Es gibt Mitteilungen, da glaubt man, sich verlesen zu haben, so unglaublich unverschämt klingen sie.
Suisseculture Sociale, die Dachorganisation der Verbände der professionellen Kulturschaffenden in der Schweiz, hat schon vor einiger Zeit eine Art Vollzugsmeldung über ihr bisheriges Nothilfe-Management während der Corona-Pandemie veröffentlicht. Die Meldung fand wenig Beachtung, obwohl sie entlarvend ist für die Branche.
Dass seit 2020 rund 32 Millionen Franken Unterstützungsbeiträge an betroffene Künstler ausbezahlt wurden, geht in Ordnung. Die Gelder dienten dazu, eine unverschuldete Notlage zu überbrücken.
Grosse Augen macht man dagegen, wenn die Organisation dann schreibt, dass es nicht allen gelungen sei, ihre künstlerische Tätigkeit vor Ablauf der Corona-Nothilfe-Unterstützung wieder aufzunehmen. Man gehe davon aus, dass rund 600 Personen oder Haushalte, die derzeit noch Covid-19-Nothilfe beziehen, ab Anfang 2023 auf Sozialhilfe angewiesen seien.
Wie bitte? Auf Sozialhilfe angewiesen?
Es ist schön, wenn sich jemand selbst verwirklichen will und kann, aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Wäre während der Pandemie nicht genügend Zeit gewesen, nach neuen, sicheren Erwerbsmöglichkeiten zu suchen? Oder kombinierte Varianten zu leben?
Der Gastro-Bereich sucht zum Beispiel fieberhaft Personal. Die Verdienstmöglichkeiten sind nicht berauschend, aber immer noch besser als der Gang zum Sozialamt.
Es ist eine Unverschämtheit, wenn 600 Künstler nach zwei Jahren Corona-Unterstützung einfach an der nächsten Geldzapfstelle andocken.
Hätten wir in unserem Land nicht so viele arbeitsscheue, faule Linke, die massenhaft unnützes "Zügs" studieren, gäbe es keinen Fachkräftemangel. Aber man stelle sich Typen wie Wermuth oder Meyer mit einer Schaufel in der Hand oder auf dem Chübelwage vor, unsere Gesellschaft würde sofort zusammenbrechen, wenn diese Subjekte arbeiten müssten.
Es ist wohl so, dass 'dank' der Unterstützungszahlungen bez. Corona für eine Branche, die sowieso schon v.a. von öffentlichen Geldern lebt, noch eine zusätzliche 'Einnahmequelle' geöffnet hat. Ich kenne Künstler, die es als selbstverständlich sehen, dass ihre 'Kunst' durch die Allgemeinheit finanziert werden müsse, weil es sich sonst 'nicht lohne'. Ich möchte auch ein sinnfreies Produnkt herstellen und die Steuerzahler dürfen mich dann bezahlen. Wenigstens würd' ich mich bei euch allen bedanken.
Es ist nicht nur eine Unverschämtheit, sondern eine Arroganz sondergleichen. Dies noch von sog. Künstlern, die dem Staat wirtschaftlich nichts weiterhelfen und von wirklicher Kunst oft weder zu sehen noch zu hören ist. Aber Linke und Grüne können ja nichts anderes als vom Staat verlangen.
Man müsste die politische Richtung dieser Leute erfragen. Bestimmt sind die Linken wieder einsam an der Spitze.
Herr Berset ist noch immer gern gesehener Lieblingssponsor und haut als linker General die Millionen raus. Nach einem seiner Vorbilder, Bill Gates, kauft er sich eben als Philanthrop überall ein.
https://coronaanzeige.ch/strafanzeige/ ---Evidenzreport zu Strafanzeige vom 14. Juli 2022
"Die Generaldirektorin Gesundheit der EU-Kommission hat im EU-Parlament zur Verteidigung der scheinbar viel zu vielen verbindlich bestellten Impfstoffe gesagt, dass man dabei davon ausgegangen sei, wie bei der Grippe immer wieder neu Impfen zu müssen. Der Ausdruck „vollständig geimpft“ wäre danach von Anfang an Augenwischerei gewesen. Das gilt auch für Deutschland." ( https://norberthaering.de/news/gallina-impfabo/ )
Bei der Sozialhilfe dürften diese „Kreativen“ dann aber so ziemlich auf die Welt kommen. Da liegt dann kein veganer Latte mehr drin, am Samstagabend ausgehen schon gar nicht und in der Stadt Zürich vor die Tür zu gehen wird dann schmerzlich teuer. Die Stadt soll einfach konsequent kontrollieren, dass sie nicht verdeckt von ihren begüterten Eltern unterstützt werden und jede Einkunft abgezogen wird. Das wäre nämlich Sozialbetrug. Sozialgeld ist nicht lustig.
Unverschämt ist es von Meinungsfreiheit zu reden, aber keine anderen Anichten zuzulassen. Aber wenn ein Schreiberling sich über die Arbeitsleistung von Künstlern ausläßt, das hat schon was, könnte man Kabarett nennen, wenn noch eine Pointe folgen würde.
Vielleicht hat man sich an das Geld der anderen gewöhnt und will gar nicht mehr arbeiten. So etwas soll es ja geben
Aber hallo! Künstler sollen mit Arbeit das Geld für die Finanzierung ihres Lebensunterhalts verdienen? Wo sund wir denn hier? Künstler wollen doch "spielend" durch Leben kommen.
Die einen arbeiten an einem Arbeitsplatz zB im Büro, andere arbeiten in der Kunst, meist selbsternannte Künstler. Wenn wir ihnen schon nicht für die (nichtgefragte) Kunst (doch, doch, diese Kunst ist auch schön, momoll) Bewunderung zollen … Ja, dann müssen und sollen wir halt zahlen.
In dem Fall kann man das nun als staatliche Bestätigung der beruflichen Unmündigkeit bezeichnen.
Schade, mit 67 & AHV bin ich glaube schon zu alt und zu gut ausgebildet für das Sozialamt. Wäre ich jung würde ich gerne "Dualer Kunstschaffender mit hang zum Klimaaktivist werden". In einer WG an der Zürcher Langstrasse wohnen und am Abend meinen Stoff in der Bäckeranlage dealen. Meine Freunde am Samstag auf dem Kanzleiflohmarkt treffen um die nächsten Demos zu verabreden. Mit meinem gestohlenen Velo auf dem Weg zum Amt, um meine schwer verdienstes Geld abzuholen, ein paar Rotlicher überfahren.
@jolly roger: nicht schlecht, Ihr Szenebild.
Selbstverständlich dockt ein echter Künstler vorher bei der Sozialhilfe an als dass er sich eine profane Brotarbeit sucht, denn dann wäre er nur noch ein Hobbykünstler und das ist das schlimmste was so einem passieren kann als Hobbykünstler der nebenbei arbeiten muss abqualifiziert zu werden. Kenne einige solcher gescheiterter Künstler, die jetzt alt geworden sind und jetzt voll von Sozialhilfe leben.
Maclas : Offenbar macht man es denen viel zu einfach! Aber passt zu unserer linken arbeitsscheuen Regierung. Wahrscheinlich werden da auf den Behörden einfach beide Augen fest zugedrückt, wenn die anschlarpen!
Herr Mooser auch ohne Plandemie "Kultur-Schaffende" leben in der Mehrheit am Existenzminimum! Zudem: Berset, BAG usw. haben imensen Schaden verursacht und Milliarden! an Steuergelder verbrannt. Also ich bitte Sie: Reihen Sie sich nicht in die lange schlange der Menschen ein, die unverschuldete Menschen, an den Pranger stellen! Danke.
Die Öffentlichkeit ist nicht verpflichtet alle die sich "Künstler" nennen zu unterhalten, brotlose Kunst sollte eine andere Einstellung zu bezahlter Arbeit bewirken. Der moderne Staat finanziert Kunst auf allen politischen Ebenen. Der Staat soll in Notlagen Hilfe leisten, aber die "Künstler" werden unentwegt, ohne Corona oder andere Krisen, mit Steuergeld gefüttert. Arbeitsfähige, die sich mit Kunst nicht ernähren können müssen bezahlter Arbeit nachgehen.
1. Der Mensch lebt nicht nur von Brot 2. können nicht alle bei SRF oder anderen Medien "unterkommen" 3. Hunderte von feischaffenden wurden einzig wegen den WILLKÜRLICHEN MASSNAHMEN ruiniert=der Staat als Schadensverursacher und MILLIARDEN SPONSOR DER PHARMA,, hat die PflichtALLEN GESCHÄDIGTEN SO LANGE FINANZIELL ZU UNTERSTÜTZDEN, bis diese eben wieder selber genug verdienen können!
Nein, der Staat hat diese Pflicht wirklich nicht! Diese Anspruchshaltung ist total weltfremd.
Hier geht es NICHT UM "Anspruchshaltung " sondern dass der Schadensverursacher =Staat, dafür bezahlen soll. Wer das nicht kapiert, ist wahrscheinlich zu wenig informiert.
Selbstverantwortung wahrnehmen heißt, ich gehe einer Tätigkeit nach, von der ich mir den Lebens-Unterhalt finanzieren kann. Leider ist das scheinbar eine altbackene Ansicht, die ich vertrete. Die Wähler in Venezuela haben Ihren Linken Präsidenten gewählt und hungern Heute. Die Schweizer-Wähler wählen Linke Politiker ohne Berufs-Erfahrung und meinen Gescheiter zu sein wie die in Venezuela. Linke Politik führt immer in die Verarmung der Massen und in die Diktatur. Erst die Erfahrung öffnet Augen.
So differenziert denkt die Mehrheit nicht. Wenn die einen zum drauf prügeln haben sind die glücklich. So kann man auch spalten, klappt wunderbar. Bizarr wird das Ganze, wenn man sich anschaut wie der Autor sein Einkommen erwirtschaftet. Aber sich in seinen Aussagen zu mäßigen setzt ja auch Selbsterkenntnis voraus und die ist bei Medienschaffenden ja eher selten.
Die Reihenfolge ist falsch : Zuerst müssen die Künstler, wenn sie keine Arbeit mehr haben, zur ArbeitslosenKasse RAV gehen. Die haben zahlreiche offene Stellen auf dem nicht Künstler Sektor:
Anmeldung RAV & Arbeitslosenkasse,
"Wenn Sie die Kündigung erhalten haben oder arbeitslos sind, melden Sie sich umgehend mit den erforderlichen Unterlagen bei Ihrem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) an"-
Erst wenn ausgesteuert nach 2 Jahren da keine Stelle gefunden (?) kann man zum Sozialamt !
Wenn sie Sozialhilfe beziehen werden, leicht wird es ihnen dann da nicht gemacht.
Epidemiengesetz, EpG. Punkt 6b. "die Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgestellt hat, dass eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite besteht und durch diese in der Schweiz eine Gefährdung der öffentlichen Gesundheit droht. " (https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2015/297/de). Dazu muss man wissen, dass die WHO ohne wissenschaftlichen Grund vor der Plandemie Saisonale Grippenviren einfach mal so nicht mehr als solche eingestuft und Christian Drosten einen Fake PCR "erfunden" hat
Marco Rima gehört wohl nicht dazu.
Marco Rima soll gemäss Pressemeldungen satte 150 Riesen Coronahilfe abgarniert haben -- vermutlich gings ihm dank Corona finanziell sogar noch besser als mit seiner brotlosen langweilenden "Kunst".
Das haben die 600 auch bekommen.
Glaube ich nicht, Rima gehörte da sicher zu den Spitzensubventionierten - wieso auch immer.
Für die "Künstler" ist es natürlich sehr hart, auf das bedingungslose Grundeinkommen aus Coronazeiten zu verzichten. Sie haben es sich ja so was von verdient mit ihrem Propagandagleichschritt.
Ja so sind sie, die Künstler. Im Leben ist es immer ein Geben und Nehmen. Bei Künstlern jedoch immer nur das Nehmen! Bestes Beispiel in der Stadt Biel! Die Steuern für Unternehmen und Private sollen erhöht werden, die Kulturschaffenden lehnen es aber ab, auch bei sich zu sparen, nein sie haben sogar die Frechheit noch mehr zu verlangen. Ich könnte Säure Spucken vor Wut!
Mein Ausbildner in der Lehre war Lithograph, er hat mir den Umgang mit der Druckmaschine beigebracht. Würde schon gehen Kunst und Arbeit, aber viele heute linke Künstler halten sich selbst für wichtig - seid ihr nicht - die meisten von euch produzieren Schund den man vielleicht innder Linken Wohlfühlblase verkaufen kann
Den eigenen Lebensunterhalt bestreiten heisst, etwas anbieten, das benötigt und gewünscht wird. Nachdem man uns jahrelang vorgeworfen hat ein Holzboden für Kunst zu sein, wird heute leider unterschiedslos jeder, der sich als Künstler bezeichnet, gefördert. Kein Politiker möchte halt als Kunstbanause dastehen.
Die mit dem Schutzstatus S können doch sofort zu arbeiten anfangen oder bin ich da falsch informiert. Gerade im Gastgewerbe gibt es viele Jobs, die keine Raketenwissenschaftler benötigen. Wenn die Betriebsstrukturen etwas angepasst werden, dann reichen sogar recht geringe Sprachkenntnisse. Das Potential ist somit deutlich grösser als die brotlosen Mitglieder der Künstlergemeinde.
Angeblich hat der Sektor Gastronomie und Hotellerie die höchste Quote bei den Arbeitslosen. Die Arbeitslosenzahlen der Schweiz sind Lug und Trug. Ausgesteuerte die Sozialhilfe beziehen werden in der Arbeitslosenstatistik nicht gezählt. Dafür wandern jedes Jahr tausende von potenziellen Anspruchsberechtigten auf Arbeitslosengeld und später Sozialhilfe ein. Halt, die kommen um zu arbeiten weil wir zu wenig Fachleute haben. Die Ausgesteuerten, die kann man alle nicht brauchen. Basta!
Mit den Corona Krediten, Entschädigungen usw. in Millionenhöhe hat sich die Politik generell ein Präjudiz geschaffen. Bei sich jetzt jeder bietenden Gelegenheit werden diese die hohle Hand beim Staat machen wollen. Wer den Finger gibt dem wird die Hand abgerissen. Unsere Steuern werden infolge solcher Faktoren und Asylwesen in den nächsten Jahren in schwindelerregende Höhen schiessen.
Ich kenne bekannte und gute Schauspieler, die sich wirklich eine Rolle hart erkämpfen müssen und nicht immer wissen wieviel Geld für den kommenden Monat vorhanden ist. Aber es gibt eben auch die wie es der Name sagt "Lebenskünstler" die ein wenig an ihrer Gitarre zupfen und das Leben möglichst geniessen. Die dann ins normale Arbeitsleben zu integrieren ist fast ein Ding der Unmöglichkeit von der Einstellung her und dem beruflichen Werdegang und Können.
Gerade las ich von einer Berlinerin, die vor drei Jahren ihren "Job" aufgekündigt hat, sich arbeitslos meldete und seither mit einer eigenen Galerie im Hinterhof Künstlerln ist.
Pardon: Kunstschaffende. Das Arbeitsamt zahlt. Unziemlichen Druck auf die Arbeitsplatzsuche auszuüben gilt in Berlin als unsozial. Mit dem kommenden Bürgergeld werden Arbeitslose dann überhaupt nicht mehr von der Agentur mit Jobangeboten belästigt.
Die Schweiz wird - vor allem im Bereich klassischer Musik - von auf ihrem Gebiet hochqualifizierten Fachkräften aus Osteuropa und Deutschland geflutet. Halt auch eine Schengen-Errungenschaft. Diese verdrängen - auch bei Professuren an Hochschulen - Schweizer/innen u.a. weil sie einen (musikalischen) Ausbildungssvorsprung haben. Von Einheimischen wird vorgängig eine unbestritten anspruchsvolle Maturität verlangt, während bei Ausländern nebst ihrer Fachkompetenz ein dürftiges Englisch ausreicht.
Es hat doch immer noch genug Schweizer.
Das ist nicht erstaunlich. Denn das ist es was die Linken wollen. Alle an Staatlichen Zitzen damit die brav kontrolliert und gelenkt werden können. Man sieht es bei den Medien wie das geht.
Ich arbeitete mal 2 Jahre in einem Grossbüro neben einer Horde Kulturschaffender. Danach war mir klar, für welchen totalen Schwachsinn der Staat unser Geld aus dem Fenster schmeisst. Ausser Periodenwurst, ein Bild aus angefressenen Brotstücken und ein Kleid das mit Holzschnitzeln behangen was, haben 10 Spinner in 2 Jahren nichts weiter zustande gebracht. Und jetzt sollen die arbeiten?
Tri, das verstehen Sie eben nicht: Die müssen immer „in sich gehen“ nachfühlen, die Luft, die Schwingungen, die Atmosphäre, das Licht der Sonne und und und: Alles muss stimmig stimmen. Das kann Wochen dauern! Jaja, wir, die sogar pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen (!) , dann sofort produktiv arbeiten können da nicht mitreden.
Ich verstehe es leider darüber hinaus.
Kultur ist unverzichtbar für den Menschen und unterscheidet ihn vom Tier. Es ist nicht besonders zielführend wieder in Richtung Spaltung der Gesellschaft zu schreiben und ein Hohn für Menschen, die sich für einen künstlerischen Beruf entschieden haben. Bedenke: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Leider ist das aber eben keine Kunst, was uns da von diesen Kulturschaffenden zugemutet wird.
Künstler sind hochbegabte Leute, die ohne Zutun anderer aus sich selbst heraus "jedem" auffallen. Ihre Werke sind daher aussergewöhnlich. Werke die nur Träumern und 3. Klass Philosophen ausfallen, haben mit Kunst nichts zu tun und ihre Erschaffer sind auch keine Künstler, sondern lediglich aus der Realität gefallene Träumer mit lediglich allgemein verbreiteten Talenten.
Zur Kunst sollte auch die Kunst, sich selbst ernähren zu können gehören. Über Kunst lässt sich wunderbar streiten, aber Kunst die von abgehobenen Funktionären und Politikern gefördert wird ist den den Augen von Andersdenkenden eben nicht förderungswürdig. Das Geld das jedes Jahr in "Kunst" gesteckt wird könnte besser eingesetzt werden. Ich aber verstehe und fördere Kunst, das beweist "ich bin jemand" und das Geld der anderen reut mich nicht. Wer sein Geld spendet frönt seinem Hobby, das ist gut.
Ich erinnere mich noch gut, wie sich die Medien in's Zeug gelegt haben, dass s.g. 'Künstler' währen Corona grosszügig entschädigt wurden, währen haufenweise Selbständige im Regen stehen gelassen wurden.
Die Krönung fand ich, als danach in denselben Medien div. 'Künstler' frohmütig erklärten, die Zeit genutzt zu haben, um z.B. ein neues Bühnenstück zu schreiben, oder einen Film über die Corona-Zeit zu drehen, der dann auf SRF gezeigt wurde. Sie haben also bezahlt durch uns gearbeitet, oder nicht?
Diejenigen, die wirklich für ihre Zukunft gearbeitet haben, von wem bezahlt auch immer, sind mir aber lieber als diejenigen, die nur darauf gewartet haben, dass die Zukunft zur Gegenwart wird.
Kurz und bündig formuliert:
Viele sogenannte Künstler sind ganz einfach Sozialschmarotzer!
War schon immer so.
Früher musste man sich selbst einen Gönner suchen
Ein paar wichtige Grundsätze sind wohl verloren gegangen.
Die zwei wichtigsten (zum Thema) sind aus meiner Sicht:
- Kunst kommt von "können", nicht von "wollen". (Sonst hiesse es Wulst.)
- Erfolg kommt von Leistung.
Es ist ein Gesetz der Natur, dass bei einmal von selbst sich füllenden Futtertrögen und Honigtöpfen jedes Lebewesen die Nahrungssuche verlernt und sich bequem am Offerierten labt. Genauso verhält es sich mit Subventionen, in nie gesehenem Ausmass von mehreren 100% seit Jahren in Erneuerbare Energien wie SolarPV und Windräder gepumpt, die schlagartig "tot umfallen" würden wenn diese politisch gefüllten Tröge und Töpfe versagen würden.
Man kann nicht einfach im Gastrobereich im Service arbeiten. Dafür muss man ausgebildet sein!
Ausser vielleicht in einer Dorfbeitz. Die nehmen nicht einfach jeden. Weiss nicht ob es denen dafür reicht.
Da könnten sie ja mal als Küchenhilfe in dem Arbeitsprozess beginnen.
Es ist aber nicht gesagt, dass diese Kreise nicht sogar den bereits arbeitenden Küchenhilfen nicht noch mehr Arbeit aufbürden als wenn diese nicht da wären. Ein bekanntes Phänomen wenn aus fernen Kulturen Zumigrierte "beschäftigt" werden sollen, nicht selten kommt mehr raus wenn die gar nicht mithelfen sollten.
Halt! Stop! Als Sänger bin ich persönlich betroffen. Was Sie hier schreiben ist eine Frechheit. Verträge für Projekte werden Jahre im Voraus gemacht. Der Schaden ist immens und wird sich noch lange nicht ausgleichen. Ich war nie abhängig vom Sozialhilfe, doch es ist naiv zu denken, man kann die Kultur kurz abschalten und dann wieder weitermachen als wäre nichts passiert.
Kultur hat keinen ON/OFF Schalter. Deine Werke stehen und fallen mit dir, ausschliesslich.
Auch da werden nun ein paar Zombie-Künstler in Konkurs gehen..
Man müsste die politische Richtung dieser Leute erfragen. Bestimmt sind die Linken wieder einsam an der Spitze.
Auch unsere "Künstler" haben den Status S verdient. Ich will..... gilt auch hier. Man lernt schnell von unseren östlichen Flüchtlings-Touristen.
Braucht man nicht in jeder Branche eine eigene Spezialausbildung mit Eidgenössischen Experten-Diplom um sich danach Dr.Dr. Gott zu nennen?😳
Herr Berset ist noch immer gern gesehener Lieblingssponsor und haut als linker General die Millionen raus. Nach einem seiner Vorbilder, Bill Gates, kauft er sich eben als Philanthrop überall ein.
Und verhindert 5G Antennen an seinem Wohnort.
Das ist etwas ganz anderes, immer diese Nörgeleien. Von einem kunstsinnigen Haushalt müssen alle negativen Schwingungen ferngehalten werden. Der Herr Berset besitzt doch selbst eine Künstlerin, die von Ringier & Co. über Monate dem geneigten, kundigen Publikum näher gebracht wurde.
Es ist nicht nur eine Unverschämtheit, sondern eine Arroganz sondergleichen. Dies noch von sog. Künstlern, die dem Staat wirtschaftlich nichts weiterhelfen und von wirklicher Kunst oft weder zu sehen noch zu hören ist. Aber Linke und Grüne können ja nichts anderes als vom Staat verlangen.
Also auf eine blödelnde ex Miss Schweiz namens Stephanie Berger kann die Künstlerwelt und ich gerne verzichten. Wie wäre es, wenn diese Dame einem ordentlichen Beruf nachginge, dann müsste sie nicht in den Medien jammern.
Die Künstler, natürlich nie alle, machen nur das was ihnen von den "Kunstkenner Politikern" vor gelebt wird. Als Herr der Golddukaten lasse ich in Verkleidung als Göttin Fortuna Golddukaten auf die hungrigen Künstler regnen, ei wie sie mir hörig sind und mich verehren, einfach schööön
Hätten wir in unserem Land nicht so viele arbeitsscheue, faule Linke, die massenhaft unnützes "Zügs" studieren, gäbe es keinen Fachkräftemangel. Aber man stelle sich Typen wie Wermuth oder Meyer mit einer Schaufel in der Hand oder auf dem Chübelwage vor, unsere Gesellschaft würde sofort zusammenbrechen, wenn diese Subjekte arbeiten müssten.
@martin: aber aber, das können Sie nicht ernsthaft von Leuten erwarten, die uns mit dem Sozialismus beglücken wollen. Die sind zu Höherem geboren.
Nimmt mich ja immer wunder, ob Leute, die solche Kommentare schreiben, jemals selbst eine Schaufel in der Hand hatten. Ich bezweifle es.
Fachkräfte sind nicht studierte. Früher nannte man die Strassenwischer, Müllmänner oder schiisiputzer. Das sind die Fachkräfte welche in massen importiert werden. Denn so können die hiesigen “Künstler” sein und nach wie vor die Toiletten in einem erbärmlichen Zustand hinterlassen, während sie, die vom Staat finanzierten veganen testosteron senkenden caffee lattes schlürfen. Darum sind wir unterwegs in eine Rezession die sich gewaschen hat. Positiver Aspekt von dem ganzen: nicht überlebensfähig…
Na ja. Wenn Sie im Restaurant ein Rumpsteak bleu mit Pommes Allumettes bestellen und einem Glas Rotwein dazu, dann nach 45 Minuten warten eine lauwarme, halb verschüttete Ovo serviert bekommen, dann wissen Sie Bescheid: Dieser Kellner war vorher Kulturschaffender. Ich will fragen: Können die das überhaupt? Diese Arbeit wird oftmals unterschätzt. Aber in der Küche helfen, das geht, wenn der Küchenchef gute Nerven hat. 👍
immer noch besser als der gang zum sozialamt??? kommt auf die persönliche einstellung an. wenn die sozialhilfe attraktiv ist, und es also auch ohne arbeit geht...... auch in diesem bereich scheint es zu hohe beträge zu geben. somit ist es falsche politik.
Nicht alle sogenannten Künstler machen sich die Hände schmutzig für eine ehrliche Arbeit. Sorry aber so geht das nicht.
Das ist weil Künstler denken, dass Kunst kein Handwerk sein darf.
Wenn das Tinguely hören könnte.
Tinguely konnte von seiner Kunst leben, weil das was er schuf vielen Menschen Freude machte. Ich bin kein US Fan, aber in den USA wird Kunst durch Privatpersonen mit ihrem eigenen Geld gefördert, das finde ich richtig. Staatsknete von Apparatschiks vergeben schaft keine Kunst. Die staatliche Kunstförderung schafft Abhängigkeiten und dubiose, willkürliche Entscheidungen.
Künstler is ja kein Beruf. Ich vermute mal, dass viele dieser 600 Fälle vermutlich vor Corona schon ihren Lebenunterhalt nicht oder nur mit grosser Mühe bestreiten konnten. Gasto-Branche ist unbeliebt. Da muss man richtig arbeiten, Freundlichkeit wäre auch nicht verkehrt und die Löhne sind schlecht.
Es ist wohl so, dass 'dank' der Unterstützungszahlungen bez. Corona für eine Branche, die sowieso schon v.a. von öffentlichen Geldern lebt, noch eine zusätzliche 'Einnahmequelle' geöffnet hat. Ich kenne Künstler, die es als selbstverständlich sehen, dass ihre 'Kunst' durch die Allgemeinheit finanziert werden müsse, weil es sich sonst 'nicht lohne'.
Ich möchte auch ein sinnfreies Produnkt herstellen und die Steuerzahler dürfen mich dann bezahlen. Wenigstens würd' ich mich bei euch allen bedanken.
Peter Hasler schreibt wirklich immer sehr gut: Zitat: „Mindestens würde ich mich bei euch allen bedanken😀😀“.
Danke für die Blumen Ich schreib einfach was ich denke bzw. recherchiere.
Nur zur info: ich kenne einige Selständige, denen hat das geschäftlich das Genick gebrochen. Mich als Selbständigen hat dieses ganze Theater bis heute fast CHF 1/2 Mio gekostet und ein über 20 Jahre aufgebautes Geschäft nachhaltig geschädigt.
Wg. bedanken: Künstler haben sich als 'Dank' noch für Propaganda GEGEN Euch Zahler einspannen lassen. Und genau DAS hätt ich nie im Lebeb mit mir machen lassen, dann lieber kein Geld.
Das überrascht nicht wirklich……..
Die ganze Künstler-Gilde lebt doch schon seit Jahrzehnten vom Staat und Änderung ist nicht in Sicht. Der Einzige der nie einen Franken angenommen hat war Walter Roderer.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
https://coronaanzeige.ch/strafanzeige/ ---Evidenzreport zu Strafanzeige vom 14. Juli 2022
Eine Hand wäscht die andere!
"Die Generaldirektorin Gesundheit der EU-Kommission hat im EU-Parlament zur Verteidigung der scheinbar viel zu vielen verbindlich bestellten Impfstoffe gesagt, dass man dabei davon ausgegangen sei, wie bei der Grippe immer wieder neu Impfen zu müssen. Der Ausdruck „vollständig geimpft“ wäre danach von Anfang an Augenwischerei gewesen. Das gilt auch für Deutschland." ( https://norberthaering.de/news/gallina-impfabo/ )