Die vom TCS in Auftrag gegebene Studie hat es in sich – und sie entlarvt die Verkehrspolitik selbst in rot-grün geprägten Städten als ideologisches Ärgernis.
Befragt wurden 1700 Personen in den Städten oder Agglomerationen von Zürich, Bern, Basel, Lausanne, Genf, Freiburg, Luzern, St. Gallen, Sitten und Lugano.
Pikant: Nur im Tessin sprach sich eine kleine Mehrheit (51 Prozent) für das vom Städteverband angestrebte generelle Tempo-30-Regime aus.
TCS-Zentralpräsident Peter Goetschi sagt dazu: «Die Städte suggerieren, dass die urbane Bevölkerung generell Tempo 30 wünsche. Die Umfrage zeigt aber, dass die Bevölkerung negative Folgen befürchtet: So glaubt eine Mehrheit, dass Tempo 30 auf den Hauptstrassen zu mehr Verkehr in den Quartieren führen könnte. Eine Mehrheit befürchtet auch, dass Notdienste wie die Ambulanz, aber auch Busse und Trams verlangsamt würden.»
Anders Stokholm, der Präsident des Städteverbands, kritisiert die Studie als «einseitig»: «Hätte man die Menschen gefragt, ob sie zugunsten von sicheren Schulwegen für ihre Kinder Tempo 30 wollen, wäre das Ergebnis ein anderes.» So sieht er keinen Grund, von der eigenen Strategie abzuweichen: «In vielen Fällen ist Tempo 30 die beste und billigste Lösung, um den Lärm zu senken und die Sicherheit zu verbessern.»
Bleibt die Frage, ob Stokholm die Meinung der Bevölkerung nicht ernster nehmen müsste.
Schliesslich sollte es sich niemand leisten dürfen, derart weit am Volk vorbeizupolitisieren. Zu Ende ist die Diskussion ohnehin noch lange nicht.
Besonders hart wird der Kampf im Kanton Luzern ausgetragen. Dort will die SVP Tempo 30 auf Hauptstrassen verbieten. Der Luzerner TCS und sein Präsident Peter Schilliger unterstützen die Volksinitiative. «Das Ergebnis der Umfrage ist hocherfreulich», sagt der FDP-Nationalrat. «Die rot-grünen Regierungen wollen das Autofahren schlechtmachen und die Autos aus der Stadt vertreiben.» Die Bevölkerung sei pragmatischer und wolle das nicht.
So ist der Stau vorprogramiert!! Der schnelle Flitzer von aussen kracht auf die langsame Schnecke. Ist wie auf der Autobahn übrigens. Reine Kettenreaktion. Zu grosse Geschwindigkeit Unterschiede bringt nur neue Probleme. Tempo 30 ist grossflächig kein Thema, ausser man mag die Strassen gerne länger vollhaben. Man rechne aus, wie lange es dauern würde, bis man quer durch Zürich gelangt wäre. Schön für die Sonntagsfahrer.
Diese verlogenen Gruenen Heuchler und Globalistenknechte haben alle Nobelkarossen, Benzinbetrieben, fliegen in der Welt rum um das Klima zu "retten". Alle anderen sollen zu Fuss gehen. Wie kann ein Mensch diesen Rattenfängern folgen, sogar bei minimalen Verstand ist es ersichtlich. Aber minimal ist das maximale bei Links/Grünen und Konservativen beigefügt, weil die auch so ticken.
Mit Tempo 30 der Grünen wird es ewig dauern bis die Waffen in der Ukraine sind. Bis dahin ist der Banderastaat am Ende Wenn schon, dann mindestens Tempo 40!!