Ukraine: Wie viele Tote braucht es noch? 500.000 Soldaten verloren bisher ihr Leben oder wurden schwer verletzt
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CATHAL MCNAUGHTON / KEYSTONE

Ukraine: Wie viele Tote braucht es noch? 500.000 Soldaten verloren bisher ihr Leben oder wurden schwer verletzt

46 245 80
27.08.2023
Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit», formulierte der amerikanische Senator Hiram Johnson zur Zeit des Ersten Weltkrieges. Aber langsam scheint sich die Zahl der Toten und Verletzten des Ukraine-Krieges zu bestätigen. 200.000 Soldaten verloren bisher ihr Leben. Davon waren zwei Drittel Russen. 300.000 Soldaten wurden verletzt, darunter 100.000 Ukrainer. Die russische Armee und die Gruppe Wagner haben die Söhne ihrer Heimat bedenkenlos in den sicheren Tod geschickt. Auf beiden Seiten der Schützengräben trauern die Mütter, Frauen und Kinder der Getöteten und Verletzten. Schmerzenszahlungen lindern keine Schmerzen. Geld betäubt bloss vorübergehend die Verzw ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

46 Kommentare zu “Ukraine: Wie viele Tote braucht es noch? 500.000 Soldaten verloren bisher ihr Leben oder wurden schwer verletzt”

  • tim_heart777 sagt:

    Wenn ich je die WW abbestelle, ist es hauptsächlich wegen den Bodenmann-Ergüssen. Ich respektiere andere Meinungen, kein Frage, aber wenn diese plump mit falschen Zahlen und weit hergeholten Behauptungen oder wilden Fantasien zwangs-gestützt sind, dann ist das einfach Zeitverschwendung. Ehrlich, ich kann oft nicht mal zu Ende lesen. Hier etwas Faktenprüfung anwenden!

    0
    0
  • ich sagt:

    Solange Soros, Biden, Blinken, Nuland, Obama an der Regierung bleiben, steigt die Opferzahl durch den Deepstate. Wenn dieser bei den nächsten Wahlen wieder gewinnt, würde nicht nur ganz Ukraine gefährdet sondern die ganze Welt....Im Atomgau würde wohl mindestens die Hälfte der Menschheit getötet an den langfristigen Folgen.

    6
    0
  • singin sagt:

    Linke Scheinheiligkeit. Dass Putin vom Westen jahrelang belogen und betrogen wurde (keine NATO-Osterweiterung!) und er praktisch gezwungen wurde, der Ukraine den Riegel zu schieben, um einen Überfall auf Russland zu verhindern, das wird natürlich elegant verschwiegen.
    Sobald Selenskyj weg ist und Trump wieder US-Präsident, wird dieser Krieg Vergangenheit sein. Dass so viele junge Männer ihr Leben einbüssten, ist den Waffenlieferungen an die Ukraine unserer rot-grünen Gutmenschen zu verdanken!

    7
    0
  • fuchs85ch sagt:

    Ist der Sohn des Ukrainischen Botschafters in Deutschland nun endlich an der Front? Oder studiert er weiterhin in Deutschland?
    Wenn die Söhne und Töchter der Führungsriege beider Seiten an die Front müssten, hätten wir in 48 Stunden mindestens einen Waffenstillstand, wetten?

    7
    0
  • omg sagt:

    Vor mehr als 12 Monaten wäre ich gleicher Meinung gewesen.
    Heute hol ich die meisten Informationen aus Telegram Berichten. Da gibt es viele Bilder von beiden Seiten.
    Dadurch hol ich keine Informationen mehr vom Walliser Bote , Blick und Bild (Inklu. NTV, SRF, ARD, ZDF.)über diesen Krieg, weil es Propaganda hoch 2 ist.
    Beispiel:Putin tot krank, Russen keine Munition und vieles mehr.
    Aus meiner Sicht stimmt fast nichts mehr was die schreiben oder senden.
    Wird WW auch eine Propaganda Zeitschrift?

    8
    0
  • Nesti sagt:

    500.000 Soldaten verloren bisher ihr Leben oder wurden schwer verletzt und daran nicht unschuldig sind auch der Bodenmann bzw. alle die den Waffenforderungen des Schmierfinken Selenskyj stets Folge leisten, statt ihn zu Friedensgesprächen zu bewegen.

    9
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg. Die USA brauchen den Krieg zur Ankurbelung ihrer Wirtschaft. Ich sehe überall nur Kriegstreiber. Warum erhalten die Friedensbewegungen nicht mehr Platz in den Medien? Dies sollte Herr Bodenmann thematisieren. Und wenn er über Herr Putin schimpft, dann sollte er auch den anderen Kriegsverbrecher nennen.

    21
    1
  • ants sagt:

    Die Zahlen in Bezug auf die Anzahl der Toten und Verletzen beider Seiten stimmt nicht mit den Berechnungen unabhängiger Beobachter überein. Die schätzen, dass auf ukrainischer Seite inzwischen 300 bis 350.000 Soldaten gefallen sind. Zudem scheinen die Verluste der ukrainischen Seite im Verhältnis 1 zu 5 bis 1 zu 8 zu liegen. Sprich, auf einen toten russischen Soldaten kommen 5 bis 8 tote ukrainische Soldaten. Deswegen wird von einem Fleischwolf vor den russischen Befestigungsanlagen gesprochen.

    16
    1
  • RS sagt:

    Ge-Bodenmannt;
    “200.000 Soldaten verloren bisher ihr Leben. Davon waren zwei Drittel Russen.”
    Um Himmels Willen, wo nehmen Sie nur Ihre Zahlen her, die Sie ganz nonchalant vortragen?
    Quelle Macgregor, The Duran, RT: 350.000 Ukrainer gefallen, bei den Russen 5 - 8 Mal weniger.

    14
    1
  • @thisworld sagt:

    Wenn’s nach dem Clown in Kiew ginge, wahrscheinlich bis niemand mehr Geld auf sein Konto einzahlt, oder es keine verwertbaren Ukrainer oder Söldner der EU mehr hat!

    19
    1
  • von irgendwo sagt:

    Die Realität ist genau umgekehrt, Ukra-Militärs werden samt Söldner US/Nato-befehligt in den Fleischwolf getrieben. Der Ukra-Präs. ist eine Marionette. Der Bürger-Krieg begann 2014 gegen die Donbas-Region, weil die sich weigerten sich der Regierung zu unterwerfen, die seit dem Kiew-Regierungsputsch am Ruder ist. Alle RU Friedensbemühungen wurden ignoriert. Nichtumsetzung Minsk I + II, das dazu diente, Ukra gegen RU aufzurüsten. RU definierte Zweck und Ziel, Entmilitarisierung/Entnazifizierung.

    15
    1
  • reining sagt:

    Wenn mehr Leute diesen wie immer tendenziösen Bericht von Bodenmann wirklich gelesen hätten (und nicht nur den Titel) gäbe es garantiert mehr Daumen nach unter als nach oben.

    24
    3
  • hingeschaut sagt:

    Herr Bodenmann, Herr Bodenmann, Sie richten nur noch Schaden an. Ehrlicherweise hätten Sie zum "Kampf bis zum letzten Ukrainer" aufrufen und den Artikel mit "Slawa Ukraini" beenden sollen.

    31
    3
    • ants sagt:

      Das machen schon die US-Amerikaner, dennen es völlig egal ist, wieviele Tote die Ukraine zu beklagen hat. Die Hauptsache für sie ist, dass möglichst wenige, am Besten keine US-Soldaten in diesem Stellvertreterkrieg zu Schaden kommen.

      12
      0
  • malsireven sagt:

    Bodenmann argumentiert inkohärent und unseriös, indem er die Vorgeschichte ab 2014 ausblendet und die SRF-Floskel "Angriffskrieg" übernimmt. Geradezu peinlich ist das Putin-Etikett "Freund aller Schweizer Verschwörungstheoretiker": Wer Frieden fordert, ist weder ein Verschwörungstheoretiker noch ein Putinfreund. Wer Putin toll findet, braucht einen Psychiater. Aber wer in den USA und in Europa die Guten und auf der anderen die Bösen sieht, sollte sich anschliessen. Denken ist halt anstrengend.

    41
    2
  • fredy-bgul sagt:

    Dieser Konflikt wurde von Politikern ausgelöst. Die Militärs bezahlen dafür mit ihrem Leben. Keiner dieser Politiker kommt nur annäherungsweise an eine Front und damit in Lebensgefahr. Sie erwarten dies aber von jedem Soldaten und sprechen von Ehre und Ruhm. Ein Hohn für jede Mutter und jede Familie die mit einem Opfer betroffen sind. Kriegsverwundete mit fehlenden Gliedmassen sind noch fürchterlicher, sie erinnern über Jahrzehnte an die Taten der schuldigen Politiker.

    43
    1
  • fredy-bgul sagt:

    Ich war mehr als 25 Jahre Berufsoffizier in der CH Armee und habe wegen solchen Politikern wie Peter BODENMANN, selber gekündigt. Ich hatte in meinen letzten Jahren als BO Kontakt mit SIK Untergruppen und wurde jedesmal kolossal enttäuscht. Inkompetenz, Desinteresse, fehlende Aufmerksamkeit und offene Opposition der Armee gegenüber waren da ungeschminkt feststellbar.
    Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Die Militärs werden ausgebildet. Bei den Politikern fehlt es an allem!

    40
    0
  • hopfi44 sagt:

    Bevor es so weit kommt, wird der Freund aller Schweizer Verschwörungstheoretiker taktische Atomwaffen einsetzen.... Herr Bodenmann, meinen Sie die Schweizer, die gegen Waffenlieferungen
    und für die CH Neutralität sind? oder die, die wissen, dass der Krieg bereits 2014 angefangen hat und durch die USA ins Rollen gekommen ist?

    41
    0
  • rolf s sagt:

    „ Putin hat seinen Angriffskrieg verloren. Die Ukraine hat ihn militärisch erfolgreich gestoppt.“ Beides falsch. Ohne die Nato-Waffenlieferungen, -Aufklärung, - Zielvorgaben, Logistik, Wartung … politischen Druck wäre der Konflikt längst beendet. Welche Unmenschen haben die Tötung /Zerstörung von Menschen, Wirtschaft und Natur veranlaßt?

    33
    0
  • traugi69 sagt:

    Dass der Herr Bodenmann mit seinen Solarpanele-Träumereien abseits der Realität liegt ist bekannt. Immerhin hat er dabei die Netiquette gewahrt. Dass er nun in die schmierig Kiste der Diffamierung greift hätte ich nicht erwartet: "Putin, der Freund aller Schweizer Verschwörungsteoretiker".
    Wie war das noch mit Bundesrat Cassis:". Selenskyj mein Freund"!
    Ist Cassis nun ein Verschwörungsteoretiker, wenn er dem korrupten Selenskyj huldigt?

    41
    1
  • bruno.rabe sagt:

    Woher hat Herr Bodenmann wohl seine Informationen? Schweizer Fernsehen oder Wanner-Medien?

    33
    1
  • Xylophon sagt:

    Es sterben massenhaft Ukrainer und ebenso Russen. Solange nicht die Kinder der Politiker und Reichen an dir Front müssen, ist das denen sicher ziemlich egal. Und die USA und die EU schicken Waffen damit die Ukrainer den Krieg überhaupt weiterführen können, denn nicht wahr, unsere Jungen können ja auch zu Hause bleiben und sterben nicht im Kugelregen.

    33
    0
  • doelf sagt:

    Im Altertum gab Gott den Israeli die zehn Gebote. Eines davon: Du sollst nicht töten! Aber es bedeutet nicht: Du sollst die töten lassen. Putin ist eindeutig der Angreifer, da er völkerrechtswidrig fremdes Land betrat. Auch das Wallis ist oder war ein christliches Land. Halten wir uns an Gott und nicht an Marx um besser beschützt zu werden. Ich halte nichts von grossen Männern die im Grössenwahn Fehlentscheide treffen.

    0
    0
  • guidok sagt:

    Aber es gibt ja noch Ukrainer. Der "Westen" kämpft bis zu letzten. Alles andere ist Defätismus. /ironie off

    18
    0
  • lilemor sagt:

    Ein paar Zeilen gelesen, dann habe ich aufgehört…..

    36
    0
    • doelf sagt:

      Im Altertum gab Gott den Israeli die zehn Gebote. Eines davon: Du sollst nicht töten! Aber es bedeutet nicht: Du sollst die töten lassen. Putin ist eindeutig der Angreifer, da er völkerrechtswidrig fremdes Land betrat. Auch das Wallis ist oder war ein christliches Land. Halten wir uns an Gott und nicht an Marx um besser beschützt zu werden.

      0
      0
  • Osi sagt:

    Mit Trump hätte es diesen Krieg gar nie gegeben. Wenn er einen Deal macht, ist das für Europa, die Ukraine und für Russland von Vorteil. Ebenso für die USA. Eskaliert dieser Krieg, kommt die USA nicht ungeschoren davon. Russland hat genügend Langstreckenwaffen, um auch in den USA Schaden anzurichten. Die Einzigen, die von diesem Krieg momentan profitieren, sind die Waffenlieferanten.

    32
    0
    • ants sagt:

      Und nicht zu vergessen, die gesamte US-Wirtschaft. Zudem werden wichtige Konkurrenten, allen voran Deutschland wirtschaftlich geschwächt und die Abhängigkeit zur US-Wirtschaft gestärkt, was wohl schon lange der Plan der US-Neocons war. Und die hochintelligenten EU-Politiker sind treue Vasallen dieser Hegemonialmacht, die versucht, die Herrschaft über alle zu behalten und unliebsame Konkurrenten mit allen Mitteln zu bekämpfen.

      12
      0
  • Osi sagt:

    Einverstanden mit Bodenmann, man sollte den Krieg sofort beenden. Woher er seine Zahlen hat, keine Ahnung, da gibt es auch eine andere Sicht: https://www.youtube.com/watch?v=iMUAaWK79Vc

    32
    0
  • aeschbi sagt:

    Stolz Schweizer zu sein, der keine Waffen zum Töten geliefert hat.

    30
    0
  • mapman sagt:

    „Putin hat seinen Angriffskrieg verloren. Die Ukraine hat ihn militärisch erfolgreich gestoppt.“
    Diese Aussage ist schlicht DUMM und FALSCH. Lieber Herr Bodenmann, sie können sich die Realität nicht nach belieben schön schreiben. Sie betreiben hier schändlichste Propaganda im Stiele der MSM der letzten Jahre.

    106
    3
  • cfehr sagt:

    Herr Bodenmann behauptet, dass 132'000 russische Soldaten ihre Leben verloren hätten und auf Seiten der Ukraine 68'000. Wie er auf diese Zahlen kommt, ist schleierhaft. Das Internetportal Mediazona, das mit der BBC zusammenarbeitet hat per 11.8. 2023 30'000 gefallene Russen ermittelt. Schätzt die Zahl jedoch höher auf rund 47'000. Tja, offenbar fällt auch in diesem Artikel die Wahrheit unter denTisch.

    38
    1
  • 7qb024vu sagt:

    Es ist die Entscheidung der Ukrainer, ihr Heimatland zu verteidigen. Durch die Lieferung von Waffen verhindert der Westen einen weiteren Völkermord an der Bevölkerung, der im Falle eines Sieges Putins unweigerlich folgen wird. Die Verluste Russlands sind nicht geringer.

    1
    61
    • freelancer sagt:

      Frei nach Doktrin: Wiederhole die Lüge immer und immer wieder, bis sie als Wahrheit akzeptiert wird.🤥 Doch die Wahrheit ist die mächtigste, unbesiegbare Waffe. Und das ist gut so!😁

      47
      0
    • Osi sagt:

      Ich verstehe solche Kommentare nicht. Mit der Feuerkraft der Russen, könnte man die Ukraine innert Tagen platt machen, wenn man möchte. Putin schon die zivile Bevölkerung, wo er kann. Blutvergiessen wird durch Waffenlieferungen befeuert, Waffenlieferungen, die am Ende eh nichts nützen, weil Russland immer einen Gang höher schalten kann. Dass man nicht endlich zur Kenntnis nimmt, dass Russland die Waffen- und Munitionsproduktion massiv ausgebaut hat, ist mir schleierhaft!

      41
      0
      • mr roof sagt:

        Das ist das Problem an der repräsentativen Demokratie wie wir sie bis auf sehr wenige Ausnahmen auf der Welt haben. Ein par wenige machtbetrunkene Idioten entscheidenden über das Schicksal von vielen. Würde man die Menschen darüber direkt entscheiden lassen ob sie Krieg oder Frieden haben wollen, wäre die Antwort offensichtlich. Solange wir diese Möglichkeit der direkten Einflussnahme nicht haben, bleiben wir alle nur Schafe die zur Schlachtbank geführt werden, wenn es diesen Idioten nützt.

        18
        0
      • plinia sagt:

        Da haben Sie vollkommen recht. Wäre Putin skrupellos, wäre die ganze Ukraine längst eingenommen.

        8
        0
    • hingeschaut sagt:

      Suchen Sie Trost. Wenn es gut geht, sind sie dann vielleicht bei ihm.

      2
      0
  • Kasache sagt:

    Wo waren diese oder ähnliche Aufrufe im Dezember 2021 (abgelehnte Forderungen seitens RF für Sicherheitsgarantien) oder im März 2022 (Abbruch Friedensverhandlungen-Istanbul auf Verlangen der Angelsachsen)?
    Alles nur Heuchelei…

    30
    0
  • Putin sagt:

    In den USA werden jedes Jahr rund 80-90'000 Menschen gewaltsam getötet - etwa gleich viel wie die Ukraine im Krieg der NATO gegen Russland verliert.

    22
    3
    • maximus decimus meridius sagt:

      1.36Millionen pro Jahr Verkehrstote weltweit auch sehr tragisch. Und wie so heisst es immer Ukraine gegen Russland. In meinem Leben ist ein Vergewaltiger der Beschuldigte, und nicht das Opfer. Ich muss aber auch lernen das andere Leute eine andere Denkweise haben.

      3
      14
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Auch in 1945 haben Sie an den Endsieg geglaubt!

    38
    0
  • last duchess sagt:

    Immerhin zwei Punkte, in denen ich mit Peter Bodenmann einig bin: 1) Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit, 2) Es gab bereits viel zu viele Tote.
    Der Rest seiner Aussagen ist reine West-Propaganda. Da liegt er leider völlig falsch.

    106
    4
  • Letzte Bastion sagt:

    Trump wird gewählt und die gehorsame brav sanktionierende Schweiz steht dann saublöd gegenüber den Russen da. Kannst schon mal zurücktreten, Cassis. Ciao ciao…

    93
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.