifische Entwicklungshilfe-Programme zur Eindämmung irregulärer Migration vorsichtig zu sein.
Gute Schulbildung verbunden mit Empfängnisverhütung ist die einzigen sinnvolle Entwicklungshilfe!
Wir hätten keinen Arbeitskräftemangel, wenn weniger Leute einwandern würden! Die einfachen Arbeiten werden in Zukunft sowieso von Robotern ausgeführt werden!
Eigentlich logisch. Es ist doch auch bei uns dasselbe. Der Sozialstaat hat zweifelsohne eine positive Seite und wir sind froh zu wissen, dass wir im Notfall aufgefangen werden. Die Gefahr, dass man sich dann zu sehr darauf abstützt, fördert je nachdem auch eine Trägheit, selber aktiv zu werden. Warum sollte das in den Entwicklungsländern anders sein.
Man weiss schon seit den 80-zigern: Entwicklungshilfe nützt den Entwicklungshelfern.
Je mehr "Entwicklungshilfe" in diese Länder, desto schlechter geht's der Bevölkerung. Es ist längst bekannt, dass diese Milliarden nicht den Armen zugute kommen, sondern in den korrupten Säcken der korrupten Regierungen verschwinden. Auf den Strassen von Afrikas Grossstädten fahren die teuersten Karossen und die grössten Villen sind auf den Anhöhen zu sehen. Entwicklungshilfe ist das grösste Verbrechen an der afrikanischen Bevölkerung!
In den letzten Zehn Jahren hat der Afrikanisch Kontinent $ 4.100 Milliarden Entwicklungshilfe
erhalten wer glaubt mit Geldzahlungen die Invasion Europas zu stoppen ist unheilbar krank wie
die Politdarsteller.
Das ist ja das schlimme an diesem Wort! Man kann noch so viel Geld abdrücken und helfen, wenn die Entwicklung nicht stattfindet! Das Wort sollte von Entwicklungshilfe auf Förderprogramm mit unbekanntem Ausgang umbenennt werden. Oder auch einfach nur Geldvernichtungsmaschine.
Jeder Franken, jeder Euro oder $ ist einer zu viel, den die Politik vergeudet. Denn es ist wirklich so, dass die Politiker der reichen Länder das Geld der armen Bürger nimmt und es an reiche Politiker armer Länder überweist.
Entwicklungshilfe gleich: mehr Armut, mehr Ausbeutung, mehr Bildungsferne, mehr Migration etc. etc. und niemand will wissen warum. Weil echte Entwicklungshilfe nicht die Interessen des Gebers, sondern die Bildung der Bedürftigen erfordert. Nicht der Abbau ihrer Rohstoffe, sondern die Verarbeitung/Veredelung ihrer Rohstoffe, muss/müsste das Ziel der Hilfe sein. Wohlstand und Niedergang einer jeden Gesellschaft/Nation, hat ihren Anfang immer in ihren eigenen Schulen/Universitäten.
Entwicklungshilfe war und ist die einfachste Art, den afrikanischen Kontinent abhängig zu machen, von wem auch immer!
Entwicklungs‘Hilfe‘ ist die frechste Dummheit.
Die schwarzen afrikanischen Regenten oder Kleptokraten bescheissen ihr Volk schon Jahrzehnte. Würde das ertrogene Geld sofort nach Afrika zurückfliessen, könnte Afrika alle Probleme sofort lösen. Wer will sowas wirklich?
Thematisieren koennte man auch, um eine Historie zu bekommen, die Bevoelkerungsentwicklung in der Region von Pakistan bis Marroko zu Suedafrika der letzten 50 Jahre.
Dazu die wirtschaftlich Entwicklung.
Dann versteht man ganz einfach, egal um Klimawandel oder was auch immer, was da los ist
Die beste Entwicklungshilfe für Afrika wären ein paar Starlink Empfänger für schnelles Internet überall. Wir sollten die Afrikaner sonst in Ruhe lassen und unsere Entwicklungshilfe abschaffen.
In den letzten Zehn Jahren hat der Afrikanisch Kontinent $ 4.100 Milliarden
Entwicklungshilfe erhalten wer glaubt mit Geldzahlungen die Invasion Europas
zu stoppen ist unheilbar krank wie die Politdarsteller.
Klar. Das Geschäftsmodell der Welt-Maffia rentiert für Finanz und Politik. Hauptziel Destabilisation und Abzocken der reichen europ. Länder und v.a. der Schweiz.
Leuchttürme der Entwicklungshilfe.....Das internationale Entwicklungshilfebusiness ist ein lukratives Geschäft mit einem Jahresumsatz von 150 Milliarden Dollar. Und das ist nur die
offizielle Summe. Es gibt Zehntausende von Berufs-Entwicklungshelfern, die die ewige Hilfe
als Broterwerb brauchen und nutzen. Nach wie vor haben die großen Organisationen Schwierigkeiten, genügend sinnvolle Projekte zu finden, um die Mittel los zu werden.
Schon meine Eltern sagten "Entwicklungshilfe hilft nicht, Entwicklungshilfe behindert den Mensch am denken und arbeiten" ! Gespendet haben die Zwei ab und an für die Kinderklinik vor Ort!
Entwicklungshilfe ist freche Kolonisation mit umgekehrten Vorzeichen und gehört abgeschafft!
Auch schlecht ist, dass genau die besser situierten jungen Leute welche das entsprechende Herkunftsland aufbauen sollten zu uns migrieren.
"Entwicklungshilfe sorgt teilweise nicht für weniger, sondern sogar für mehr Migration "Das habe ich schon lange befürchtet. Einerseits macht Entwicklungshilfe Propaganda für unser Land. Wenn wir ein Land in Afrika reicher machen so haben mehr Leute das Geld um zu uns zu migrieren. So viel Geld kann der ganze reichere Westen nicht aufbringen, damit weniger Migration stattfinden wird. Ebenfalls führt weniger Kindersterblichkeit zu mehr Bevölkerungsexplosion in Afrika.
Vom Volk auf diesem Bild kommen zum Beispiel keine.
zum glück,aber vom ganzen rest genügend,einer schlauer als der andere
Es ist überhaupt die Frage, ob «Entwicklungshilfe» auch wirklich Hilfe ist.
Nahmhafte afrikanische Wirtschaftsexpertinnen wie Axelle Kabou, «Weder arm noch ohnmächtig», Dambisa Moyo, «Dead Aid», die argumentiert, dass Entwicklungshilfe in Afrika mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt und stattdessen zu Abhängigkeit führt, oder James Shikwati, der meint, diese Hilfe richte mehr Böses als Gutes an.
Ich wüsste lieber, wieso die Leute aus den immergleichen Ländern kommen und aus anderen garnicht
"Der ruandische Der ruandische Präsident Paul Kagame sagte Mitte Juni 2018 in einem Interview mit der Zeitschrift Jeune Afrique: „Afrika braucht keine Babysitter. Je weniger sich die Welt um Afrika kümmert, umso besser geht es Afrika.“ Afrika kann sich selbst helfen, es braucht keine Almosen.Afrika braucht Leute, die faire Politik mit ihm machen wollen .
Die beste Hilfe ist vor Ort. Fairer Handel ist das Wichtigste. Die Milliarden für die Flüchtlingspolitik sind die grösste Fehlinvestition“
Also wenn so zuckersüsse, gebräunte, junge Afrikanerinnen zu Tausenden kommen, hätte ich nichts dagegen!
Auch wenn diese Ihrer Meinung nach zuckersüss🙈 sind, keine Angst, j e n e machen bestimmt nicht, was Sie wollen. Zügeln wäre eine Variante, dann hätten Sie die Zuckersüssen en masse ... und jährlich zuckersüssen Nachwuchs.
Genau. Mein Kommentar ging in die gleiche Richtung, wurde aber - wieder mal - zensiert...
Je mehr "Entwicklungshilfe" in diese Länder, desto schlechter geht's der Bevölkerung. Es ist längst bekannt, dass diese Milliarden nicht den Armen zugute kommen, sondern in den korrupten Säcken der korrupten Regierungen verschwinden. Auf den Strassen von Afrikas Grossstädten fahren die teuersten Karossen und die grössten Villen sind auf den Anhöhen zu sehen. Entwicklungshilfe ist das grösste Verbrechen an der afrikanischen Bevölkerung!
Nicht nur an der afrikanischen Bevölkerung, sondern auch am europäischen Steuerzahler, welcher die Zahlungen an die korrupten Regierungen bezahlen muss.
Das ist ein Naturgesetz. Wie die Lachse, die gegen den Strom landeinwärts schwimmen mit dem untrüglichen Sinn wo ihre Laichplätze einst waren, schwemmen die Afrikaner mit untrüglichem Sinn dorthin, wo die Geldquellen sind.
Wenn ich in einem dieser Länder wohnen würde, ich würde mich sofort auf den Weg nach Mitteleuropa machen und mir auch eine Frau anlachen die dem Gutmenschentum nachhechelt. Plus die Opferrolle spielen.
Solche Frauen bezeichne ich als lebende Aufenthaltsgenehmigung.
Man weiss schon seit den 80-zigern: Entwicklungshilfe nützt den Entwicklungshelfern.
Offensichtlich ist was unsere staatlichen Entwicklungshelfer und noch vielmehr der dahinter sich zierende Entwicklungshilfe-Apparat für Aber-Milliarden Steuerfranken mehr sich als Betroffenen "leistet" nicht nur symbolisch für Steuerzahler zum Davonlaufen, sondern sogar wörtlich so für die Betroffenen.
Eigentlich logisch. Es ist doch auch bei uns dasselbe. Der Sozialstaat hat zweifelsohne eine positive Seite und wir sind froh zu wissen, dass wir im Notfall aufgefangen werden. Die Gefahr, dass man sich dann zu sehr darauf abstützt, fördert je nachdem auch eine Trägheit, selber aktiv zu werden. Warum sollte das in den Entwicklungsländern anders sein.
der. notfall. in. afrika. ist kein. wasser. keine nahrung. bei. uns ist. der notfall. kein auto. keine ferien.
(...) an einer von ihr konstatierten Unwilligkeit und Unfähigkeit der Afrikaner und ihrer Eliten, den afrikanischen Kontinent aus eigener Kraft weiterzuentwickeln, ohne Hilfe von außen in Anspruch zu nehmenAn der klassischen Entwicklungshilfe kritisiert Axelle Kabou die Naivität wie auch die Rolle als Erfüllungsgehilfin der lokalen Mächtigen. Die Täter seien immer die anderen, die Opfer immer die Afrikaner, ein Ritual des Beschönigens und Beschuldigens verbinde schwarze Eliten und weiße Helfer.
Und daran sind wir schuld? Lesen Sie den satz von Axelle Kabou:
"wurde ihre 1991 unter dem Titel Et si l’Afrique refusait le développement? veröffentlichte Streitschrift und scharfe Kritik an einer von ihr konstatierten Unwilligkeit und Unfähigkeit der Afrikaner und ihrer Eliten, den afrikanischen Kontinent aus eigener Kraft weiterzuentwickeln, ohne Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen. " Entwicklungshilfe macht abhängig. Oder glauben Sie Afrika sei zu dumm, zu lernen und Probleme zu lösen?
Endlich wurde das auch mal angesprochen, was im Prinzip jeder halbwegs Informierte schon sehr lange wußte: Daß die Unsummen Entwicklungshilfe so gut wie gar nichts bringen und bei den Menschen sowieso nicht ankommen. Gut so.
so. gut wie. ist nicht. gar. nichts.
Ist aber auf jeden Fall zu wenig, um sie zu rechtfertigen und so weiterzumachen, insbesondere wenn man die negativen und kontraproduktiven Aspekte der "Entwicklungshilfe" berücksichtigt.
Entwicklungshilfe bes. in Afrika führt zu gar nichts. Wir schicken Mia. und nichts rührt sich ausser Kinder a/Fliessband zeugen! Das Geld fliesst in falsche Taschen. Wenn Entwicklungshilfe, dann NUR, wenn diese Staaten ihre Leute zurücknehmen: paradox! Die lachen sich über unsere Blödheit schief. Sie erhalten Geld, ohne Pflichten erfüllen zu müssen. Es ist genau wie bei den Asylanten. Die Schweiz sollte sich an DK orientieren und nicht weiter hirnlos weiterfahren. Die Sozialarbeiterin muss weg!
das problem. ist die. politik. des. reichen. nordens. nicht. die entwicklungshilfe.
Seit ich denken kann sendet man Entwicklungshilfe dahin. Was hat sich geändert seit daher. Genau nichts ausser dass das Geld sicher nicht da ankommt wo es sollte. Darum werde ich nie dahin Spenden.
da. sind sie. sich. also. sicher. wohin. spenden. sie denn. wenn ich. fragen darf.
Hin und wieder "gegenderte" Text lesen zu müssen ist schon schlimm genug. Aber Ihre Beiträge sollten sofort gelöscht werden, sie sind unlesbar und einfach eine Zumutung.
Entwicklungshilfe für Fachkräftezuwanderung. Um im Westen eine Fachkraft! auszubilden, braucht es bestimmt das Zwanzigfache an Geld wie in den Entwicklungsländern. Außerdem sind unsere Fachkräfte nicht dankbar und gehen dorthin, wo sie am besten behandelt werden und am meisten verdienen. Das dürfte von den Afrikanern nicht so schnell zu erwarten sein.
Merke: " Gibt dir der Massa Geld, kommt es mit Zinsen zurück in seine Welt."
Gute Schulbildung verbunden mit Empfängnisverhütung ist die einzigen sinnvolle Entwicklungshilfe!
Die Ansicht ist zutreffend. Die Reihenfolge ist unkorrekt. 1. Geburtenkontrolle wie einst China mit Einführung der Ein-Kind Politik. (Eine Verstaatlichung sind doch Wünsche der Linken) 2. Nebst Lebensmittel und Rohstoffe zusätzlich tonnenweise Präservative. Würde den 8-Kindhaushalt stark reduzieren. Sterberate der Kinder wäre rückgängig. Mit aufgewühlt gezeigten Kinder-Fotos und wiederholten Spendenaufrufe kann das Elend nicht reduziert werden. Ein Ziel erreicht man nur mit hard facts.
Ich sehe leider absolut nicht, wie gute Schulbildung gegen Migration helfen sollen. Jeder mit einer guten Schulbildung sieht doch sofort, dass er in einem shithole country lebt und will erst recht auswandern - dorthin wo's besser ist. Und das ist ja auch genau das Ziel der Befürworter von "Entwicklungshilfe". Fachkräfte sind das noch längst keine, aber egal: Alle sollen hierherkommen und der Sozialindustrie sogenannte "Arbeit" verschaffen.
Wir hätten keinen Arbeitskräftemangel, wenn weniger Leute einwandern würden! Die einfachen Arbeiten werden in Zukunft sowieso von Robotern ausgeführt werden!
Diese Entwicklung haben wir bereits mit der Ablehnung der Schwarzenbach Initiative vorweggenommen. Die Japaner haben damals gezeigt, wie es geht und sind heute gefeit von Zuwanderung und Islam.
wirklich. ab den. fünfzigern. wuchs die. schweiz. mit. einskommafünf. prozent. jetzt. noch mit. spärlichen nullkommaneun. prozent.
TAXILOMAX mag stimmen wenn es nur Eidgenossen-Geburten sind. Nach der Suchmaschine Google habe ich jedoch keine solche Statistik gefunden.
Die Entwicklungshilfe wird in der Hauptsache von den Regierungsmitgliedern eingezogen die auch von den Grosskonzernen gekauft sind.Also das Selbe wie die korrupte EU.
haben. sie schon. aktien gepostet. von den. ngo's. frage.
Das ist nicht möglich. NGO‘s sind ähnlich aufgebaut wie die Zünfte in Zürich. Ohne 2 Paten kommt auch da niemand rein.
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In den letzten Zehn Jahren hat der Afrikanisch Kontinent $ 4.100 Milliarden Entwicklungshilfe erhalten wer glaubt mit Geldzahlungen die Invasion Europas zu stoppen ist unheilbar krank wie die Politdarsteller.
Das ist ja das schlimme an diesem Wort! Man kann noch so viel Geld abdrücken und helfen, wenn die Entwicklung nicht stattfindet! Das Wort sollte von Entwicklungshilfe auf Förderprogramm mit unbekanntem Ausgang umbenennt werden. Oder auch einfach nur Geldvernichtungsmaschine.
Jeder Franken, jeder Euro oder $ ist einer zu viel, den die Politik vergeudet. Denn es ist wirklich so, dass die Politiker der reichen Länder das Geld der armen Bürger nimmt und es an reiche Politiker armer Länder überweist.