Von der Übernahme der Credit Suisse profitiert nicht nur die UBS, sondern auch eine Anwaltskanzlei an der Zürcher Bahnhofstrasse. Gemäss einem früheren Bericht des Blicks wurde die Kanzlei Kraft, Niederer und Frey AG vom Bundesrat für ein Honorar von über zehn Millionen Franken beigezogen.
Nun musste Bundesrätin Karin Keller-Sutter in der Fragestunde des Nationalrats Rede und Antwort stehen, wofür dieser Betrag verwendet wurde und welcher Stundenansatz zur Anwendung kam.
Neun Millionen Franken kostete die Beratung im Zusammenhang mit der Verlustabsicherungs-Garantie zwischen Bund und UBS. Weitere Beratungskosten für 1800 Stunden beliefen sich auf über eine Million Franken. Da Rechtsverfahren laufen, liege noch keine Schlussrechnung vor, so Keller-Sutter. Es könnte also noch teurer werden.
Wie hoch die Ansätze sind, wollte die Finanzministerin nicht sagen. Sie unterlägen «dem Geschäftsgeheimnis und können im Rahmen eines parlamentarischen Vorstosses nicht offengelegt werden».
Nimmt man die 1800 Stunden, die über eine Million kosteten, so kommt man allerdings auf einen durchschnittlichen Stundenlohn von über 550 Franken.
Einen möglichen Interessenkonflikt, wie ihn Fragesteller Rémy Wyssmann (SVP) in den Raum stellte, da die Anwaltskanzlei zuvor schon sowohl die UBS als auch die CS beraten hatte, sieht Keller-Sutter nicht. Begründung: «Es gibt im Grossraum Zürich keine Kanzlei, die nicht für die eine oder andere Grossbank oder überhaupt für die Banken am Paradeplatz tätig war.»
Mit anderen Worten: Wenn alle einen Interessenkonflikt haben, hat niemand einen Interessekonflikt.
Warum überhaupt soll der Steuerzahler 10 und noch mehr Millionen CHF für eine Zürcher Anwaltskanzlei bezahlen? Hat das Finanzdepartement und die FINMA etwa keine kompetenten Finanzjuristen ? Und warum übernimmt diese Beratungslosten nicht die UBS, die einen tollen Deal machen konnte und den grössten Schweizer Konkurrenten zum Schnäppchenpreis schlucken durfte ? Erklären Sie das bitte den Steuerzahlenden, Frau BR Keller-Sutter !
FDP ist die Verkäuferin der Schweiz,Cassis und Amherd,sowie die Parteispitze.In erster Linie haben wir den Untergang dieser Partei zu verdanken.
Natürlich hält auch sie die Hand hin! Der eigenen Brut soll es doch gut gehen und da langt man gerne kräftig zu wenn sich die Möglichkeit bietet. Das Ding erinnert mich an Imelda Marcos. Aussen hui und innen pfui. Nei, aberau! Leider lassen sich viele biedere Schweizer blenden.
Anstatt gesunden Menschenverstand walten zu lassen, vergeudet der BR unser Steuergeld! Die zu grosse Anzahl Finanzbeamter sowie erfolgreiche Spitzenbanker wären sicher zur Verfügung gestanden - und erst noch günstiger. Frau Keller nicht Super! Restlicher BR auch nicht viel wert. Eine Schande. CH Volk wacht endlich auf!
So, wie unsere BR mit UNSEREM Geld umgehen, würden sie nie mit ihren umgehen. Geld, das einen nicht gehört, wird -s. uKR- mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen! Die BR müssten mit 1 Mio. dafür haften, so würde das blitzartig aufhören! Wer hat diese Anwälte wohl privat gekannt, dass sie so absahnen durften??
"No Deal", sagte der Beamte in Rüschlikon, als eine alleinstehende Mutter ( CH-Steuerzahlerin) von drei Kindern Hilfe beantragt hat.
Die 12 jährige Tochter dieser Frau wurde vom Hausarzt mit Magersucht zur "EB" Ernährungberaterin geschickt
Es kam heraus, sie hat keine Magersucht, sondern die Familie hat ab Mitte des Monats kein Geld mehr, Essen zu kaufen.
Das KIND HUNGERT!!!
Die EB beantragte für sie Essenscoupons bei der Krankenkasse.
Sie ist kein Einzellfall inzwischen.
Leider ist es die bittere Wahrheit, dass man weder im EFD noch bei der FINMA grosse Ahnung vom Bankengeschäft hat. Daher braucht es externe Berater. Es ist aber schon eine ziemliche Ironie, dass KKS gerade NKF gewählt hat. In den 1990-ern hatte NKF die Umstrukturierung der SKA zu Credit Suisse First Boston begleitet und schon damals die Unternehmung beinahe über die Klippe gestoßen.
Kommentar zum Bild: Dank ihren schweren Goldklunkern hat sie mittlerweile Ohren wie ein affrikanischer Elefant.
Die Finma verfügt über 549 Vollzeit Finanzspezialisten! Und das hat nicht gereicht in dieser Lage das ist mehr als bedenklich!
Braucht es tatsächlich um eine ehemalige gute Grossbank zu versenken noch eine Beratung? Mich überrascht bei diesem Thema nichts mehr. Die UBS hatte bedeutend schlechtere Eckdaten und wurde gerettet. Tragischer Fall von fachlicher Unkenntnis und Dekadenz.
Ein bisschen wie Corona und die Masken-Jungs, nichts ist zu teuer und wenn’s dann jemand fragt wie hoch der Stundensatz ist unterliegt es dem Geschäftsgeheimnis.
Hiess diese Firma nicht früher "Bendini, Lambert & Locke"? Vielleicht könnte man sie
wegen überhöhter Rechnungen drankriegen?
Frau Keller Sutter zieht schon die Fäden, bereitet vor, wo sie bald als Beraterin tätig sein könnte. Besser bezahlt als sie als BR* war.
Der Übernahme-Coup wurde zwischen Mittwoch Nachmittag und So Abend in einer 4,25 Tage-Hauruck-Aktion durchgeprügelt.
Das sind maximal 102 physische Stunden.
Für 1 Mio wurden 1'800 h verrechnet
> 10 Mio = 18'000 geleistete Arbeitsstunden ?
> in 4.5 Tagen kann ein Mensch physisch maximal 64 h leisten
> NKF listet auf ihrer website exact 140 Lawyers auf
> ergibt mindestens 1'116 Stundenlohn
Die Dolmetscherin & Mittelschullehrerin braucht noch ein wenig Nachhilfe in Mathe und Korruption
Das kommt dabei heraus, wenn man eine Dolmetscherin grosse Welt spielen lässt! Wo waren da die Fachleute vom Bund und weshalb liess man die einfach machen! Fachferne Personen befassen sich mit Themen, von denen sie keine Ahnung haben. Wir die Dummen dürfen das berappen. Dass wäre in etwa dasselbe, wie wenn ich als KV-Angestellte in einem Spital eine Operation am offenen Herzen eines x-beliebigen Herzkranken machen würde! Und die Dame erwartet jeweils auch noch Applaus für ihren Krampf!
Ist doch nicht anders zu erwarten von dieser FDP Koriphäe, dieser von heilloser, aber mit allen Mitteln versteckter Überforderung Geschlagene, deren Energie vollends für ihre Gefallsucht als Mittel zum Verstecken der Überforderung verbraucht wird. Nicht nur dafür braucht sich Millionenteure Anwaltskanzlei, sie muss doch jemand haben für Schuldzuweisung wenn's Schimpfis für Versagen gibt.
Frau Keller-Suter hätte auch McKinsey beauftragen können, wäre gleich blöd und idiotisch herausgekommen. Was taugt denn die Frau Prof. Dr. Marlene Amstad:
Marlene Amstad (1968) ist seit 2016 Mitglied des Verwaltungsrates der FINMA, seit 2018 Vizepräsidentin und seit 2021 Präsidentin. Sie ist Titularprofessorin der Universität Bern, Senior Fellow in Harvard und Mitglied im Board der International Organization of Securities Commissions (IOSCO).
Hoffentlich hat das EFD-Controlling wenigstens die Rechnung des Pizzakuriers genau überprüft.
Normalerweise bemisst sich ein Honorar am Streitwert. Und dumm und dämlich sind die Angehörigen dieser Sozietät sicher nicht.
Anstatt gesunden Menschenverstand walten zu lassen, vergeudet der BR unser Steuergeld!
Die zu grosse Anzahl Finanzbeamter sowie erfolgreiche Spitzenbanker wären sicher zur Verfügung gestanden - und erst noch günstiger.
Frau Keller nicht Super!
Restlicher BR auch nicht viel wert.
Eine Schande. CH Volk wacht endlich auf!
...."dumm und dämlich"?
Ja, das sind wir SteuerzahlerInnen.
Gibt es eventuell irgendwo eine Anekdote, bei der diese "Versager" Regierung etwas zum Wohle des Volkes Zustande gebracht hat🤔
In der überwiegenden Anzahl werden solche 'Berater' und sog. 'Experten' hinzugezogen, damit jene (meist Emporkömmlinge, Opportunisten und jedenfalls Feiglinge), die sie hinzuziehen, weder jetzt noch in Zukunft Verantwortung zu übernehmen haben. Das ist ein im politischen und politnahen Bereich ganz besonders ausgeprägtes Verhalten.
Solche Zahlen können nur von Leuten kritisiert werden, die sich in Finanzbereicht und M&A nicht auskennen. Fr. 10 Mio. ist eine Rundungsdifferenz für dieses Geschäft. Auch wenn der CS-Deal vielleicht nicht optimal war möchte ich all die Kritiker sehen in der gleichen Situation. Das wären wir vielleicht überrascht!
Das ist jetzt wirklich eine dumme Antwort
Vermutlich sind Sie der Kaffeekoch bei diesem feinen Advokaturbüro.
"No Deal", sagte der Beamte in Rüschlikon, als eine alleinstehende Mutter ( CH-Steuerzahlerin) von drei Kindern Hilfe beantragt hat
das Geld ist verbraucht
die 12 jährige Tochter dieser Frau wurde vom Hausarzt mit Magersucht zur "EB" Ernährungberaterin geschickt
Es kam heraus, sie hat keine Magersucht, sondern die Familie hat ab Mitte des Monats kein Geld mehr, Essen zu kaufen
Das KIND HUNGERT
Die EB beantragte für sie Essenscoupons bei der Krankenkasse
Es werden immer mehr CH-er die hungern.
Warten wir mal ab, wieviel die Kosten bei der Verteidigung der TIER-1 Anleihen der CS sein werden, plus die vermutliche Schadenszahlung des Bundes. Danke Frau KS.
Sollten die AT1-Anleihen den Bund (d.h. den Steuerzahler) mal noch richtig Geld kosten, dann würde ich mich wieder an diese Anwaltskanzlei wenden ... mit einer gesalzenen Rechnung.
So, wie unsere BR mit UNSEREM Geld umgehen, würden sie nie mit ihren umgehen. Geld, das einen nicht gehört, wird -s. uKR- mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen! Die BR müssten mit 1 Mio. dafür haften, so würde das blitzartig aufhören! Wer hat diese Anwälte wohl privat gekannt, dass sie so absahnen durften??
Ich kann nur an die Worte von Frau Somaruga erinnern als Bundespräsidentin bei der 1. Corona-Pressekonferenz mit Berset als sie die getroffenen einschneidenden Massnahmen mit den Worten kommentierte: „die Schweiz ist ein reiches Land, sie kann sich diese Massnahmen leisten“ - das muss damals die Ansicht der Mehrheit des Bundesrates (ausser Ueli Maurer (der Knecht) gewesen sein und ist es heute noch- Wohlstandsverwahrlosungaerscheinungen auch im Bundesrat. Arme Steuerzahler
Die FDP zusammen mit der CVP/Mitte und deren Exponenten, sind die Hauptverantwortlichen für die unkontrollierte Masseneinwanderung und der damit einhergehenden Kriminalität (unheilige Allianz mit den Linken), für die Konkurse der Swissair und der CS, Krankenkassenprämienexplosion und vieles mehr.
Beziehen unsere Volksvertreter ihre hohen Löhne dafür, dass sie schwierige Probleme einfach an auswärtige Firmen übergeben? Genauso wie heutige Primarschüler lernen, statt sich mit mühsamem Lernen abzugeben, mit „Kompetenz“ die richtigen Hilfsmittel zu finden?
Gemauschel ohne Ende, ich habe immer gedacht, dass die Bundesräte nicht noch inkompetenter werden können. Aber es geht mit jeder Wahl noch weiter nach unten.
Wenn die FDP-Übersetzerin untauglich ist, kostet's halt den tumben Bürger stets erkleckliche Summen und Unternehmen (CS)!
Es scheint, dass unser BR ein einziger Club von Untauglichen, defätistischen, schweizmüden, überbezahlten Höselern ist!
Es ist verständlich, dass sich Politiker mit Rückgrat nicht für dieses Amt zur Verfügung stellen:
wer arbeitet gern mit Unbedarften zusammen?
Das kommt davon, wenn keiner von seinem Département nicht die geringste Ahnung hat und eben Unfähige glauben, alles zu können! 😩
Ja, Unternehmensfusionen oder- zerschlagungen sind Anwalts und Unternehmensberaters liebste Kinder! Die meisten Rechtsexperten dieser Kanzleien sind angestellt wie die Bankvorstände und haben von der Führung von Firmen keine Ahnung. Bei den im Korps zumeist sehr jungen "Beratern" ist es noch schlimmer. Angeblich maßgeschneiderte Konzepte von der Stange aus den einschlägigen Büchern "großer" Heroen des eigenen Berufsstands. Verantwortung tragen sie im Zweifel nicht. Aber die Rechnungen sind hoch!
Dumm und dämlich. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Daneben gibt's sicher noch unzählige Berater, die ebenfalls bezahlt werden.
Haben wir im BA für Justiz nicht genügend Juristen? Dann sollten die Zusatzkosten brim dortigen Chefpersonal eingespart werden.
Bitte die Rechnung an die UBS weiter leiten, müsste wohl dort bezahlt werden. KKS kann man zu den andern zwei fragwürdigen BR dazu nehmen. Oder 🤔🤔
Man kann es auch ganz einfach sagen;die FDP und Mitte haben die Schweiz zerstört,und die SVP ist mitschuldig weil sie tatenlos zuschaut.
Sehe ich auch so- bei der FDP hat es nur noch Jöbli-Jäger, Nicker, Konformisten, Gescheitschwätzer, Träumer vom gehobenen Stand einer ehemals staatstragenden Partei. Längst passé. Nur noch heimatmüde kinderlose Ausverkäufer.
Herr Gut, jetzt muss ich aber schmunzeln, denn mir fallen Ihre Artikel zu den überbezahlten, nichtstuenden Beamten (die gibt es ja gar nicht mehr, es sind Angestellte) der Bundesverwaltung ein. Im Finanzdepartement sitzen weniger Buchhalter als vielmehr Juristen und die sind nach meiner Erfahrung sehr gut. Ich weiss das, habe ich doch einmal gegen die Finanzverwaltung rekurriert und bekam den Entscheid dieser Juristen vorgelegt. Die Frage an KKS hätte also sein sollen: Was machten ihre Juristen?
Natürlich KKS gemeint zusammen mit Cassis.Amherd und die Mitte sind nur die Unterstützer der FDP.
Da kommen doch täglich so viele Millionen von uns Steuerzahlern rein, da reden sie doch nicht wegen läppischen zehn Millionen solange diese Perpetuum Mobile funktioniert.
Aber bei der 13. AHV will sie kein Geld in der Kasse haben und möchte die Mehrwertsteuer und Lohnprozente erhöhen!!!!!
FDP ist die Verkäuferin der Schweiz,Cassis und Amherd,sowie die Parteispitze.In erster Linie haben wir den Untergang dieser Partei zu verdanken.
Nicht erst seit der, von persönlichen partikular Interessen einzelner Paten, getriebene Demontage unserer Volkswirtschaft, von Swissair über Ruag Ammotec bis hin zur CS, sondern spätesten seit Elisabeth Kopp, ist die FDP für mich keine Partei sondern eine Organisation.
Natürlich hält auch sie die Hand hin! Der eigenen Brut soll es doch gut gehen und da langt man gerne kräftig zu wenn sich die Möglichkeit bietet. Das Ding erinnert mich an Imelda Marcos. Aussen hui und innen pfui. Nei, aberau! Leider lassen sich viele biedere Schweizer blenden.
Die neuen Akris Deux Piece müssen auch wir bezahlen…Hoch bezahltes Mode Püppchen das von Finanzen, Bankwesen selber keine Ahnung hat. Aber das ist ja überall so, dass selbst überbezahlte Konzern CEOs und Verwaltungsräte Hilfe von externen Beratern brauchen wie Mc Kinsey, Boston Consulting, EY, Deloitte usw.
Ossi Grübel sagte in einem Talk er kenne viele CEO oder VR die hätten vom betreuten Business keine wirkliche Ahnung.
Sie ist bzw. war Dolmetscherin. Da spricht man in einer anderen Sprache nach was vorgesagt wurde. Juristen müssen schon etwas mehr denken.
Leider ist es so;unsere Politelite gehört zu den bestechlichsten der Welt.( Man nennt es einfach Lobbyismus,wenn das nicht der Fall wäre dann wären wir im Korruptionsindex noch hinter Somalia) So sieht unser Politsystem aus.Anhand von KKS,Cassis und Amherd sollte allen Bürgern langsam ein Licht aufgehen.
Warum überhaupt soll der Steuerzahler 10 und noch mehr Millionen CHF für eine Zürcher Anwaltskanzlei bezahlen? Hat das Finanzdepartement und die FINMA etwa keine kompetenten Finanzjuristen ? Und warum übernimmt diese Beratungslosten nicht die UBS, die einen tollen Deal machen konnte und den grössten Schweizer Konkurrenten zum Schnäppchenpreis schlucken durfte ? Erklären Sie das bitte den Steuerzahlenden, Frau BR Keller-Sutter !
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
"No Deal", sagte der Beamte in Rüschlikon, als eine alleinstehende Mutter ( CH-Steuerzahlerin) von drei Kindern Hilfe beantragt hat. Die 12 jährige Tochter dieser Frau wurde vom Hausarzt mit Magersucht zur "EB" Ernährungberaterin geschickt Es kam heraus, sie hat keine Magersucht, sondern die Familie hat ab Mitte des Monats kein Geld mehr, Essen zu kaufen. Das KIND HUNGERT!!! Die EB beantragte für sie Essenscoupons bei der Krankenkasse. Sie ist kein Einzellfall inzwischen.
Leider ist es die bittere Wahrheit, dass man weder im EFD noch bei der FINMA grosse Ahnung vom Bankengeschäft hat. Daher braucht es externe Berater. Es ist aber schon eine ziemliche Ironie, dass KKS gerade NKF gewählt hat. In den 1990-ern hatte NKF die Umstrukturierung der SKA zu Credit Suisse First Boston begleitet und schon damals die Unternehmung beinahe über die Klippe gestoßen.
Kommentar zum Bild: Dank ihren schweren Goldklunkern hat sie mittlerweile Ohren wie ein affrikanischer Elefant.