window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: KEYSTONE

«Verlorene Generation»: Wie werden Frankreichs Chaos-Tage ausserhalb des Westens beurteilt? Stimmen aus Afrika, Asien, Nahost und Russland

9 121 10
06.07.2023
Der tragische Tod des französischen Teenagers Nahel Merzouk und die darauffolgenden Unruhen haben weltweit Betroffenheit und Diskussionen über Rassismus und das Vorgehen der französischen Polizeikräfte ausgelöst. Die in Singapur ersc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “«Verlorene Generation»: Wie werden Frankreichs Chaos-Tage ausserhalb des Westens beurteilt? Stimmen aus Afrika, Asien, Nahost und Russland”

  • burko sagt:

    Ja klar Rusdland ist schuld. Nur erkläre man mir, warum Putin tausende chaosstiftende Migranten hätten in den Westen einschleusen sollen, wenn doch die Grenztore sperrangelweit offen standen? Dümmer geht's wirklich nümmer. Zudem, ist das Putschen eine angelsächsische Strategie. Maidan-Putsch lässt grüssen.

    2
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Meine Artgenossen, die französische Schäflein, sind selber Schuld. Die hätten Frau Le Pen schon lange wählen müssen jetzt ist es zu spät. Bald sind wir auch in der Schwei dabei, dem Glättli freuts.

    6
    0
  • thowa sagt:

    Das sich diese Einwanderer sei den 1980er immer mehr Radikalisierung und nun durch diese Massen-Zuwanderung eine kritische Anzahl erreichen, scheint niemand zu interessieren. Früher wurden die als religiöse Sp.... Abgetan und einfach ignoriert. War auch einfach, da die Mehrheit der Einwanderer zum Arbeiten kam um sich ein schönes Leben und Wohlstand aufzubauen. Diese Möglichkeiten sahen die in ihren Heimatländern nicht. Heute kommen in der Mehrheit die Arbeitsunwilligen und streng Islamgläubigen

    29
    0
  • Schlitzohr sagt:

    Le roi, c'est moi! Der kleine König weiss eindeutig wer an den Krawallen schuld ist. Da kann man nur den Kopf schütteln. Eine unkontrollierte Massenzuwanderung, koloniale Vergangenheit und komplett fehlende Integration hat es soweit gebracht. Nicht nur dort, es kommt noch! Statt Russophobie und Kriegshetze zu betreiben sollte er lieber vor seiner Haustüre kehren. Der Junge war ohne Führerschein unterwegs, schon vorbestraft und hat fast die Polizisten überfahren! Statt schiessen Blumen schenken?!

    43
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Klar, Russland ist schuld an den Unruhen in Frankreich. Wer denn sonst.... Primitiver können Journalisten nicht mehr urteilen.

    73
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.