Thierry Burkart begann seine Märchentournee gestern in der Sendung «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio SRF. Um sie heute im Sonntagsblick fortzusetzen.
Burkarts Crescendo der Unwahrheit lautet so: Es sei klar gewesen, dass das Finanzdepartement in bürgerlicher Hand bleiben müsse. Weshalb denn auch Karin Keller-Sutter (FDP) die Aufsicht über die Bundeskasse glorreich errungen habe. Ganz anders beim Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek).
Thierry Burkart im Originalton: «Hätte die SP mit Alain Berset das Uvek gewollt, hätte sie es bekommen.» Und weiter: «Was auf Alain Berset zutrifft, gilt auch für Viola Amherd. Sie hätte das Uvek gekriegt, wenn sie es gewollt hätte.» Und Burkarts Schwindelei gipfelt im Satz: «Es gab keine Absprache von FDP und SVP.»
Warum erlaubt sich Burkart, solchen Unsinn zu verbreiten und obendrein noch die angeblich «faktenwidrige» NZZ anzugreifen, die zu Recht von einem «bürgerlichen Powerplay» gesprochen hat? Zumal es sämtliche Teilnehmer der vorgängigen intensiven Absprachen zwischen FDP, SVP und Wirtschaftsverbänden besser wissen.
In Wahrheit hatte die künftige Führung des Uvek beim «bürgerlichen Powerplay» eher noch grössere Priorität als jene des Finanzdepartements. Denn bei den Finanzen ist die Verwaltung weit weniger links kontaminiert als beim Uvek nach 27-jähriger Herrschaft von SP und CVP. Auch ist dort der Handlungsspielraum fürs Geldausgeben dank der verfassungsmässigen Schuldenbremse weniger gross.
Fakt ist: Weder die SVP noch die Wirtschaftsverbände hätten Karin Keller-Sutter zu den Finanzen verholfen ohne die verbindliche Abmachung, dass das Uvek ebenfalls in bürgerliche Hand kommen muss. Weder Berset noch Amherd wären demnach für dieses Schlüsseldepartement infrage gekommen.
Warum verzapft Thierry Burkart wider besseres Wissen Unsinn? Der FDP-Präsident will sich auf Teufel komm raus von der SVP distanzieren, um gegen aussen eine angeblich totale Handlungsfreiheit zu demonstrieren. Zweitens soll das Finanzdepartement in die höchstmögliche Liga gestemmt und das Uvek demgegenüber abgewertet werden.
Hinter Burkarts Auslassungen lässt sich unschwer die unschöne Handschrift von Bundesrätin Karin Keller-Sutter erkennen. Man möchte den Bürgerlichen nach ihrem gelungenen Coup bei der Departementsverteilung weniger unlautere freisinnige Nebengeräusche gönnen.
KKS hat im Asylbereich Land und Leute für ihren persönlichen Fame verraten und verkauft und hinterlässt nichts als verbrannte Erde und unsinnige, auf Jahre hinaus gebundene Multimilliarden-Zusatzkosten. Eine solche Person ist als Bundesrätin nicht mehr tragbar. Gleiches gilt für den Italiener mit dem selben Parteibuch. Beide sind nur noch auf dem Papier bürgerlich, und schon gar nicht mehr liberal. Es würde der schweizerischen SVP gut anstehen, beide nicht wiederzuwählen.
Es sind genau diese sandgestrahlten, äusserlich oberkorrekten geschniegelten Saubermänner, die nach dem Motto: aussen fix u innen nix.. ganz mies u hinterhältig sein können. Sogar Natalie Christen vom linken SRF hat gesagt, dass das BR Gremium den sonst so dominanten Berset zurückgebunden, ihm das Finanz- und EDA verweigert u ihn dazu verdonnert hätten, in seinem Dep. zu bleiben. Die meisten Politiker sind notorische Lügner, weil sie ohne Lügen gar nie gewählt worden wären.
War es nicht auch dieser Herr Thierry B., der vor nicht allzu langer Zeit - ziemlich genau vor einem Jahr - aussagte, "Ungeimpften" müsse eine Intensivbehandlung verwehrt werden? (Selbstverständlich auch Menschen, die Jahrzehnte lang KK-Prämien, Steuern und Abgaben bezahlt und noch viel viel mehr für die Gesellschaft getan haben)
Burkhart ist bis jetzt DIE grosse Enttäuschung, eine Seifenblase. Vielleicht hat er sich mit der SP abgesprochen. Zuzutrauen wäre es ihm - leider.
Ein Alain Berset sollte überhaupt nicht mehr im Bundesrat sein, nach den vorsätzlichen Lügen in Zeiten der Impfsegregation mit der man das Land spaltete, Hass schürte, Menschen zur Teilnahme an medizinischen Versuchen nötigte. Ein guter Teil des Landes hat Vertrauen verloren in diesen sogenannten Bundesrat.
Burkarts Behauptung ist die typische Reaktion eines Loosers, der die Realitäten nicht erkennen kann und auch nicht erkennen will! So sind sie halt, unsere Eliten!
Wir wissen es nicht, Absprachen gibt es immer vor BR-Neuwahlen. Der reine rechtsbürgerliche Anspruch auf die Departementsverteilung hat doch geklappt, Frau Keller, FDP hat gewonnen, die SVP hat bekommen und die SP-Neubundesrätin ist auch zufrieden. Leute was soll denn dieses nachträgliche Gezetter und Mordiogeplärre. Hurra das Volk hat wieder eine funktionierende Regierung
eribus@bluewin.ch
Fact ist, dass die SVP nie das EJP will, weil sie dazu zu feige ist, unliebsame Vorschläge zu bringen.
Die SVP-ler taugten nicht mal für VBS, vor allem Maurer, und der nicht mal als Finanzminister.
Der hat ja während der Pandemie nur kriminelle Abzocker gefüttert.
Die Schweiz kann froh sein, dass während der Pandemie, Ueli Maurer das Finanzdepartement leitete. Er war es, der sofort gehandelt hat und zu Helfen. Im Gegensatz zu Berset, der mit der Pandemie ein Chaos angerichtet hat, die Bevölkerung angelogen, das Volk praktisch zum Impfen gezwungen hat und nicht bereit ist die Fehlinformationen verbreitet zu haben. Auch will man nicht über die zahlriechen Impfschäden informieren.
Sie sind wahrscheinlich noch etwas jung, sodass Sie nicht mitbekommen haben, dass Alt BR Blocher dieses Departement mit Erfolg geführt hat. Er hat bisher als einziger Bundesrat Personal in einem Departement abgebaut und die Einwanderung reduziert. Nach ihm kamen Widmer-Schlumpf, Sommaruga und Keller-Sutter. Und das Ergebnis dieser Frauen ist bekannt. Die Letzte ist geflüchtet nachdem diese den Willkommens Status ausgebaut hat und ein Rekordergebnis erzielt hat.
Das ganze Geplauder zum Thema ist hüben wie drüben nur lachhaft. Keiner war an der BR-Sitzung dabei. Also weiss keiner, wer dort allenfalls was angemeldet hat. Und kein Bundesrat, wirklich keiner, hat bekanntgegeben, dass der das Departement wechseln will.
Der neue SVP-Bundesrat hat ja nun, was er und die SVP wollte.
Mörgelis Erguss dient nur dazu, Rösti aus der Schusslinie zu nehmen, denn der sollte nun mal liefern, was ja bekanntlich nicht einfach ist, und für SVP-Bundesräte besonders, da kommt meist nix.
Wir warten auf Resultate, erfahrungsgemäss lösen SVP-Bundesräte keine Probleme, sondern machen neue.
Genau wie bei KKS. Mit ihrer Migrationspolitik. Sie schafft den Wohlstand in der Schweiz schrittweise ab. In welcher Partei ist sie schon wieder?
@Recherche statt andere Sicht! He Sie! Ich bewundere Ihren tollen Namen und intelligenten Kommentare grenzenlos. Könnten Sie nicht noch etwas die Schlagzahl erhöhen, so dass wir mindestens jeden zweiten post als einen von Ihnen stammenden geniessen könnten. Sie erleuchten den Blog wirklich mit Ihrem Erscheinen.
woher weiss das Mörgeli? War er dabei? Was vorherige Absprachen nützen, ist wohl belanglos, Berset war sicher nicht "geabspracht" worden ...
Mörgeli hetzt gegen die FDP, denn die FDP wird stärker, und nach den Wahlen ist ja vor den Wahlen ...
Bei der FDP heisst stärker werden, sich von ultraschwach zu schwach steigern. Gratuliere.
Ja genau: woher soll es Mörgeli besser wissen? Und weshalb soll ich annehmen, dass Burkart lügt und Mörgeli die Wahrheit spricht? Ich weiss natürlich schon: Die Blase hier stellt sich solch Fragen nicht, sie glaubt es einfach...
Mörgli muss ja etwas schreiben.
Und trotz aller schlechten Erfahrungen mit der FDP fliegt die SVP immer wieder auf sie herein. Das war doch in den letzten Jahren immer der Fall. Vor einer Wahl, vor einer Entscheidung ist man sich vordergründig einig. Aber letzten Endes wird die SVP von diesen selbsternannten "bürgerlichen" Leuchttürmen immer wieder verarscht. Man spricht heute oft von der Lügenpresse. Das gleiche kann man auch von der FDP sagen und wenn die SVP nicht endlich die Konsequenzen zieht, ist sie selber schuld.
oder umgekehrt ...
Wenn ich diese Arachniden-Finger betrachte, stellt sich mir die berechtigte Frage, was arbeitet dieser Mann überhaupt? Selbst für eine Tastatur wären die völlig unterkonditioniert.
Ein wahnsinnig qualifizierter Kommentar....
der T.B. ist nur 1 Beispiel der hunderten von völlig, ohne Bodenhaftung driftenden Ideologie-Apparatchiks im CH-Politsumpf! Wir wissen, dass grosse Teile der Wirtschaft mit den Linken cooperiert. Die FDP ist Teil dieser Scharade. Zweck: Sie wollen in die EU u. sie wollen keine denkenden Bürger sondern ängstliche, dümmliche, Arbeits- u. Konsumsklaven. Ihr solltet immer das grössere "Bild" vor Augen halten, dann ergeben die Aussagen u. Geschehnisse Sinn.
Den Andersdenkenden immer nur finstere, böse Absichten unterstellen - das verdient Applaus? Ist denn die Vorstellung, dass man auch mit guten Absichten einen anderen Weg für richtig halten könnte, wirklich total abwegig?
Interpretiere das als Anbiederung an die Linke oder gewissermaßen eine Art Ausrede oder Entschuldigung der Linken gegenüber. Angst vor der eigenen Courage, kann man das auch nennen. Einfach typisch FDP.
Wie dumm muss man sein, sich bei jeder Gelegenheit naserümpfend von der SVP abzusetzen (vermutlich das offizielle FDP-Programm) und dabei mit dieser opportunistischen Haltung meinen auf diese Weise beide BR-Sitze verteidigen zu können.
Zusammenarbeit mit der SVP brächte auch die nötigen FDP-Wähler auf der SVP-Seite.
Aber wenn man sich dafür zu nobel findet (oder zu borniert ist) – dann halt… untergehen in Schönheit.
Politiker sind Narzissten, und Parteichefs noch mehr ...
Es geht ja um Postenschacher, und da sind Halbwahrheiten an der Tagesordnung.
Was hat sich die SVP zu beklagen oder warum muss Mörgeli hetzen? Sein Bundesrat hat ja das, was er und die Partei haben wollte.
Wir warten auf Resultate, erfahrungsgemäss lösen SVP-Bundesräte keine Probleme, sondern machen neue.
B ist ein geistiger Schwindler. Wolf 🐺 im Schafs🐑 Pelz.
Vielleicht wäre Schaf im Wolfspelz eher angebracht.
Einer dieser ekelhaften Impfzwänger der selber nie geimpft wurde. Abwählen.
Politiker erzählen doch meistens nicht die Wahrheit oder irre ich mich?
Ja, Sie irren sich.
Richtig ist, dass die SVP-Politiker auch das Gegenteil von dem sagen, was sie auch schon gesagt haben, Widersprüche am Laufmeter.
Das wäre nicht so schlimm, aber die SVP-Wähler merken es nicht mal.
Liebe Ruth. Lauterbach wurde mal gefragt, wie es denn wäre, den Menschen die Wahrheit zu erzählen. Er antwortete: aber ich bitte Sie. Die Wahrheit würde den politischen Tod bedeuten … —- sagt doch alles.
Dieser Burkart, ein aalglatter Fisch. Habe die Sendung gehört. Die Anbiederung an die Linken ist ihm mit Bravour geglückt. In Zukunft der Liebling von SRF. Wie er Sommaruga gelobt hat für ihr Versagen mit der grünen Energiestrategie, es wird einem "Trümmlig". Das Interview war entlarvend, Anbiederung bis zur Selbstkasteiung. Die Linken freuen sich über Bürgerliche Schwächlinge.
Wollen Sie sagen, dass die SVP Schwächlinge vorgeschlagen haben?
Ja, das stimmt.
KKS hat im Asylbereich Land und Leute für ihren persönlichen Fame verraten und verkauft und hinterlässt nichts als verbrannte Erde und unsinnige, auf Jahre hinaus gebundene Multimilliarden-Zusatzkosten. Eine solche Person ist als Bundesrätin nicht mehr tragbar. Gleiches gilt für den Italiener mit dem selben Parteibuch. Beide sind nur noch auf dem Papier bürgerlich, und schon gar nicht mehr liberal. Es würde der schweizerischen SVP gut anstehen, beide nicht wiederzuwählen.
tja, die SVP hat sogar beiden zur Wahl verholfen, so ist die SVP. Dämlicher gehts nicht.
Die Badran hat dem FDP-Heini heute klar widersprochen (Talk kläglich).
Thierry Burkart ist und bleibt eine unfaire Person. Ja die FDP muss sich bei den linken Anbietern sonst verlieren sie den Anspruch auf 2 Bundesräte. Aber er ist noch schlimmer aslbsene Vorgänger Gössi und der Maurer Phillipe Müller.
Nein, Mauern konnte Herr Philipp nicht mauern, nur den Gipsputz auftragen.
Es sind genau diese sandgestrahlten, äusserlich oberkorrekten geschniegelten Saubermänner, die nach dem Motto: aussen fix u innen nix.. ganz mies u hinterhältig sein können. Sogar Natalie Christen vom linken SRF hat gesagt, dass das BR Gremium den sonst so dominanten Berset zurückgebunden, ihm das Finanz- und EDA verweigert u ihn dazu verdonnert hätten, in seinem Dep. zu bleiben. Die meisten Politiker sind notorische Lügner, weil sie ohne Lügen gar nie gewählt worden wären.
aha, die Christen vom SRF war also dabei, und Mörgeli auch?
Fragt doch mal die Bundesräte selber.
Er ist ein infiltrierter linker Windfahne. Das ist seit seiner Wahl ins Stöckli unübersehbar.
Lieber Herr Mörgeli
Sie zünden Rauchpetarden!
Scheint, dass sie den Faden zu Bern völlig verloren haben!
Begründen Sie diese Aussage bitte!
wie soll Mörgeli wissen, was im Bundesratszimmer verhandelt wurde?
Nichts, Mörgeli ist ein peinlicher Hetzer.
Er ist und bleibt ein Schaumschläger. Unfähig eine Partei zu führen.
Burkhart ist bis jetzt DIE grosse Enttäuschung, eine Seifenblase.
Vielleicht hat er sich mit der SP abgesprochen. Zuzutrauen wäre es ihm - leider.
die FDP legt zu ... gerade weil Burkhart immer cool drauf ist, wo die SVP-ler immer auf Verschwörung und Provokation machen.
Was nun nicht heisst, dass ich die FDP gut finde.
Komischerweise hat die SVP immer mit der FDP gepaktet, wenn es um Steuersenkungen für Reich ging, wo doch die SVP angeblich fürs Volch schaut ...
Warum überrascht mich dies nicht? Ich wollte es nicht wahrhaben, aber ich komme nicht umhin Burkart als doppelzüngig und unberechenbar zu erkennen. Ob dies sein Charakter ist oder er mit der Macht als Parteipräsident nicht umgehen kann, wage ich nicht auszusprechen. Gefährlich sind solche Menschen allemal. Die SVP soll sich in acht nehmen und seinen Aktionen mit Misstrauen begegnen. Ein verlässlicher Partner sagt stets die Wahrheit.
War es nicht auch dieser Herr Thierry B., der vor nicht allzu langer Zeit - ziemlich genau vor einem Jahr - aussagte, "Ungeimpften" müsse eine Intensivbehandlung verwehrt werden? (Selbstverständlich auch Menschen, die Jahrzehnte lang KK-Prämien, Steuern und Abgaben bezahlt und noch viel viel mehr für die Gesellschaft getan haben)
Viele Politikerinnen lügen! Irgendwann siegt die Wahrheit 😵💫🥹😊👍
Also ich würde sagen, dass nicht nur Frauen in der Politik lügen.
Das hat er gesagt und seit dem nicht mehr ernst zu nehmen wie die anderen Impf-Hetzer .
Ein Alain Berset sollte überhaupt nicht mehr im Bundesrat sein, nach den vorsätzlichen Lügen in Zeiten der Impfsegregation mit der man das Land spaltete, Hass schürte, Menschen zur Teilnahme an medizinischen Versuchen nötigte. Ein guter Teil des Landes hat Vertrauen verloren in diesen sogenannten Bundesrat.
Genau...in diesem verlogenen Politfilz die Übersicht zu wahren wird schwierig.
Der Grossteil besteht aus Schaumschlägern und Windfahnen.
Warum Berset überhaupt von 140 Stimmen machte ist genau so verlogen.
Da wird geschleimt und intrigiert
das sich die Balken biegen.
Thierry hat sich auch zum negativen verändert
Tja....die Politik ist noch nie ehrlich gewesen...
Die FDP:
Einst die staatstragende Partei übt sie sich heute in einem Wischiwaschi-Slalomkurs.
KKS hat uns an die neoliberalen Neomarxisten mit Hang zur Weltherrschaft verkauft (mit ihren Covidgesetz) und Cassis schwurbelt sich aus seiner Abschaffung der Neutralität in windigen, glitschigen Worteskapaden heraus.
Staatstragend war einmal. Dystopie a la FDP. Wichtig ist denen der Beifall von links-grün und aus Brüssel. Dito NZZ.
Bitte unter keinen Umständen vergessen, dass sowohl das SWISSAIR-, als auch UBS-Debakel aus hochdotierten und noch exorbitanter salarierten VR-Mitgliedern der FDP-Fraktion bestand, welche ihrer Aufgabe der seriösen Ueberwachung der zu Beginn dieses Satzes benannten Unternehmungen in keiner Weise nachgekommen waren, ja kläglichst versagt hatten - und im Nachhinein trotzdem von jeglicher Schuld freigesprochen wurden...
Zur Frage im Titel: Fähnchen im Wind. Schwacher Charakter. Kein Rückgrat. Absolut unzuverlässiger Verhandlungspartner… etc. etc.
Hat jemand ernsthaft erwartet, die FDP wäre plötzlich wieder eine zuverlässige bürgerliche Partei, die in wichtigen Fragen mit der SVP zusammenarbeitet? Es gibt keine Wunder, schon gar nicht bei der FDP. Sie möchte noch immer mit den Rotgrünen zusammen die Kolonialisierung der Schweiz durch die EU forcieren. Sie steht noch immer zur längst gescheiterten Energiestrategie 2050 und trällert fröhlich bei jeder Gelegenheit 'Mehr Staat, weniger Freiheit.' Die FDP ist nicht mehr bürgerlich.
Hochmut kommt vor dem tiefen Fall, das sollte sich dieser nach oben gespühlte FDP-Karrierist hinter die Ohren schreiben, als Chef einer nur noch 16%-FDP, der eigentlich kein 2.BR mehr zustehen würde, die auf ständig absteigenden Ast hockt, mit 2 überforderten BR, die alles andere als überzeugen und CH unterwürfigst an EU "verkaufen" und hehre Freiheit in ihrem Namen mit Füssen treten, einzig auf Aussicht nach persönlichen Vorteilen und ringen Pöstchen nach ihrem Abtritt.
Der Mann ist seitdem Impfzwang Dekret gegessen. Das sagt alles über ihn aus. Kann man nicht mehr ernst nehmen.
Es ist immer das selbe. Burkhardt hat kein Rückgrat und versucht sich ständisch von der SVP zu distanzieren. Ein unzuverlässiger Partner, der im Zweifelsfall eher nach Linksgrün tendiert.
An Eitelkeit und wichtigtuerischem Laferen scheint diesen Burkhart wohl nur noch sein Aargauer Kollege Wermuth ihn übertrumpfen zu können. Klar steht da auch Handschrift der Keller-Sutter dahinter, einer Königin der Nacht an Falschheit, die nach Bundesbern loszuwerden so mancher St.Galler nur heilfroh war. Dass er und seine BRin keine Absprache mit SVP nun mitbekommen haben wollen ist ganz typisch für heutige FDP, ans Bein ginggen als Dank für Hilfe, ohne die sie nichts zustande bringen würden.
Ein Vorteill von der Wahl Röstis ist, dass in der Deutschschweiz eine Zusammenarbeit FDP-SVP wieder einfach geworden ist. Auch Parmelin hat in der Westschweiz diesen Effekt schon gehabt (siehe FDP-SVP-Wahlticket in der Waadt). Aber wenn sich Burkhart so stark von der SVP distanziert, dann wird das wieder noch nichts. Was viele nicht begreifen bei der "Dominanz" der Linken: Das hat direkt mit der Zusammenarbeitsschwäche der Bürgerlichen zu tun. FDP ist immer noch traumatisiert durch die SVP...
Uns allen ist es wahrscheinlich nicht möglich die Wahrheit über die Departementsverteilung zu erfahren.
Was aber jedermann einfach zusammenreimen kann ist eine bürgerliche Mehrheit von 2 SVP und 2 FDP und allenfalls auch eines MITTE BR. Warum die Mehrheit im Parlament nicht besser umgesetzt wird ist mir schleierhaft. Das heisst ja nichts anderes als bei jedem Kompromiss die Verantwortung für die LINKEN und GRÜNEN zu übernehmen.
Die Wähler der Bürgerlichen erwarten eine bürgerliche Politik.
Lügen ist die Grundvoraussetzung für Politiker um in höhere Positionen gewählt zu werden. Sollte es doch einem Ehrlichen gelingen eine gute Position in der Politik zu ergattern, wird er sehr schnell aus dem Amt gemobbt und öffentlich fertig gemacht.
Wenn dies zutrifft, will er sich vielleicht nicht nur von der SVP distanzieren, sondern auf der linken Seite Punkte machen. Er denkt wohl voraus - wenigstens für sich.
Die ständige Anbiederung der FDP mit den Linken und die ständige Distanzierung von der SVP fängt schon wieder an. Während diesen Bundesratswahlen und der Departementsverteilung hat der Schulterschluss geklappt. Offenbar will die FDP schon wieder den Blinker links betätigen. Diese Unehrlichkeit ist widerlich. Ich hoffe die FDP wird nicht Rösti beim Uvek Knebel zwischen die Beine werfen.
falsch, die SVP verhilft jedesmal den Nieten der FDP zur Wahl, letztes mal bei Cassis.
Und ja, die SVP unterstützt alles, was die FDP an Steuererleichterungen für die Reichen vorschlägt.
Bereits beginnt es wieder, das Gezänk unter den Bürgerlichen. Eines sei euch gesagt, wenn ihr euch bei dieser guten Ausgangslage nicht zusammenrauft, werdet ihr die Quittung der Wähler erhalten. Gerade die FDP sollte merken, dass sie überall dort wo sie wieder liberale und bürgerliche Werte vertritt gewinnt und dort wo sie meint grünliberale Sympathiewähler abgrasen zu können verliert.
Es ist schlimm genug, dass Berset weiterhin beim BAG und der Swissmedic schalten und walten kann. Und aus meiner Sicht ist Volksgesundheit mindestens so wichtig, wie die Finanzen.
er kann nicht schalten und walten, wie er will, drum werden seine Vorlagen meist abgelehnt.
Wenn die SVP Eier hätte, würde sie diese Dept. mal übernehmen! Die SVP weiss aber, dass man dort nicht geliebt wird!
Die Frage ist absolut zu stellen: welche Zielsetzung verfolgt Thierry Burkart mit diesem "Berichtigungsversuch"? Selbst wenn dem so gewesen wäre - einfach mal ruhig sein wäre cleverer.
Es wäre für Herrn Burkart sicherlich gescheiter, hinsichtlich der kommenden Wahlen mit der SVP einvernehmlich zu rudern. Mit diesen unsinnigen Alleinstellungsbemühungen gefährdet der FDP Präsident den zweiten, wackeligen BR Sitz unnötig. Also - einfach wieder einmal nichts sagen...
Auch die FDP manövriert sich einmal mehr ins Aus. Man kann sich einfach nicht auf sie verlassen. Es ist Zeit, dass auch in dieser Partei wieder integere Akteure an die Spitze kommen. Opportunistische Selbstdarsteller wie Burkart und KKS sind nur schädlich.
die SVP ist ja ständig Steigbügelhalter für die SVP.
Während die SVP vorgibt, fürs Volk da zu sein, unterstützt sie die FDP in allem, dass die Reichen weniger an Steuern zahlen müssen, gucken Sie all die Steuerpakete.
Widerlich, und das SVP-Wahlvolk merkt es nicht mal.
WIESO? Meiner Ansicht klar: der FDP-Präsident ist genau so unehrlich und ausschließlich auf sich selbst bezogen, wie die FDP-Bundesrätin KKS.
Der soll einfach die Klappe halten , total failure. Ein linker welcher die Bürger völlig egal sind. Je mehr ich diesen Typen sehen desto mehr bestätigt sich dies.
wenn Sie Mörgeli meinen, bin ich ganz bei Ihnen!
Vom Niveau her ist Impfhetzer und Windfahne Burkart beim Sonntagsblick bestens aufgehoben. Auch beim Bezahlsender SRF spielt man ihm willfährig die Bälle zu. Man ist halt gerne unter seinesgleichen.
Wenn der FD-Präsident bezüglich Departementverteilung nun auch mit Unwahrheiten aufwartet, ist das mehr als bedenklich!!
Es wird viel geschreibn über diese Bundesratswahlen. So behauptet Chefredaktor Rutishauser in der Sonntagszeitung, Berset habe erstaunlicherweise ein schlechtes Resultat erreicht, obwohl er der beliebteste Bundesrat sei "gemäss Umfrage". Und da fängt es doch an. Wer macht die Umfrage bei wem. Diese Umfragen sind vorbereitet und gesteuert. Die täglichen Lügen der Mainstremmedien finden sich überall.
die Umfragen sind repräsentativ, also beim Volk.
Die Wahlresultate sind von der vereinigten Bundesversammlung, als von einem anderen Publikum.
Wenn Sie nicht unterscheiden können, lassen Sie Ihre blöden Sprüche!
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Burkarts Behauptung ist die typische Reaktion eines Loosers, der die Realitäten nicht erkennen kann und auch nicht erkennen will! So sind sie halt, unsere Eliten!
Wir wissen es nicht, Absprachen gibt es immer vor BR-Neuwahlen. Der reine rechtsbürgerliche Anspruch auf die Departementsverteilung hat doch geklappt, Frau Keller, FDP hat gewonnen, die SVP hat bekommen und die SP-Neubundesrätin ist auch zufrieden. Leute was soll denn dieses nachträgliche Gezetter und Mordiogeplärre. Hurra das Volk hat wieder eine funktionierende Regierung [email protected]
Fact ist, dass die SVP nie das EJP will, weil sie dazu zu feige ist, unliebsame Vorschläge zu bringen. Die SVP-ler taugten nicht mal für VBS, vor allem Maurer, und der nicht mal als Finanzminister. Der hat ja während der Pandemie nur kriminelle Abzocker gefüttert.