window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: KEYSTONE

Thriller um Nord Stream: Bundeskanzler Olaf Scholz soll ein günstiger, unterschriftsreifer Vertrag für Gaslieferungen aus Russland vorgelegen haben. Dann flogen die Pipelines in die Luft

30 250 11
03.01.2023
Diese Geschichte klingt ein bisschen wie ein James-Bond-Film, jedenfalls ist alles drin, was einen Polit- und Spionage-Thriller ausmacht: schillernde Gestalten, geheime Aktionen, die Teilnahme oberster Regierungsstellen, grosse Deals, mysteriö ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

30 Kommentare zu “Thriller um Nord Stream: Bundeskanzler Olaf Scholz soll ein günstiger, unterschriftsreifer Vertrag für Gaslieferungen aus Russland vorgelegen haben. Dann flogen die Pipelines in die Luft”

  • Rudi Mentär sagt:

    Scholz muss gewusst haben, was die USA dort vorhatten. Er hätte zur Verhinderung die Marine dort hin schicken können. Hat er aber nicht. Was der alles am Stecken hat...

    14
    1
  • thinky sagt:

    Vor dem Hintergrund eines nahtlosen Übergangs von einer "Corona-Pandemie" in einen Ukrainekonflikt, erscheinen die nicht endend wollenden Maßnahmen der Angsterzeugung flankiert von Maßnahmen stiller Entmündigung, Rechtsentkoppelung und blindem Aktivismus gegenüber den "ahnungslosen und größtenteils willfährigen Bürgern", mehr als konsistent. Es ist zu erwarten, das selbst die "nächste Wahrheit" nur ein weiterer Lückenfüller ist. Wir werden wieder mal "gewendet" und wissen nicht warum und wohin.

    28
    0
  • Cart sagt:

    Könnte rs sein, dass die Amis etwas gegen den in der Hand haben? Wirecard , cum-ex...die Staatsanwaltschaft hat ja vor kurzem mitgeteilt, dass kein Anfangsverdacht besteht und sie nicht ermitteln. Das war nach der Sprengung der Pipelines. Scholz hat auch sonderbarerweise weder Interesse an Gas über die verbliebene Pipeline, noch den Anschlag aufzuklären. Scheint für ihn zu laufen.

    20
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Müssen die gar nicht, denn sie regieren Deutschland nach wie vor. Deutschland ist nicht souverän, das sagte Wolfgang Schäuble und der müsste eigentlich wissen wovon er spricht.

      1
      0
  • Proxima Centauri sagt:

    An all diejenigen, die finden diese "Geschichte" sei ausgelutscht:
    Die Hinweise, dass es sich um eine kleine Explosion mit wenigen hundert kg TNT handelte, lassen sich alle zurückverfolgen auf einen faktenfreien Press-Release vom 27.9.22 von NORSAR,
    einem 1968 gegründeten Joint Venture mit Los Alamos National Lab.

    15
    0
  • A. Millet sagt:

    Für mich ist DE aktuell kein zuverlässiger Partner. Es gibt Piplineanschlüsse via Ö (neutral) oder Kroatien. Gas und Öl müssen wir eben auch selber lagern. Die ES2050 mal grosszügig auf die lange Bank schieben. Gehört sowieso in runden Ordner. Ich würde mit den zwei DE Startup‘s @Marvelfusion & @FocusedEnergy in Kontakt treten, die offenbar bewusst unten gehalten werden. Keine Subventionierung von Windredli und Sunnespiegeli. Wer das will, zahlt selber. Bis 2050 ist Kernfusion soweit.

    24
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Wieso kommt der Artikel noch einmal neu?

    12
    2
    • meier sagt:

      und wöchentlich grüsst das murmeltier.
      die geschichte muss ja auch ohne neue erkenntnisse am köcheln gehalten werden, dabei ist längst klar dass ohne dem „zwischenfall“ deutschland eingeknickt wäre und putin wieder munter gas abgekauft hätte.

      5
      8
  • RobertM sagt:

    Ich dachte es wäre der Habeck der einzige Attentäter?? Bei dem letzten Grünen-Parteitag bedankte sich eine Sprecherin lauthals beim Robert- für sein Wirken auf NS2!;)) danach ging’s ab mit Jump around und DJ Nouripur😆

    9
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Hätte Habeck den Anschlag ausgeführt, dann hätten die Pipelines nicht mal einen Kratzer, geschweige von einer Delle und das an einem seiner besten Tage, denn an einem normalen wäre er das einzige Opfer.

      0
      0
  • freier buerger sagt:

    Der Thriller hat noch weitere Facetten:
    Preise bestimmen Staaten, von Marionetten vertreten, die statt Bürgerinteressen höchste statt tiefste Preise anstreben!
    Sanktionen haben&werden nichts bringen, ausser dem Markt Preisaufschläge rechtfertigen!
    Staaten verdienen auf Basis höherer Preise deutlich mehr Einnahmen!

    Wie würde eine Weltregierung für einzelne Völker wirken? Besser oder noch schlechter? Schon die EU legt hierzu ein eindeutiges Zeugnis vor! Nur ihre Bürger müssen das noch verstehen.

    22
    0
    • kritisch2020 sagt:

      Der EU-Gasmarkt sei seit 10 Jahren dereguliert worden. Ich traue keiner Behörde mehr und den den Medien auch nicht. Aufwachen, selber denken und klug handeln. Ein bekannter Journalist meinte: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance".

      11
      0
    • Quantenverschränkung sagt:

      Der deutsche Staat weiss nicht wieviele Atomspengköpfe auf seinem Territorium gelagert sind (US Airbase Büchel). Er weiss nicht wieviele tausend Menschen von deutschen Boden aus mit Drohnen getötet wurden (US Airbase Ramstein) und er darf auch nicht wissen, wer seine Pipeline zerstört hat. Aber ansonsten ist die BRD ein souveräner Staat mit einer eigenen Aussenpolitik!?

      4
      0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Dieser Mist wird nicht gescheiter, wenn man ihn ein zweites mal bringt.
    Ein Marxist verhandelt mit dem Putain hinter dem Rücken der deutschen Bundesregierung und der Bundeskanzler findet nicht, er müsse sich daran halten.
    Mit solchem Ramsch hält sich die Weltwoche auf. Werden wir Leser eigentlich immer noch dümmer und dümmer, dass wir uns das gefallen lassen?

    0
    91
    • mj sagt:

      Immerhin kann der Diplomideologe Brechbühl hier nicht erst zum zweiten, sondernd gefühlt zum 100. mal seinem unreflektierten Putin-Hass fröhnen und damit offenbar viele Leser (siehe Kommentarzustimmungsrate) immer und immer wieder nerven. Ganz sicher aber sollte der Diplomideologe nicht von "uns Lesern" reden. Ich lasse mir diesen Artikel gerne auch ein 2. mal gefallen, wichtig genug ist dieses Thema ja.

      55
      1
    • Proxima Centauri sagt:

      Leider hat mein Gutjahrswunsch nichts gefruchtet.
      Ich kann Ihnen versichern: Die uns verschwiegene Realität ist so, dass sogar Ihnen die Worte fehlen werden und Sie mit Unglauben auf Ihren heutigen Kommentar starren werden!

      31
      0
    • elsa sagt:

      Es gibt Leute die haben was gelernt und nicht studiert. Es gibt auch Leute die haben studiert und nichts gelernt!

      18
      1
    • kopp sagt:

      Unglaublich, und eigentlich erschreckend zugleich, was wir von Typen wie Sie in Ihrer unglaublichen Putin-Phobie alles ertragen müssen. Solche Menschen wie Sie, würden vor lauter Hass auf die Person als letzte Alternative wohl den 3. Weltkrieg in Betracht ziehen. Dumme und einfältige Kriegshetzer par excellence. Sorry lieber Herr Diplombiologe, aber für mich sind Sie ein gefährlicher Apokalyptiker in der Gefährlichkeit einer Möchtegern Traumwelt. Gibt es danach für Sie Gewinner? kaum!

      12
      0
  • kolja 2017 sagt:

    Ausgelutscht vorläufig. Finde investigativen Journalismus etwas interessantes, doch nur dann, wenn es es zur “Explosion” kommt. Der Fall “Corona” hat gezeigt, wo die Grenzen zu sein scheinen. Über Hunter Biden hört man nichts mehr. Über den Korruptionsskandal innerhalb der EU gleichsam Funkstille. Solche Dinge stumpfen viele Leser ab. Echt.

    43
    1
    • kritisch2020 sagt:

      Das US-Imperium ist verantwortlich für viele illegale Kriege. Wie lange dauert es noch, bis die Menschheitsfamilie aufwacht? Werde mich ab 2023 journalistisch betätigen. Die Tage des Mainstreams sind gezählt. Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Warum bleiben die Medien da ebenfalls untätig? Follow the money! Cherchez la femme!

      13
      1
  • Pantom sagt:

    Aus meiner Sicht war das ein kriegerischer Angriff auf Deutschlands Infrastruktur. Vermutlich steckt die Nato dahinter, beauftragt von der USA und England.

    58
    0
  • Jürg Schneeberger sagt:

    Bericht ist nichts Neues. 1:1 konnten wir dies schon mal lesen.

    23
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.