US-Präsident Donald Trump sorgt mit einer radikalen Idee wieder einmal für Aufsehen: Die Vereinigten Staaten könnten die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen.
Sein Vorschlag sieht vor, die palästinensischen Bewohner dauerhaft in Nachbarländer wie Ägypten und Jordanien umzusiedeln, um Gaza anschliessend in eine prosperierende Region – eine «Riviera des Nahen Ostens» – zu verwandeln.
Dies würde den Abbau von Trümmern, die Beseitigung nicht explodierter Kampfmittel und den Aufbau neuer Arbeitsplätze umfassen, um langfristigen Frieden und Stabilität zu schaffen. Experten schätzen die Kosten für den Wiederaufbau des Küstenstreifens auf mehrere Dutzend Milliarden Dollar, wobei der Prozess Jahre in Anspruch nehmen könnte.
Trumps Plan stösst auf breite Ablehnung. Bundeskanzler Olaf Scholz betont, dass eine Zwangsumsiedlung der Gaza-Bevölkerung nach Ägypten oder Jordanien «nicht akzeptabel» sei. Auch die französische Regierung lehnt den Vorschlag ab und betont, der Gazastreifen sollte zusammen mit dem Westjordanland und Ost-Jerusalem Teil eines zukünftigen palästinensischen Staates sein. Die britische Regierung äussert ebenfalls Besorgnis und stellt klar, dass eine erzwungene Umsiedlung der Palästinenser nicht in Frage komme.
Doch Trumps jüngster Vorstoss könnte mehr sein als nur eine fixe Idee. Jonathan Rynhold, Politikwissenschaftler an der Bar-Ilan-Universität bei Tel Aviv, sieht ihn als «taktisches Manöver», um arabische Staaten unter Druck zu setzen, sich endlich stärker für die Entmachtung der Hamas in Gaza einzusetzen.
Trump ist bekannt dafür, mit radikalen Optionen Zugeständnisse zu erzwingen. Möglicherweise will er arabische Länder dazu bewegen, sich aktiver in den Konflikt einzubringen und die Palästinenser zur Eigeninitiative zu bewegen, statt weiterhin auf westliche Unterstützung zu warten.
Palästinensische Politiker hingegen verstehen Trumps Methode nicht. Sie fordern die internationale Gemeinschaft auf, seinen Vorschlag zu boykottieren und stattdessen eine «gerechte Lösung» des Konflikts zu suchen. Dabei übersehen sie, dass solche Friedensvorschläge in der Vergangenheit von ihnen oft abgelehnt wurden.
So ging Machmud Abbas, Präsident der Palästinenser, im September 2008 nicht auf ein weitreichendes Friedensangebot des israelischen Premiers Ehud Olmert ein – aus Mangel an Mut, mit Israel einen Kompromiss einzugehen. Lieber blieb Abbas in der Komfortzone, in der er sich als Leidtragender präsentieren kann. Die Ansage Trumps, er sei gegen eine Zwei-Staaten-Lösung, sollte ihm Beine machen, endlich zu verhandeln.
Trumps Idee müsste auch die Hamas als Hebel verstehen. Die Radikal-Islamisten hatten Israel am 7. Oktober 2023 brutal angegriffen und angekündigt, «weitere 7. Oktober» durchzuführen. Vielleicht ist die Drohung des Transfers ein tauglicher Verhandlungstrick und der einzige Weg, die Hamas zur Vernunft zu bringen, da die Alternativen à la Trump für sie schmerzhaft wären.
Nun wurde jahrelang über den grössten Kriegstreiber USA gejammert und dass die Amis rund um den Globus Stützpunkte haben! Und jetzt ist es plötzlich ok. Auch dass die Amis Grönland, Kanada, den Panamakanal und den Gazastreifen übernehmen wollen! Ich verstehe gar nichts mehr! Wenn das Putin machen würde??!! Der ist offenbar kein Thema mehr in der Weltwoche! So schnell geht das! 16:41
Warum Umsiedlung nach Ägypten und Jordanien??? Ägypten will die Palästinenser nicht, da es das Land wirtschaftlich wie sozial total zerstören würde. Die Jordanier sind wie die Ägypter ein friedliches liberales Volk. Warum sollten die sich die Probleme ins Land holen, zumal Sissi Ägypten mehr als 2 Jahre von Isis, Hsmas und sonstigen Terroristen gesäubert hat zum einen für die Sicherheit im eigen Land und für den Tourismus. Eine Zwei Staaten Lösung sollte hier eher fokussiert werden.
Als ich die Überschrift gelesen hatte und dazu den Namen des Autors, wusste ich schon vorher so in etwa, was dann im Text kommt. Bin ich jetzt ein Hellseher ?
Was ist eigentlich aus der Idee geworden, dass man Politiker beim Wort nehmen soll? Muss jetzt jeder Unsinn, den das stabile Genie den lieben langen Tag absondert, solange in "taktische Manöver" uminterpretiert werden, bis sie einigermassen Sinn ergeben?
Aaaahhh, süss, jetzt ist nicht nur Putin, sondern auch noch Trump der Missverstandene.
Briten eroberten 1917 Palästina von den Türken+organisierten dessen Kolonisation,befürchtend,GB werde von verarmten Juden aus Osteuropa überrannt.Wegen Grössenwahn(Samson-Doktrin+Hannibal-Option)+Apartheid,glauben nun die Neokolonialisten die Indigenen einer Endlösung zuführen zu dürfen,dies in der irrigen Ansicht,bestochene US-Politiker+Banker würden sie vor 180 M Iranern+Türken VERSCHONEN. Hier,was PROPHETISCHE Geigen zirpen: Wenn u Pierre AUFWACHT,wird er glauben, sich in Gaza zu befinden.
lieber herr paulus
wie ihnen sicher bekannt sein wird hat die UNO die israelische regierung schon mehrfach aufgefordert die illegalen landbesetzungen im westjordanland und jetzt sogar im gazastreifen zu unterlassen und endlich eine 2 staatenlösung voranzutreiben. auch vertriebene palästinenser haben endlich ein recht auf einen eigenen staat. dies ist sicherlich die meinung der mehrheit der weltbevölkerung.
Was Trump genau bezweckt weiss, wenn überhaupt jemand, nur Trump.
Im Moment scheint es für mich nur ein Wirrwarr an Gedanken zu sein.
Zudem sehr theoretisch, praktisch aus verschiedenen Gründen nicht umsetzbar.
Viel Schlamm wird allseits aufgewirbelt und trübt zur Zeit die Sicht. Alle spekulieren.. Ich warte ab, bis sich die Sicht klärt und der Plan konkreter Züge annimmt.
Die Palästinenser wollen in ihre Heimat zurückkehren.
Das ist Fakt und verständlich!
Lassen wir mal alle Utopien beiseite: Israel ist Heimat für 10 Mio. Menschen, und bringt als innovatives Land einen Mehrwert für die (westliche) Welt. Im Gegensatz dazu haben die Palästinenser seit 75 Jahren nichts getan, als sich in einen irrationalen Hass gegen ihre jüdischen Nachbarn hineinzusteigern. Alle bisherigen Friedensinitiativen waren erfolglos. Trumps Initiative wird ihnen helfen, sich endlich mit den Tatsachen abzufinden um auf eigene Füsse zu stehen, und Wohlstand zu erarbeiten.
Paulus, auf welchem planeten leben sie eigentlich ?
Trumps Initiative ist der erste brauchbare Vorschlag zur Lösung des Gaza-Streifen-Konfliktes, den ich überhaupt je gehört habe. Herzlichen Glückwunsch zum Mut, das Naheliegende auch endlich einmal klar auszusprechen und tatsächlich politisch zu vertreten. Der jahrzehntelange Schwebezustand der Palästinenser muss endlich beendet und die seit je her unrealistische Zweistaatenlösung aufgegeben werden. Die geordnete Räumung d. Gazastreifens wäre ein wichtiger, erster Schritt z. Befriedung d.Region.
aha, 2 millionen palästineser wollen sie einfach so -räumen-, so etwa wie man müll räumt?
Eine Schande, dass eine de fakto ethnische Säuberung ausgerechnet von diesem Autor unterstützt wird - oder legitimieren die Abscheulichkeiten vor 90 Jahren dazu????
Liebe Frau Ushuaia.
Was ist abscheulich dabei, wenn Donald Trump den Palästinensern eine Chance bietet, aus ihrer Misere herauszukommen? Israel werden die Palästinenser nicht bekommen, ist wohl klar. Jetzt haben sie die Möglichkeit, in ein Land mit Rechtgläubigen Muslims umzuziehen, oder in einem neu aufgebauten Gaza unter amerikanischer Verwaltung ein anständiges und friedliches Leben zu führen.
"Vogel frisst oder stirb"!
Die Region ist ein Konstrukt, das anlässlich der Gründung Israels entstanden ist. Dabei war nicht nur von einem Staat Israel die Rede, sondern auch von einem Staat Palästina. Israel ist realisiert worden, Palästina nicht. Und das ist Ursache der andauernden Probleme in dieser Gegend. Die Araber haben dies nie vergessen und in ihrer Ohnmächtigkeit einige davon radikalisiert. Soll keine Entschuldigung sein, ist aber irgendwie nachvollziehbar.
Zur Zeit der Gründung Israels (1948) war das Gebiet Palästina praktisch eine Wüste, und es lebten nur etwa 156'000 Araber dort ein kärgliches Leben. Also der ideale Platz, um den Juden nach dem Holocaust eine eigene Heimat zu geben, dachte der überwiegende Teil der Weltgemeinschaft. Insbesondere, weil im Zuge des Zionismus sowieso schon 600'000 Juden dort lebten. Die dort lebenden Araber hätten eigentlich im Staat Israel gut leben und sich mitentwickeln können.
Leider wollten sie nicht...
Trump Zitate bei der Pressekonferenz „Es wäre viel besser für sie, nicht nach Gaza zurückzukehren, sondern an einem wunderbaren alternativen Ort zu leben, wo sie sicher wären.“ Warum sollen sie weg aus Gaza? „Wir haben die Möglichkeit, etwas Phänomenales zu tun. Und ich will nicht schlau sein, ich will nicht besserwisserisch sein, aber wir reden über eine Riviera des Nahen Ostens, die wunderbar sein könnte.“ Empathieloser und zynischer geht nicht mehr. Heute Gaza morgen Grönland und ….
Ist doch völlig klar! Israel will ein Grossreich und sich über die ganzen Regionen ausbreiten. Der Gasa-Krieg inkl. die Hamas ist ein selbstinszeniertes Mittel zum Zweck. Da die USA lediglich der verlängerte Arm der Juden sind, verwundert mich das überhaupt nicht. Das ist Strategie damit der Rest der Welt nicht durchdreht und auf Israel zeigt. Das Endergebnis ist und bleibt dasselbe. Nur die Verpackung ist neu.
Putin va Trump: 1:1. Dem Wladimir kann zu Gute gehalten werden, dass er nie gesagt hat, die Leute sollen die Ukraine verlassen; Trump darf man anrechnen, dass er noch keine Truppen ausgeschickt hat.
Was die Israelis im Gaza veranstalten, ist schlicht und einfach Völkermord und jetzt kommt ein amerikanischer Präsident, der den Schleier des Vergessens darüber legen will.
Wie immer in der Menschheitsgeschichte: Nicht der Mensch zählt, sondern die Deutung der Machthaber.
@ hansueli: „….. ist schlicht und einfach Völkermord…“
Dann erläutern und informieren Sie bitte: Erstens, was Völkermord ist. Zweitens, was sind die bestimmenden Kriterien für Völkermord? Drittens, liegt bereits ein gerichtliches Urteil vor und von welchem Gericht? Viertens, wie lautet die Urteilsbegründung? Dazu bitte den betreffenden Link!!!!
https://www.voelkermordkonvention.de/
Es macht sich also schon jemand des Völkermordes schuldig, der lediglich beabsichtigt, also den Vorsatz hat, eine Menschengruppe zu vernichten. Ist eine der Taten von Artikel II a bis e der Konvention tatsächlich durchgeführt worden in Vernichtungsabsicht, dann ist es unerheblich, ob oder wie viele Mitglieder der Gruppe wirklich vernichtet worden sind. Letztendlich braucht man für die Strafbarkeit das „Ziel“ nicht erreicht zu haben.
Falsch! D Trump befriedet keine Parzelle Land der Welt: Er ist der greise weisse Haeuptling, der sein Imperium erweitern will mit der Hilfe von zionist. Kolonisten. Gaza soll eine angloamerik. Kolonie unter der theokrat. Knute West-Jerusalems sein, Palaestinenser werden als Gastaebeiter in Gaza dienen duerfen. Er traeumt immer noch vom India-Mediterranean Handelskorridor - neu ohne Tuerkei.
Die reichen arabischen Länder sollten den Wiederaufbau des Gazastreifens übernehmen. Damit können sie "elegant" Trump den Wind aus den Segeln nehmen. Trump will den Gazastreifen temporär übernehmen, um ihn später den Israelis zu übergeben. Mit einer USA Basis. Damit ist man näher am Iran, den seine Vorgänger zu dem machten, was er heute ist. Auch damals eine völlig falsche Demontage einer Regierung zugunsten von Fundamentalisten.
"Nur 3% der jüdischen Israelis halten Trumps Plan zur ethnischen Säuberung des Gazastreifens für unmoralisch" von Caitlin Johnstone QUELLE und Uebersetzung: > https://uncutnews.ch/nur-3-der-juedischen-israelis-halten-trumps-plan-zur-ethnischen-saeuberung-des-gazastreifens-fuer-unmoralisch/
FRAGEN zur Geschichte erübrigen sich weitgehend. Symbolisch: "nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer".
Das die ethnische Säuberung welche Trump da anstrebt. Vor allem von SVP und AFD Wählern und Trumpanhängern unterstützt wird. Anhängern von Rechtspopulisten. Bestätigt doch vieles über diese Parteien.
Auf der linken Seite sind die Parteien schlimmer als die Wähler, auf der rechten ist es umgekehrt.
Gespensterdiskussion! Man kann doch nicht 2 Millionen Leute vertreiben! Das würde ein weiteres Gemetzel in Gaza geben! Amerikanische Soldaten würden sterben! Trump hätte ein Riesenproblem! Der Nahe Osten hat schon genug palästinensische Flüchtlingslager! Für einen Wiederaufbau von Gaza mit seiner Bevölkerung, für eine faire, gerechte & damit dauerhafte 2-Staaten-Loesung in Israel-Palaestina!
SRF plauder wieder gegen Trump und Mask. Stellt doch endlich diesem Linken Sender den Strom ab
Bin als Trump Wähler überhaupt nicht begeistert davon.
Warum sollen wir diesen Streifen aufbauen? Warum soll mein Steuergeld dafür verwendet werden? Sollen die reichen Araber doch selbst für ihre Brüder sorgen.
Es ist weder unsere Aufgabe noch unsere Pflicht.
Wir sollten lieber unsere von Hurricane Helene heimgesuchten Gegenden schleunigst wieder aufbauen. Vielleicht auch die Pacific Palisades.
Ja. Rufen Sie Trump an und sagen Sie es ihm. Meine Unterstützung haben Sie.
Warum muss eigentlich immer ein "Experte" erklären, was Trump eigentlich meint! Kann der Typ sich nicht klar ausdrücken? Oder muss man ihn vor sich sich selbst beschützen?
Wie nennt man Leute, die an Lösungen festhalten, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert hatten? Egal wie, es scheinen Follower zu sein von Politikern wie Macron, Scholz, und diesem englischen Premier, allesamt Gestalter des Untergangs ihrer eigenen Länder. Wenn man sich von seinen liebgewordenen Phobien nicht trennen mag, diese gar als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit hochhält, so sollte man dennoch nicht den Wortmeldungen von politischen Versagern nachlaufen.
Wenn Trump die Palästinenser deportiert haben will, soll er sie gefälligst in seinen „great“ USA aufnehmen! Wie kommt der Mann auf die Idee, sie anderen Ländern aufs Auge drücken zu wollen!?
..in gestohlenem Land ?
U$A hat historische Erfahrung diverser Art.....
Seit Jahr und Tag hören wir, dass der Gazastreifen ein Freiluftgefängnis sei, bevölkert von Flüchtlingen, die ihn so schnell wie möglich verlassen wollen. Wenn das nun plötzlich doch nicht stimmt und der Gazastreifen Heimat ist, können der Flüchtlingsstatus und die Forderung nach dem Rückkehrrecht aufgegeben werden. Und die Bewohner können sich darauf konzentrieren, aus ihrem Land etwas Gutes zu machen und in Frieden mit ihren Nachbarn zu leben.
Man muss sich angewöhnen, Äusserungen von Trump mal vorerst nicht ernst zu nehmen und dann nach ein paar Wochen zu gucken, was davon übrig bleibt. Entspricht nicht dem, was ich mir unter seriöser Politik vorstelle. Ich hoffe nur, dass der Elefant im Porzellanladen die Freilassung der verbleibenden israelischen Geiseln nicht gefährdet.
Ist oder war diese Heuchelei hinter dem Gedenken an den Holocaust eventuell auch ein Missverständnis? Mittlerweile wurde der Gazastreifen so gut wie plattgewalzt. Sehr lesenswert: "Wie der Westen seine Schuld am Völkermord im Gazastreifen hinter dem Gedenken an den Holocaust-Tag versteckt."
https://antikrieg.com/aktuell/2025_02_05_wiederwesten.htm"
Jonathan Cook
Das gibt es keine Friedensabsicht. Trump, typischster US-Imperialist, orangegesichtiger, dümmlicher Dekadenzweltmeister und sein Schwiegersohn suchen Immobiliengeschäfte im Nahen Osten. Das ist alles. Und es ist ihnen egal, wenn dafür US Soldaten sterben. Der Greis im weissen Haus hat für Jared Kushner die Kontakte zu Immobilienhaien im nahen Osten während seiner ersten Amtszeit beschafft. Trump ist erbärmlich, er wird den Untergang des Westens nur beschleunigen.
Netanjahu schenkt Trump goldenes Pager-Gerät – Präsident lobt „großartige“ Operation gegen Hisbollah. Quelle: > https://www.fr.de/politik/in-anlehnung-an-hisbollah-operation-netanjahu-schenkt-trump-goldenes-pager-geraet-zr-93554455.html
FRAGEN ? Keine.
Eine Alternative: Umsiedlung aller Israelis nach e.g. Texas oder Australien, wo sie alle bestimmt mit offenen Armen empfangen würden. Es handelt sich ja um Leute die tatkräftig zupacken mit hohem Bildungsniveau.. Was für eine Bereicherung der dortigen Bevölkerung. Zum Ausgleich könnte man ja ein paar Latinos exportieren.
Die Zionisten haben Trump den Wahlkampf bezahlt, nun wollen sie etwas zurück dafür. So einfach ist das.
Solange Gazans eine ethnische Säuberung allen Juden „ from the river to the see“ verfolgen, wird die einzige Lösung des Konflikts darin bestehen, dass entweder Gazans oder Juden die Enklave verlassen. Und solange sich Gazans ( in 3.-4. Generation !!!!) als Flüchtlinge verstehen, dann ist es eigentlich ziemlich egal, wo sie leben. Hauptsache, die Weltgemeinschaft ermöglicht ihnen irgendwo ein würdiges, sicheres und prosperierendes Leben. Das ist die glasklare Message von Donald Trump.
Was Trump fordert entspricht exakt der Strategie der gegenwärtigen ultranationalistischen Netanjahu- Regierung mit ihren Gross-Israel-Plänen: Weg mit den Palästinensern, ganz Palästina für Israel! Eine derart radikale Pro-Gross-Israel-Politik lässt den Verdacht aufkommen, dass Netanjahu Trump im Griff hat. Ein Blick auf die Finanzierung von Trumps Geschäften könnte darüber evtl. näher Aufschluss geben.
Hatten wir nicht so etwas vor 90 Jahre zurück? Nichts gelernt von der Geschichte.
Vielen Dank Herr Heumann. Endlich mal jemand, der verstanden hat, um was es geht.
Stellen sie sich vor: Die Habsburger / Österreicher würden nach hunderten von Jahren wieder in die Schweiz zurückkehren, mit amerikanischer Unterstützung. Mit total überlegener militärischer Gewalt die Schweiz annektieren. Ihr Anspruch sei legal, sie hätten die jetzige Schweiz Jahrhundert besiedelt und regiert. Meinem naturell entsprechend würde ich versuchen einigen Eindringlingen den Garaus zu machen. Wäre ich dann aus US Sicht ein Terrorist oder ein Freiheitskämpfer? Klar, oder?
Mit dem Unterschied, dass keine Schweizer die deutsch/österreichische Grenze überschreiten, um dort Zivilisten abzuschlachten, gell.
Pearl Harbor, Golf von Tonkin, 9/11, etc. &&. Hat doch alles funktioniert als Vorwand zur Handlung. Wozu ein bewährtes Rezept ändern ?
Der Vergleich hinkt gewaltig. Die Juden waren nie weg! Mache einen anderen Vergleich: Wenn ein Agressor wie Hitler andere Länder angreift, und am Ende zurückgeworfen wird, dann wird es als gerecht akzeptiert, dass die Verteidiger dem Agressor eroberte Landstücke nicht mehr zurückgeben. z.B. Sudetenland und Elsas. Dann sollte Israel das "besetzte Westjordan Land" und den "Gasastreifen" als eroberte Gebiete behalten können. Israel ist Verteidiger und Araber sind Agressoren in dieser Geschichte.
Die Palästinenser sollten in den Iran umgesiedelt werden. Der Iran hat schliesslich die Hamas finanziert und die Gazaradikalen erst befähigt, Israel so anzugreifen, wie es geschehen ist. So macht der Slogan Sinn „from the River to the sea, Israel shall be free“. Die Mullas sollen ernten, was sie gesäht haben. Das ist eine Gleichung die jeder in der Region versteht.
Danke DT! Endlich hat jemand laut das ausgesprochen,was sich andere ( pseudo) Politiker nicht trauen. Das wäre tatsächlich die z.Z. beste Möglichkeit, um den NO vorwärts zu bringen (zu wenige Politiker zittern vor radikalen Schritten). Auch die Mehrheit der WW Kommentatoren werden jetzt hysterisch, dabei bejubeln sie sowohl Trumps Wahlsieg als auch Mileis Politik in Argentinien. Dabei bedeutet es nicht, dass Trumps mutige Rhetorik tatsächlich wortwörtlich umsetzbar wird. Neue Dynamik is wichtig!
Natürlich kann man die Hamas unter Kontrolle bringen oder aufheben. Dann machen diese Terroristen halt unter anderem Namen weiter.
Ich empfinde den Artikel hier als sehr parteiisch. Die Meinung ist natürlich OK; sie ist aber stark vereinfacht, da sie alle Schuld auf eine eigentliche machtlose "indigene" Bevölkerung schiebt und munter Fakten auslässt, was die Machthaber der eigenen Seite alles angerichtet haben. Das Schicksal der Menschen tut mir sehr leid und Deutschland spielt leider hier eine sehr unrühmliche Rolle. Wir hätten auch hier neutral bleiben sollen. Kein Wunder, dass wir außerhalb Europas so beliebt sind.
Die Bewohner des Gazastreifens sind nicht indigene.
https://youtu.be/FWB8IW5k2Sw?si=NycHt9zNrBF3t1ce
Mir tun die unschuldigen Leute auch leid, aber diese sind im Gasastreifen „gröstes Freiluftgefängnis“ wie uns Pallywood lange weiss machen wollte, Geiseln der Teroristen. Sie wollen nur eins, leben ohne Hamas. Das geht nur in der Emigration. Die Weltgemeinschaft sollte sie befreien. Und die Teroristeb bestrafen.
Natürlich sind die Palästinenser die "Ureinwohner" der Region...es sind die Nachfahren (und Mischung) von allen Reichen und Eroberern der letzten Jahrtausende. Es lässt sich durch genetische Analysen zeigen, dass in ihnen deutlich mehr "David" und "Salomon" steckt als in anderen Ethnien.
@ balkon-suedseite:
Vor 120 Jahren waren die Vorfahren der heutigen Bewohner des Gazastreifens überwiegend Türken, Ägypter und Syrer.
Es gibt keine "indigene Bevölkerung" im Gaza.
Natürlich sind die Palästinenser die "Ureinwohner" und man kann durch DNA-Analysen zeigen, dass deren Vorfahren zum großen Teil aus der Gegend stammt....oder glauben sie, dass sie vor 80 Jahren einfach so vom Himmel gefallen sind?
Sind Familien unterschiedlicher Glaubensrichtungen die seit über 2000 Jahren auf der lokalen Scholle leben nicht indigen ? Semitische Bevölkerung !
Haben Sie etwa schon einmal einen unparteiischen Artikel von Heumann zu diesem Thema gelesen? Deren Objektivität haben in etwa denselben Gehalt wie wenn Strack-Zimmermann oder Kiesewetter einen Artikel über den Ukrainekrieg schreiben. Was die Glaubwürdigkeit der Weltwoche massiv untergräbt.
Doch, habe ich. Im Gegensatz aber noch nie einem unparteiischen Kommentar von Ihnen.
Richtig - ich nehme stets Partei für die Wahrheit und bin somit parteiisch!
Die einzige gerechte Lösung ist die Vertreibung der Besatzer, alles andere ist verbrecherisch.
Ja eben. Genau darum versucht man ja, die Hamas zu vertreiben.
Israel ist die Besatzungsmacht. Die Palästinänser sind sehr viel länger in der Gegend, das ist genetischer Fakt.
Von wegen "missverstanden", was er anstrebt, ist eine ethnische Säuberung, eine Endlösung, eine Vertreibung der Palästinenser aus ihrem Land OHNE ihre Zustimmung. Und man weiss, die Amis haben noch nie Probleme gelöst, im Gegenteil. Trump ist ein Schurke, er soll zur Hölle. Man könnte jedenfalls auch die Schweizer umsiedeln, zum Beispiel nach Deutschland: warum nicht? Oder sind die Schweizer besser als die Palästinenser?
Die Zensur überlegt seit 16:39: Was spricht eigentlich gegen eine Umsiedlung der Israelis ...
Guter Punkt. Aber hey, alles was von Trump kommt, wird mittlerweile heiliggesprochen hier. So viel zur "anderen Sicht".
Die Zensur zensuriert hoffentlich solchen Nonsens!
"Eine gerechte Lösung" wie bisher: die Grünen und die Roten stemmen mit dem Steuergeld der Schwarzen und der Blauen die benötigten dutzende Milliarden - funktioniert Zuhause ja auch prima.
Nicht doch, die linken im Westen würden doch viel lieber neue Hamas Tunnel finanzieren!
Netanjahu hätte am 22. September 2023 vor der UNO Vollversammlung keine Kriegserklärung abgeben sollen mit einem Israel über alle Rohstoffe und alle Energie bis hinein in den Iran. Er wollte alles und mit keinem Teilen. Dem folgte ein weiterer Völkermord an den Palästinensern und alles unter der Regie der USA. Wer wird Israel und der USA dort noch etwas glauben. Auch Trump spricht nur von der Fortsetzung des Völkermordes.
Eine Regierung unter Kontrolle der USA ist für die Bevölkerung das Sinnvollste um Gaza wieder aufzubauen, dann gibt es auch die modernste Infrastruktur mit allem was dazu gehört, inklusive Hafen für den Welthandel. Die USA als Sicherheitsgarant bedeutet auch Terrorbekämpfung vor Ort und nachhaltige Sicherheit für die Bevölkerung, Israel und weltweit. Eine Chance für Palästina, Investoren ins Land zu holen um Arbeitsplätze zu schaffen. Die Entwicklungshilfe wird dank Trump sicher ankommen.
Genau, und meine Grossmutter wird der neue Bundesrat... Der Trump will das Gas vor der Küste. Da schlummern Milliarden. Aber Sie glauben wohl immer noch an den Osterhasen.
Man wird den USA auch eine Gewinnbeteiligung an den Rohstoffen vor der Küste geben müssen. Um das Erdgas zu fördern, braucht man auch eine Infrastruktur, dafür bekommt man auch eine Infrastruktur im Land und ist endlich Energie unabhängig. Palästina liegt am Boden und schafft es aus eigener Kraft nicht, eine unabhängige Infrastruktur aufzubauen. Man kann auch alles vertraglich auf Zeit regeln. Ein Traumurlaub an der „Coast of Palestine“ könnte Wirklichkeit werden?
Glaubt hier wirklich ernsthaft jemand daran, dass die Amis irgendwo hingehen, um „blühende Landschaften“ zu schaffen? Wie naiv muss man sein? Reichen über 800 Basen weltweit und die Versklavung der Welt durch den Dollar, dass „Amerika Great Again“ durch ausländische Schulden finanziert wird, nicht aus, um zu erkennen, dass es eine unterdrückende Macht ist und dadurch die nationalen Entwicklungen auf der ganzen Welt verhindert oder ausgebremst werden?
Man kann es drehen und wenden und sich irgendwie schönreden. Diese zig Milliarden, die über die Jahre in den Gaza Streifen gepumpt worden sind, verschwanden zu großen Teilen in der Untertunnelung, im Bunkerbau und der steten Aufrüstung und zu kleineren Teilen in humanitäre Hilfen. Hamas und Vernunft schließen einander aus, man lese, was die selbst publizieren. Und NEIN, Israel wird nicht zum "Verschwinden" gebracht werden können von den Hamas Terroristen. Das zu erkennen, damit fänge es mal an.
Ich bin einfach nur erstaunt, dass es «Heumanns-Notizen» immer wieder zur Veröffentlichung schaffen ..! Auf Grund von welchen (völkerrechtlichen) Bestimmungen soll hier Trump «Weisungsbefugnisse» erhalten? Und dann ist es natürlich schlicht eine Pervertierung der Tatsachen, denn Palästinensern das Scheitern einer 2 Staatenlösung zuzuschreiben. Bitte die Rede von Ilan Pappé (israelischer Historiker) am UN-Forum (17-18.05.2018) konsultieren – Geschichte und Lösungen werden eindrücklich dargelegt.
Trump ist das Völkerrecht - er glaubt es zumindest.
Warum sollten es Heumann's Gedanken nicht zur Veröffentlichung schaffen? Ihre Kommentare tun es doch auch.
„Make Gaza beautiful again“ … sagt der Baulöwe und Präsident Trump. Ein Visionär. Ein Daredevil.
Solange sich jeder aufregt, beschert ihm das Wind unter seine Flügel. Das Prinzip Trump ist genial: er hat Ideen, die meisten sind dagegen, viele allein schon aus Prinzip, und diese Gegenwehr ist seine Energiequelle, die ihn nur noch mehr anspornt und ihm noch mehr Kraft gibt, Dinge durchzusetzen, am Ende wahrscheinlich sogar noch ganz anders als zuvor kommuniziert aber von Anfang an so gewollt.
Zur Wahrheit gehört aber auch,dass alle Vorschläge in der Vergangenheit mehrheitlich Israel bevorteilte und zBsp die Jerusalemfrage nicht gelöst war.Israel besetzt nach wie vor illegalerweise Westjordanland (vertreibt die Palästinenser, baut Siedlungen) und die Golanhöhen.Deshalb haben die Palästinenser jeweils (zu Recht) abgelehnt.Was Macron sagt, ist der richtige und faire Lösungsansatz.2 Staaten und Jerusalem ein vatikanähnliches Gebilde. Israel aber will ein Grossisrael ohne Palästinenser.
Könnte die aktuelle Krieg nicht zufällig mit dem 500 Milliarden Gasfeld vor Gaza zusammenhängen. Oder warum war das Hochsicherheitsland Israel am Tag des Hamasüberfalls schlechter gesichert wie eine Gartenhütte, zumal Israel dem Schlachten seiner Bürger fast 8 Stunden zusah, wo Hubschrauber in 5 Minuten vor Ort sein konnten.
Was spricht eigentlich gegen eine Umsiedlung der Israelis (zumal schon Tausende das Land verlassen haben und die Bevölkerungsentwicklung Israelis zu einer Minderheit werden lässt) - dann wäre auch Ruhe.
Schade, dass dieser Nonsens nun doch mänicht zensuriert wurde.
Sicher, die Frage ist eine Provokation. Genauso wie Trumps und Netanyahus Forderung der Umsiedlung der Palästinenser.
"Die Radikal-Islamisten hatten Israel am 7. Oktober 2023 brutal angegriffen ..." Ja, ne, ist klar Den Palästinensern steht seit 1970 das uneingeschränkte Widerstandsrecht, mit freier Wahl der Mittel und Methoden nach den UN-Resolutionen 2625, 2649 und 3103 zu!! ************ Mal ganz davon abgesehen, dass Israel von dem "Angriff" wusste, kurzfristig das Festival verlegen ließ, das an der ägyptischen Grenze stattfinden sollte, und die Hannibal Directive einsetzte!!!
1) Solche Märchen werden auch durch nervige Wiederholungen nicht wahrer. 2) Man müsste solche Lügen in meinen Augen definitiv juristisch ahnden.
Trumps Idee der ethnischen Säuberung des Gazastreifens stösst bei vielen Weltwoche Lesern auf Zustimmung. Wundert kaum, dass Köppels Anhäger sowas beklatschen.
Und ja, alle Palästinenser aus zuschaffen, sie zu enteignen, ihnen neue Gebiete (Reservate/Ghettos) zuzuweisen. Ist eine ethnische Säuberung des Gebietes.
Genau, wie in Spreitenbach.
@bly: „ethnische Säuberung….“ Das Gebiet ist schon lange ethnisch gesäubert. Zwischen 1921 und 1929 wurden die meisten jüdischen Familien aus dem Gazastreifen vertrieben. Seit 2005 gilt ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für israelische Zivilisten. In Israel dagegen leben ca. zwei Millionen Araber, als israelische Staatsbürger. Wo ist das Problem?
Wie euresgleichen die ethnische Säuberung begründet und verteidigt zeigt nur, wie viel Hass in euch steckt. rund 2 Mio Menschen wollt ihr enteignen, Zwangsumsiedeln in Ghettos/Lager/Reservate stecken.. Was interessant ist: Die Mehrheit, die sowas gutheist, sind SVP und AFD Wähler... Rechtspopulistische Wähler, welche sich für eine ethnische Säuberung aussprechen.... Wenn das nicht mal Vorurteile bestätigt...
Von entschädigungsloser Enteignung, Verbringung in Ghettos, Lager oder Reservate ist ja bei Trump gar keine Rede. Worum es ihm letztlich geht, kann man nur vermuten. Seinen Anhängern geht es darum, überhaupt einmal einen Versuch zu unternehmen, diesen unhaltbaren Schwebezustand der Palästinenser zu beenden. Natürlich müsste so eine Umsiedlung menschlich ablaufen, was Zeit, diplomatisches Geschick und Geld erfordern würde. Aber es würde z.ersten Mal eine realistische Friedensperspektive eröffnen.
USA = Knecht des Amerikanisch-Jüdisches Komitees? Gibt er diese Idee von sich, weil der jüdische Staat vor 2000 Jahren dort einmal bestand. Wenn das so ist, warum fordern die Russen nicht Alaska zurück, oder die slavischen Völker alles Land bis hinein ins östliche S-H und die Dänen den anderen Teil von S-H bis an die Nordsee und Hamburg - Altona. Eine Rückentwicklung politischer und geografischer Art zusätzlich zu der bereits stattgefundenen Rückbildung der allgemeinen Bildung wird angestrebt?
@ bernd.liche Ganz schön Tatsachen verdreht Russen haben Alaska ( dummerweise) rechtmäßig an US verkauft, Slawen haben in Europa zahlreiche souveräne Staaten und es bestehen keine Bedürfnisse zu irgendwelchen Ausdehnungen bereits existierenden Staaten.Auch Dänen haben ihr Königreich.Niemand von den jeweiligen Nachbarnstaaten erhebt irgendwelche territorialen Ansprüche weder an Alaska,Dänemark noch an Tschechien, Polen, etc. Juden haben nur ihren winzigen Staat Israel. Wo drückt der Schuh bitte?
Zins und Zinseszins beachten und dessen Warnehmung durch verschiedene Abteilungen des Monotheismus. LESEN: "Josephspfennig", sogar in Wikipedia anschaulich bechrieben.
ERKENNTNIS sei erlaubt.
Das Einzige was dauerhaften Frieden bringt ist eine Zweistaaten lösung.Mit Schutzgarantieen von USA,China und Russland.
haben wir nicht auch noch dünn besiedelte Gebiete im Osten, die man den Palästinensern zur. Verfügung stellen könnte?
Was ist eigentlich aus der Idee geworden, dass man Politiker beim Wort nehmen soll? Muss jetzt jeder Unsinn, den das stabile Genie den lieben langen Tag absondert, solange in "taktische Manöver" uminterpretiert werden, bis sie einigermassen Sinn ergeben?
@Dr. Fu Manchu Nicht alles, das sie nicht verstehen ist Unsinn, werter Mitforist. Man sieht, dass sie aufgrund des jahrelangen betreuten Denkens und Konsum der MSM nur noch schwer selbstständig denken können. Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer: Sie lesen WW online.
Was sie täglich mehrmals in dieser Zeitung absondern ergibt nie einen Sinn, egal wie man es interpretiert.
Sternstunde von FuFu.....! Beginn einer Lenrkurve ?
stabile Genie? Oder seniles oder labiles?
Nun wurde jahrelang über den grössten Kriegstreiber USA gejammert und dass die Amis rund um den Globus Stützpunkte haben!
Und jetzt ist es plötzlich ok. Auch dass die Amis
Grönland, Kanada, den Panamakanal und den Gazastreifen übernehmen wollen! Ich verstehe gar nichts mehr! Wenn das Putin machen würde??!!
Der ist offenbar kein Thema mehr in der Weltwoche! So schnell geht das! 16:41
Viele Putinfreunde bei der WW sind auch Anhänger von Trump, noch nicht aufgefallen?
Warum Umsiedlung nach Ägypten und Jordanien??? Ägypten will die Palästinenser nicht, da es das Land wirtschaftlich wie sozial total zerstören würde. Die Jordanier sind wie die Ägypter ein friedliches liberales Volk. Warum sollten die sich die Probleme ins Land holen, zumal Sissi Ägypten mehr als 2 Jahre von Isis, Hsmas und sonstigen Terroristen gesäubert hat zum einen für die Sicherheit im eigen Land und für den Tourismus. Eine Zwei Staaten Lösung sollte hier eher fokussiert werden.
Aaaahhh, süss, jetzt ist nicht nur Putin, sondern auch noch Trump der Missverstandene.
Als ich die Überschrift gelesen hatte und dazu den Namen des Autors, wusste ich schon vorher so in etwa, was dann im Text kommt. Bin ich jetzt ein Hellseher ?
Genauso wie ich weiß, dass meine Kommentare nicht veröffentlicht werden. Fakten mögen Israel Befürworter nämlich gar nicht!!!
Nö, Sie bauen "nur" eine Brandmauer gegen Heumann, weil er Ihnen persönlich nicht passt, da er gegen Ihr Narrariv "verstösst". Genau wie die Links-Grünen gegen die AfD.
Heumann's Verbindungen, Auftraggeber erkennen und selber denken. Gilt auch für gewisse SVP-Exponenten, die zum gleichen Themenkomplex schreiben.
Nur durch solche Vorschläge/Ideen/Absichten kommt Bewegung rein. Bisher hat man sich gegeseitig bekämpft und das seid 80 Jahre. Anstatt das aufzugreifen melden sich die Bedenkenträger/Verhinderer etc.
Vollkommen richtig. Welche Ideen auch immer,. Man muss befrieden. Der Völkerbund hat einst die Besiedlungen großer Teile zugelassen und damit ein Pulverfass gezündet. Wer soll jetzt das Ruinenfeld wieder bewohnbar machen? Wie können Menschen weg von Vergeltung und durch kulturelles ziviles Dasein wieder aufatmen und Waffen verbannen? Ideen, Ideen, her damit!
Völlig richtig! Es MUSS Bewegung rein, und die kommt nicht durch eine ganz toll neue große "Friedensinitiative". Nur zur Erinnerung, zu Beginn haben die arabischen Staaten die "Zwei Staaten Lösung" abgelehnt. Manchmal benutze ich ein Gleichnis, bitte mit allen Einschränkungen zu verstehen, 'Wo ist der Gandhi Gazas?' Noch ne "Runde Vergeltung", erst von hier, dann da, und dann wieder mal zwischendurch.die "gaaanz große Friedensinitiative". Wer bitte verspricht sich etwas von diesem Stuss?!
Stimmt, es spricht nichts dagegen, den Juden einen Staat in Amerika zu geben!
Jetzt haben Sie doch grad noch gejammert und geheult, Ihre Kommentare würden nicht veröffentlicht... Dabei kommt nun sogar Ihre Hetze durch.
Stimmt! Man könnte auch den Vorschlag bringen, die Israelis in die USA umzusiedeln! Dort wären sie bestens aufgehoben unter Ihresgleichen und müssten keine Angst vor dem Iran und anderen Feinden mehr haben! Die Palästinenser könnten sich endlich frei bewegen: From the River to the Sea! … und wir hätten endlich Frieden im Nahost!
Sie scheinen nicht zu wissen, dass gemäss Koran nach Vertreibung und Ausmerzung der Juden dann die Christen dran sind. Erste Messerstecher haben es in Deutschland bereits umgesetzt.
In den USA gibts ja immer noch Gebiete, die den Ureinwohnern gehören. Die könnten doch geräumt werden, oder? Schon hätte man Platz…
(Vorsicht, Sarkasmus!)
Jonathan Rynhold, Politikwissenschaftler an der Bar-Ilan-Universität bei Tel Aviv, sieht ihn als «taktisches Manöver», um arabische Staaten unter Druck zu setzen, sich endlich stärker für die Entmachtung der Hamas in Gaza einzusetzen.... oder sich endgültig von den USA zu lösen um künftig mit den BRICS zusammenzuarbeiten. Ich finde diese Echokammern schon lustig.
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Briten eroberten 1917 Palästina von den Türken+organisierten dessen Kolonisation,befürchtend,GB werde von verarmten Juden aus Osteuropa überrannt.Wegen Grössenwahn(Samson-Doktrin+Hannibal-Option)+Apartheid,glauben nun die Neokolonialisten die Indigenen einer Endlösung zuführen zu dürfen,dies in der irrigen Ansicht,bestochene US-Politiker+Banker würden sie vor 180 M Iranern+Türken VERSCHONEN. Hier,was PROPHETISCHE Geigen zirpen: Wenn u Pierre AUFWACHT,wird er glauben, sich in Gaza zu befinden.
lieber herr paulus wie ihnen sicher bekannt sein wird hat die UNO die israelische regierung schon mehrfach aufgefordert die illegalen landbesetzungen im westjordanland und jetzt sogar im gazastreifen zu unterlassen und endlich eine 2 staatenlösung voranzutreiben. auch vertriebene palästinenser haben endlich ein recht auf einen eigenen staat. dies ist sicherlich die meinung der mehrheit der weltbevölkerung.
Was Trump genau bezweckt weiss, wenn überhaupt jemand, nur Trump. Im Moment scheint es für mich nur ein Wirrwarr an Gedanken zu sein. Zudem sehr theoretisch, praktisch aus verschiedenen Gründen nicht umsetzbar. Viel Schlamm wird allseits aufgewirbelt und trübt zur Zeit die Sicht. Alle spekulieren.. Ich warte ab, bis sich die Sicht klärt und der Plan konkreter Züge annimmt. Die Palästinenser wollen in ihre Heimat zurückkehren. Das ist Fakt und verständlich!