Sieben Jahre lang plante die tschechische Regierung den Bau eines Damms im Brdy-Naturpark, um die Wasserversorgung zu verbessern. Doch bevor das teure Projekt umgesetzt werden konnte, übernahmen die einheimischen Biber die Aufgabe selbst – und errichteten in nur zwei Tagen eine funktionierende Staumauer. Dies berichtet das Online-Portal Voxnews.
Die Behörden hatten über Jahre Genehmigungen eingeholt und ein Budget von umgerechnet 1,2 Millionen Dollar bereitgestellt. Nun zeigt sich, die Natur hat das Problem eigenständig gelöst. «Die Biber haben uns 30 Millionen tschechische Kronen gespart, ohne jegliche Baupläne und völlig kostenlos», erklärte der Leiter der Naturparkverwaltung.
Biber errichten Dämme, um tiefere Wasserbereiche zu schaffen, die ihnen Schutz vor Raubtieren bieten. Ihr Bauwerk entspricht modernen Dämmen und erfüllt denselben Zweck.
Wäre schön, wenn wir der Natur und ihren Tieren wieder mehr Raum lassen würden. Ein Habeck der ganze Wälder rodet, um seine Windmühlen zu platzieren ist völlig fehl am Platz. Die Rodung der Wälder begünstigt starke Winde und Stürme. Macht damit viel Ernte und Häuser zunichte und führt zu erodierten und öden Landschaften. Und dann schreien die Klimagegner wieder. Aber nicht weil das Land verödet, sondern wegen eines Luftpartikeld, dass die Pflanze für die Fotosyntese braucht. Irre einfach irre.
Respekt vor den Tschechen, bei dieser Einsicht. Im Verwalterstaat Schweiz? Undenkbar. Der Biberdamm erfüllt die Mat.Verordnung EU-2313b, Ziffer 14 nicht. Ausserdem wurde die Bauvergabe schon an die Firma Gier & Lechz erteilt. Das kann man nicht stornieren, die 209 kosovarischen Fachkräfte wollen beschäftigt sein und der kantonale Bauamts-Vorsteher hat die Ansprache zum Baustart schon vorbereitet. Bagger müssen auffahren, die Biber erschossen und der Damm entfernt werden. Um ihn neu zu bauen.
Respekt vor den Tschechen, bei dieser Einsicht. Im Verwalterstaat Schweiz? Undenkbar. Der Biberdamm erfüllt die Mat.Verordnung EU-2313b, Ziffer 14 nicht. Ausserdem wurde die Bauvergabe schon an die Firma Gier & Lechz erteilt. Das kann man nicht stornieren, die 209 kosovarischen Fachkräfte wollen beschäftigt sein und der kantonale Bauamts-Vorsteher hat die Ansprache zum Baustart schon vorbereitet. Bagger müssen auffahren, die Biber erlegt und der Damm entfernt werden. Um ihn neu zu bauen.