«Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell mit Zukunft – traditionsbewusst, stabil, nachhaltig und innovativ», sagt UBS-CEO Sergio Ermotti in der grossen Weltwoche-1.-August-Umfrage.
Was wünscht der 63-Jährige der Schweiz?
Ermotti: «Damit das so bleibt, braucht es den richtigen Mix aus Bewährtem und Mut zu Neuem.»
Weitere Wünsche an die Schweiz von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft finden Sie in der aktuellen Sommer-Ausgabe im Artikel «Alle für einen, einer für alle».
Schweiz der letzten Jahre als "Erfolgsmodell" zu verkaufen, ist schon dreist. Einem BR, der über Generationen aufgebaute und bewährte Neutralität so mit Füssen tritt, im Gefallrausch zu EU-Brussels und US-Washington unbescholtene Einwohner russischer Ethnizität ihrer fundamentalen Rechte beraubt, Volksentscheide nicht umsetzt (Verwahrung, CO2) oder gar ins Gegenteil kehrt (MEI), eine solche CH kann sicher kein Erfolgsmodell mehr sein. Eine CH vor 25 Jahren, ja die war noch Erfolgsmodell.
Zweckoptimismus nützt nichts, wenn man die Gefahr des Great Resets, alias Agenda 2030, kleinredet. Wir werden bis 2030 keine Schweiz mehr haben, wenn die Davos-Clique ihren Willen durchsetzen kann. Meine Meinung.
Ich als nicht Banker freue mich überhaupt nicht über dieses Land. Ich gehöre zu denen die für ihre Fehler aufkommen muss. Und das seit einigen Jahren "nachhaltig".
Ich sehe eigentlich seit mindestens 10 Jahren nur, dass eine Fehlentscheidung zum Schaden der Bevölkerung die nächste jagt, von der WHO/WEF-Agenda, deren Umsetzung sich der Bundesrat (samt Parlament und ALLEN Parteien) ganz offensichtlich verschrieben hat, ganz zu schweigen. Ja, die Schweiz ist ein Erfolgsmodell, wenn man es an Deutschland misst.....
Eine immerwährend, glaubwürdig bewaffnete Neutralität gehört automatisch zu einer zukunftsorientierten Schweiz und ist unabdingbar. Und Herr Ermotti muss nun schauen, das die UBS nicht auch noch unter die Räder kommt wie die CS. Eines ist inzwischen klar, auf den heutigen Bundesrat kann man sich da nicht mehr verlassen.
Die USA werden weiter machen. Sie werden nicht und niemals aufhören, bis man ihnen eine Falle gestellt hat und sie eine schmerzhafte Niederlage erfahren haben und an einer Expansion in dieser Richtung nachlassen. Ermotti wirkt wie einer der CS Manager.
Wenigstens einer der wenigen Spitzenmanager, der noch an die Schweiz glaubt. Er war gegen den Rahmenvertrag und ist für die immerwährende Neutralität. Und damit ein Stachel im Fleisch der linken Schweizabschaffer u Euroturbos, wovon es im Parlament u in den Medien immer mehr gibt.
Die Realität zeigt ein anderes Bild und wer es sehen will, sieht es auch. Die Desinformation ist heutzutage das Geschäftsmodell. Es sind die Naturgesetze die funktionieren. Für Europa und die Schweiz sehe ich in den nächsten Jahren ein Bild, das sich wesentlich von Ermottis Sonnendeck-Rede unterscheidet,
Eine immerwährend, glaubwürdig bewaffnete Neutralität gehört automatisch zu einer zukunftsorientierten Schweiz und ist unabdingbar. Und Herr Ermotti muss nun schauen, das die UBS nicht auch noch unter die Räder kommt wie die CS. Eines ist inzwischen klar, auf den heutigen Bundesrat kann man sich da nicht mehr verlassen.
Ein Land, dass sich (in welcher Form auch immer) nicht wehren kann, ist meistens kein Erfolgsmodell.
Die Integration CS ist ein Desaster. Die Kommunikation ein totaler Flop. 1 + 1 Ost hier deutlich weniger als 2. Das Angebot der Saudis, die CS weiter zu finanzieren muss diskutiert werden. Entweder man kann in Bern kein Englisch oder man wolle den Deal zugunsten der UBS, die sich schon lange auf eine Übernahme vorbereitet hatte, verhindern. Jetzt spielt Ermioti den Patrioten, will aber keine Neutralität.
Der Ermotti muss es ja wissen. Mit den gegenwärtigen Politiker wird die Schweiz nie und nimmer ein Erfolgsmodell. Der Verkauf der CS hat es bestens gezeigt.
Das ist natürlich totaler Stuss. Verkehrt von zet bis ah.
Wenn Profis Bücher verbrennen, dann fliegt eine Rakete ins Pentagon. So geht das.
Er darf dich gar nichts anderes sagen. Nach der Aufgabe der Neutralität vom auch Italienisch sprechenden BR sind Milliarden von den Banken abgezogen. Das muss man sofort stoppen. Ermotti soll zügig UBS/CS neu aufstellen und dann im Bundesrat Cassis ersetzen - auch wenn er dann nur noch ein „Trinkgeld“ verdient. So könnte das globale Vertrauen zurückgewonnen werden.
Der Mann ist absolut genial! Wenn die Kasse stimmt kann man natürlich so eine Aussage machen! Noch Fragen?
Was soll dieses Geschwurbel tagtäglich? Ich erkenne überall Gefahren und den Verlust unserer traditionellen Werte. Wo lebt die Prominenz?
Klar ist die erfolgsmodell , man kann sie ja auch weiterhin ausnehmen,
angefangen beim diebstahl der AHV-Gelder
M.E. Ist Herr Ermotti ein Glücksfall für den Schweizer Finanzmarkt: sein Leistungsausweis ist intakt, siehe Wiedererstarkung der UBS, wider alle Unkenrufen der medialen Besserwissern!
Auf jeden Fall besser als die Hochstapler und schweizfremden Investmentbanker der CS.
Ja, eine Rede ohne Inhalt. Die Schweiz bleibt nur bestehen (inkl der Innovationskraft), wenn wir Schweizer nicht alles mitmachen. Wenn es sein muss, eine gewisse Zeit auf Reisen verzichten, auf (gewisse) Produkte verzichten, die wir nicht mit Bargeld bezahlen können, Nachteile in Kauf nehmen,evtl extreme,damit wir unsere Freiheit bewahren können.Sonst geht es uns wie den Chinesen. Und das wollen wir nicht.Ich hoffe, die Spassgesellschaft hat doch noch einen Funken Verstand und Christus in sich.
Ich sehe eigentlich seit mindestens 10 Jahren nur, dass eine Fehlentscheidung zum Schaden der Bevölkerung die nächste jagt, von der WHO/WEF-Agenda, deren Umsetzung sich der Bundesrat (samt Parlament und ALLEN Parteien) ganz offensichtlich verschrieben hat, ganz zu schweigen.
Ja, die Schweiz ist ein Erfolgsmodell, wenn man es an Deutschland misst.....
Finanz-Debakel CS, wie die UBS die CS-Übernahme hinbekommt? "Die CS war im Frühling 2021 faktisch am Boden, niedergestreckt durch die zwei Hammerschläge Greensill und Archegos. Der Rest bis März 2023 war Siechtum. CS hatte 24 Milliarden Dollar offen bei Archegos. Mehr als das halbe Eigenkapital aufs Spiel gesetzt für einen Vorbestraften, ganze Geschäftsleitung wusste von nichts: Kein Wunder, ging Bank unter."
https://insideparadeplatz.ch/2023/07/25/cs-hatte-24-milliarden-offen-bei-archegos/
Ja,die CS ist an Ignoranz kaum zu überbieten.Nun muss Ermotti und seine Entourage die CS soweit wie möglich abwickeln,um nicht Risiko für Schweiz zu bleiben. Und sich nicht ins Boxhorn jagen lassen von den Amerikanern!Es hätte eine Zukunft gegeben für die CS,wenn sich die Finma,KKS und Jordan nicht den Marsch blasen hätten lassen von den Amis. Warum hat man nicht rechtzeitig vollständige Liquidität gewährt?Die CS war solvent.Warum hat man sich nicht gegen negative doofe News zur Wehr gesetzt?
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Alle die „Expats“ kommen nur „um Kohle zu machen“. Alles andere ist ihnen schnurz! Und alle die „Besserwisser“ im Bundeshaus sollen doch mal zeigen ob sie mehr können als Blabla-reden-schwingen! Der erste Satz gilt auch in Bern!
Zweckoptimismus nützt nichts, wenn man die Gefahr des Great Resets, alias Agenda 2030, kleinredet. Wir werden bis 2030 keine Schweiz mehr haben, wenn die Davos-Clique ihren Willen durchsetzen kann. Meine Meinung.
Stimmt, mal schauen wie diese Megabank auf Anfälligkeiten Reagiert. Meint er eigentlich mit der Aussage in der Headline die Bank oder die Schweiz oder beides, denn von der Bankenwelt wurde noch viel gesagt wenn der Tag lange ist. Eine solche Aussage aus der Wirtschaft klänge zu 100% beruhigender sonst kommt es nur floskelhaft daher wie es Politiker gern tun um Vertrauen zu gewinnen wenn alles verloren ist.
Jeder Privatperson muss für die Fehler, die sie im Privatleben macht, aufkommen. Und die allermeisten Berufsleute müssen für die Fehler, die sie im Beruf machen, nicht aufkommen. Das tun jeweils die Arbeitgeber oder Versicherungen. Das ist bei Bankern nicht anders wie bei allen anderen. Dummheit oder Unvermögen sind nicht strafbar. Und wer als Banker Strafbares tut, wird auch vor Gericht gebracht. Prominentestes Beispiel ist der ehemalige Raiffeisen-Boss. Straftaten müssen aber bewiesen werden.
Ein Erfolgsmodell, das die Banken mit ihrer Gier kaputt gemacht haben!
Haben wir alle nicht eher Ermottigs-Erscheinungen ...?
Ich als nicht Banker freue mich überhaupt nicht über dieses Land. Ich gehöre zu denen die für ihre Fehler aufkommen muss. Und das seit einigen Jahren "nachhaltig".
Schweiz der letzten Jahre als "Erfolgsmodell" zu verkaufen, ist schon dreist. Einem BR, der über Generationen aufgebaute und bewährte Neutralität so mit Füssen tritt, im Gefallrausch zu EU-Brussels und US-Washington unbescholtene Einwohner russischer Ethnizität ihrer fundamentalen Rechte beraubt, Volksentscheide nicht umsetzt (Verwahrung, CO2) oder gar ins Gegenteil kehrt (MEI), eine solche CH kann sicher kein Erfolgsmodell mehr sein. Eine CH vor 25 Jahren, ja die war noch Erfolgsmodell.
Eine Mehrheit der Schweizer steht hinter der Übernahme der Sanktionen durch die Schweiz. Eine Mehrheit der Schweizer findet, dass die Sicherheitsinteressen der Schweiz und der europäischen Länder höher zu gewichten sind als die vorgeschobenen Sicherheitsinteressen von Putin. Eine Mehrheit der Schweizer ist der Meinung, dass das Ergebnis von Volksabstimmungen so umgesetzt werden muss, dass das Resultat dem Völkerrecht nicht widerspricht. Wir leben in einer Demokratie, dem Himmel sei Dank.
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Die USA werden weiter machen. Sie werden nicht und niemals aufhören, bis man ihnen eine Falle gestellt hat und sie eine schmerzhafte Niederlage erfahren haben und an einer Expansion in dieser Richtung nachlassen. Ermotti wirkt wie einer der CS Manager.
Wenigstens einer der wenigen Spitzenmanager, der noch an die Schweiz glaubt. Er war gegen den Rahmenvertrag und ist für die immerwährende Neutralität. Und damit ein Stachel im Fleisch der linken Schweizabschaffer u Euroturbos, wovon es im Parlament u in den Medien immer mehr gibt.
Die Realität zeigt ein anderes Bild und wer es sehen will, sieht es auch. Die Desinformation ist heutzutage das Geschäftsmodell. Es sind die Naturgesetze die funktionieren. Für Europa und die Schweiz sehe ich in den nächsten Jahren ein Bild, das sich wesentlich von Ermottis Sonnendeck-Rede unterscheidet,