Die deutsche Klimabewegung verliert an Rückhalt: Laut einer aktuellen Umfrage von «More in Common» unterstützen zwei Drittel der Deutschen die Bewegung nicht mehr. Besonders auffallend ist, die Zustimmung hat sich innerhalb von zwei Jahren halbiert – von 68 auf nur noch 34 Prozent.
Die einst regelmässig stattfindenden «Fridays for Future»-Streiks und deren Gesicht Luisa Neubauer sind aus der Öffentlichkeit verschwunden. Mittlerweile dominieren Bilder der radikaleren Klebeproteste der «Letzten Generation». Die Zustimmung zur Aussage, dass die Klima- und Umweltbewegung das Wohl der gesamten Gesellschaft im Blick hat, ist von 60 auf 25 Prozent abgestürzt.
Besonders brisant: Die Ablehnung der Protestaktionen ist einheitlich, während es zuvor noch Unterschiede zwischen unterstützenden und kritischen Segmenten gab.
Und: Nur noch 8 Prozent der Befragten unterstützen die Aktionen, während die Proteste – insbesondere von der Gruppe «Letzte Generation» – von satten 85 Prozent der Befragten als zu extrem betrachtet werden.
Weltwoche daily
Ich frage mich vor allem, wer diese jungen Menschen denn so verheizt? Und wer finanziert diesen Unfug, vor allem auch die ganzen Anwaltskosten! Etwa George Soros? Andere sogenannte "Denkfabriken"?
Kürzlich rief eine Politikerin aus: „Haben wir die Vernunft verloren?“ Die scheint zurückzukehren - es ist höchste Zeit! Zurückbleiben die Grünspinner - Gläubige sind oft stur und fanatisch und dadurch zerstörerisch. Das zeigt die Geschichte zur Genüge.
War eigentlich zu erwarten. Das dieser pubertäre Kinderkram nur stört ist schon lange klar. Je schneller mit denen fertig ist, umso besser. Man kann sich dann wieder sinnvollen und vernünftigen Beschäftigungen zuwenden und muss ich nicht mehr mit den narzistischen Jüngern einer Pseudoreligion auseinander setzen.