In der «Samstagsrundschau» von Radio SRF sprach Bundesrat Guy Parmelin (SVP) Klartext. Angesprochen auf die anhaltende Migration Richtung Schweiz, sagte er, dass das kaum so weitergehen könne.
Die Wirtschaft brauche zwar Zuwanderung. Gleichzeitig sei aber die Wohnungsknappheit zur Hälfte auf diese zurückzuführen. Die Bevölkerung sage nein zu noch mehr verdichtetem Bauen und einem Ausbau der Infrastruktur.
«Wenn wir keine Lösung finden, verlieren am Ende alle – auch die Wirtschaft», so Parmelin weiter. Die Bevölkerung werde früher oder später «Stopp sagen» zur zunehmenden Zuwanderung.
Mit dem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative habe das Stimmvolk 2014 die Begrenzung der Zuwanderung in der Verfassung verankert. Entsprechend unzufrieden seien viele mit der aktuellen Politik.
Einem vollen Ausgleich des Reallohnverlusts der letzten drei Jahre, wie ihn der Gewerkschaftsbund fordert, erteilte der Wirtschaftsminister eine Absage. Solche Verhandlungen seien Sache der Branchen.
Zudem stellte Parmelin klar, dass er im Dezember zur Wiederwahl antreten wird. Zuvor hatte es Gerüchte über einen möglichen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen gegeben. Er leide zwar unter Rückenproblemen, dies aber seit seiner Jugend. Er wolle das Amt fortsetzen.
Weltwoche daily
Dieses Treiben funktioniert nur so lange wie es finanziert werden kann. Steuern für drei Jahre streichen und all diesen Bubis und Meidschis zur Arbeit schicken. So brauchen es keine Migration mehr. Dieses aufgeblasene Bundeshaus braucht viele dieser Grosskotzige Arbeitsscheuen Jugendlichen bestimmt nicht in dem Ausmass.
Solange als Nazi beschimpft wird wer stopp sagt, können die Helden in Bundesbern noch lange ihre Hände in Unschuld waschen. Die reiche Schweiz hat schliesslich Platz und vor allem Geld ohne Ende. Zumindest für Asylsuchende.
Nun haben wir´s, die Katze ist aus dem Sack: Parmelin entdeckt die Masseneinwanderung plötzlich als ein PROBLEM. Warum? Ganz einfach, WEIL er als BR wieder antreten möchte. Das stinkt zum Himmel, der Mann gehört abgewählt. Seine politische Bilanz ist miserabel: U.a. hat er die Masseneinwanderungsinitiative nicht ansatzweise umgesetzt, also demokratische Spielregeln krass missachtet. Genug ist genug!