Die US-Regierung geht gegen Diversitätsprogramme an Universitäten vor. Justizministerin Pam Bondi kündigte Untersuchungen an mehreren Hochschulen in Kalifornien an, darunter Berkeley, Stanford und die University of California in Los Angeles. Geprüft werde, ob bei der Zulassung von Studierenden «Hautfarbe, Geschlecht oder andere solche Kriterien» eine Rolle spielen, teilte das Justizministerium mit.
Es gehe um mögliche Verstösse gegen die «illegale DEI-Politik». «DEI» steht für diversity, equity and inclusion (Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion). Hochschulen sei es untersagt, solche Kriterien anzuwenden. «Studenten dürfen nur nach Leistung beurteilt werden», so das Ministerium. Man fordere die Einhaltung der Vorschriften.
«Präsident Trump und ich setzen uns dafür ein, illegale Diskriminierung zu beenden», schrieb Bondi. Mitte des Monats hatte das Bildungsministerium mitgeteilt, es seien Verfahren gegen rund fünfzig Universitäten eingeleitet worden, die ihre DEI-Programme nicht beendet oder nicht auf ein entsprechendes Schreiben reagiert hätten.
Das ist gut. Aufgepasst! Die Richter selbst sind oft in die Pädophilie eingebunden. In Triest (Italien) versucht eine Gruppe Menschenrechtler schon seit Jahren auf die Gerichte, inkl. Polizei auf diese Umstände hinzuweisen. Da scheinen Kinder in Massen zu verschwinden und niemand kümmert es.
Dringend nötiger Schuss vor den Bug der helvetischen Universitäten, wo DEI-Moralismus seit Jahren krebsartig wuchert.
Es wird allerhöchste Zeit das jemand diesem faulen Studentenpack die Fötentöne bei bringt. Nur noch mit ihrer Regenbogenfahne unterwegs, ständig am Krawall machen und Demonstrieren. Dazu Anschläge gegen Juden und Palästinenser (wechselseitig). Die sollen gefälligst was Lernen und zusehen, dass sie die Welt (es ist irgendann IHRE Welt) durch ihr Studium besser machen.