Sehr geehrter Herr Köppel, ich bin von Ihren Spezial-Interviews begeistert! Echter Vollblutjournalismus - neugierig, interessiert, emphatisch und durchaus tiefgründig - und tatsächlich freigeistig! Welch Kontrast zu den meisten unserer mediokren Mitläuferjournalisten, speziell hier in Deutschland. Vielen Dank für Ihre gelebte journalistische Leidenschaft. Herzliche Grüße, Dr. Michael Bauer
Vielen herzlichen Dank an Kardinal Gerhard Müller und Roger Köppel für dieses spannende und lehrreiche Interview. Bei der Weltwoche erfahren die Leser direkt von den Protagonisten, was diese denken und welches ihre Anliegen sind. Das ist grossartig!
Ein tolles Interview mit dem Kardinal. Und doch feiern sie alle und kommen privilegiert mit 2G und sprechen von Nächstenliebe als ob es keine Ausgrenzungen gebe für Menschen die das Verbrechen begehen gesund zu sein. Man muss nur mal überlegen wo Jesus in der Bibel war und mit welchen Menschen er gefeiert hat ! In dem Sinne eine christliche Adventszeit
Danke für diese Spende der grossen Hoffnung im Glauben. Solche Beiträge stärken unser Menschsein und unser Wirken!
Danke für das geführte Gespräch mit den guten Fragen. Habe mir überlegt, ob ich als Theologe von diesem Grossen und Tiefen, wenn ich das Mic vorgehalten bekäme, in wenigen Sätzen gut auf den Punkt bringen könnte. Ich finde, der Kardinal hat das auf seine Weise recht gut gesagt, auch wenn ich da und dort als evangelischer Christ und Theologe da und dort einen anderen Akzent gesetzt hätte. Gerade zu dem "Moralismus" hätte man noch etwas mehr sagen können; das hat Müller kaum aufgenommen.
Wunderbar dieser Galgenhumor von Kardinal Müller!
Ja dieser Pfundskerl operiert auch immer wieder gerne mal mit Vergleichen aus der NS-Zeit bei allen möglichen Gelegenheiten. Vermutlich hätte er mit seinem "Galgenhumor" sowieso viel besser in jene Zeit gepasst als ins 21. Jahrhundert.
Gewisse deutscheThemen können interessieren, aber bitte nicht zur "Bunten" werden.
Schade, dass solch kluge Köpfe im EU-Rat und auch in den Parlamenten fehlen.
Gottes Weisheit ist eben eine andere als die der Welt. Darum hat die Reformation eine klare Trennung von Kirche und Staat verlangt. Dies wurde leider in den vergangenen 60 Jahren speziell von der reformierten Kirche vergessen, indem sie sich zunehmend mit dem Staat verbandelte. Das Ergebnis: die Glaubwürdigkeit einer solchen Kirche ist dahin, da sie nicht mehr Gottes klare Autorität in allem obenan stellt.
Sehr geehrter Herr Köppel, ich bin von Ihren Spezial-Interviews begeistert! Echter Vollblutjournalismus - neugierig, interessiert, emphatisch und durchaus tiefgründig - und tatsächlich freigeistig! Welch Kontrast zu den meisten unserer mediokren Mitläuferjournalisten, speziell hier in Deutschland.
Vielen Dank für Ihre gelebte journalistische Leidenschaft.
Herzliche Grüße,
Dr. Michael Bauer
Danke für das geführte Gespräch mit den guten Fragen. Habe mir überlegt, ob ich als Theologe von diesem Grossen und Tiefen, wenn ich das Mic vorgehalten bekäme, in wenigen Sätzen gut auf den Punkt bringen könnte. Ich finde, der Kardinal hat das auf seine Weise recht gut gesagt, auch wenn ich da und dort als evangelischer Christ und Theologe da und dort einen anderen Akzent gesetzt hätte. Gerade zu dem "Moralismus" hätte man noch etwas mehr sagen können; das hat Müller kaum aufgenommen.
Ein tolles Interview mit dem Kardinal.
Und doch feiern sie alle und kommen privilegiert mit 2G und sprechen von Nächstenliebe als ob es keine Ausgrenzungen gebe für Menschen die das Verbrechen begehen gesund zu sein. Man muss nur mal überlegen wo Jesus in der Bibel war und mit welchen Menschen er gefeiert hat ! In dem Sinne eine christliche Adventszeit
Vielen herzlichen Dank an Kardinal Gerhard Müller und Roger Köppel für dieses spannende und lehrreiche Interview. Bei der Weltwoche erfahren die Leser direkt von den Protagonisten, was diese denken und welches ihre Anliegen sind. Das ist grossartig!
Diesem Dank möchte ich mich auch anschliessen und noch um einen Punkt ergänzen: Vielen Dank Herr Roger Köppel, dass Sie einmal mehr den Mut haben, auch das Thema unseres Glaubens uns Zuhörern näher zu bringen. So helfen Sie uns, wieder neu erkennen wie wichtig unsere christlichen Wurzeln sind, die uns Freiheit im Denken und Glauben, aber auch Wohlstand gebracht haben. Dazu gehört aber echtes Vertrauen und wahre Liebe zum drei-einigen Gott und ein Leben im Einklang mit Gottes Willen.
Danke für diese Spende der grossen Hoffnung im Glauben. Solche Beiträge stärken unser Menschsein und unser Wirken!
Apropos warum lesen wir den nie von den grossen Armeen; wie diese immens viel Co2 herausschleudern(auch für Krieg)? Hier scheint den Medien die Klimamoral überhaupt keine Rolle zu spielen.
Was für ein Unterschied zu diesem Interview:
https://www.watson.ch/blogs/sektenblog/933716542-kardinal-mueller-im-lotterbett-mit-den-verschwoerungstheoretikern#discussion_933716542
Dass es der Sekten- und Religionsprofi Hugo Stamm einmal mehr auf den Punkt kommt und Köppel einmal mehr oder weniger bedarft rumschwurbelt wie leider immer öfter in seinem Interviewtsunami der Belanglosigkeiten. Aber mit diesem Müller hat er ja einen ähnlich gesinnten Geist getroffen, der die gleichen Klischees wie Köppel verbreitet. Am besten er bietet diesem Kardinal gleich eine Kolumne in der WW an, so quasi als Heiligsprechung der WW und vielleicht bringts noch ein paar Abos mehr
Ja, das gefällt Ihnen natürlich.Nein. Wenn man den Sekten- und Religionsprofi Hugo Stamm heute mit früher vergleicht, und seine Texte über Corona liest, erkennt, dass dort unkritisch an "die Wissenschaft" geglaubt wird und Skeptiker in den gleichen Topf geworfen werden wie im BLICK. Unkritisch dem Staat gegenüber, unkritisch an "die Wissenschaft" Glaubende.
Gläubige .
G.K.Chesterton:"Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht etwa an nichts, sondern an alles."
Die Klimawandelproblematik ist nur in Köppels wirrem fossilen Paralleluniversum eine "Religions-ähnliche Ideologie"! Die Zunahme an CO2, Methangas etc in der Atmosphäre ist bekannt, die Zunahme der Luft- + Meerestemperaturen auch + die weiteren Tendenzen werden sich weiterhin brutal bestätigen. Verflucht wird sein, wer nur auf Gott vertraut und meint wir können immer so weitermachen mit CO2 & Co. Da ist der Chef im Vatikan in seinem Denken schon einiges weiter als sein deutsches Bodenpersonal!
Co2 nicht mit Corona verwechseln 😉
Das Problem mit Co2 kann man zugegebenrmassen nicht 100% beiseite schieben den wer weiss was stimmt und was nicht,ausserdem wird bei der Beförderung von öl immer wieder die Umwelt verschmutzt...
Doch was stutzig macht die Erde wird abgesehen davon vergiftet auf allen Ebenen; Rabbau von Tier und Pflanzen überall, Vermüllung... dass der Fokus jetzt hauptsächlich aufs Klima abziehlt ist doch verglichen mit den anderen Umweltproblemen merkwürdig einseitig- no way
Einverstanden! Sie setzen aber voraus, dass der Mensch massgeblich dazu beiträgt? Die Anpassungen an natürliche Schwankungen begleitet die Menschheit seit eh und jeh. Nur heute wird mit diesem Umstand Schindluderei betrieben. Umverteilung, Abschaffung der Demokratie und die Zerstörung der westlichen Kultur ist das Ziel. Das zu entlarven ist höchste Bürgerpflicht. Die Klima-Rattenfänger gehören zur Verantwortung gezogen und gerichtet.
@Quintessenz: Es scheint so, dass Sie auch von diesem Interview nur wenig verstanden haben, aber das macht nichts, machen Sie ruhig weiter so, wir sich froh, dass wir etwas zum Lachen haben.
... und das ist jetzt Ihre Quintessenz?!?
Dass der Impact von CO2 schon im 19. Jahrhundert postuliert wurde, in den 50er bis 80er Jahren sich die Theorie gefestigt hat, sogar Erdölmultis kamen zum selben Schluss und mit der massiven Zunahmen der CO2-Konzentrationen sind auch die Temperaturen signifikant am steigen seit ca. 1980. Es also empirische Beweise gibt und man von WISSEN sprechen kann. Eine postmortale Seelenexistenz hingegen kann niemand beweisen oder bestätigen, sagt der Kardinal auch selber, darum ist das auch nur GLAUBEN!
Die CO2-Problematik wird massiv übertrieben. Das Beziehung der atmosphärischen CO2-Konzentration zur Oberflächentemperatur ist logarithmisch, d.h. jede Verdoppelung der CO2-Konzentration führt lediglich zu einem konstanten Temperaturanstieg, also z.B. jeweils eine Erhöhung um 1.5°C (bitte nicht auf den genauen Wert behaften).
Es ist deshalb besser sich mit erhöhten CO2-Konzentrationen zu arrangieren, denn je höher die Konzentration wird, desto geringer wird der Effekt von Emissionsreduktionen.
Na ja, noch haben die Nebenfenster um 15 nanometer im Strahlungsspektrum einiges an CO2-Aufnahmefähigkeit um die Temperaturen noch um ein paar Grad mehr ansteigen zu lassen. Wer das Problem nur auf CO2- und Methangasemissionen reduziert, der hat Problematik eh nicht begriffen. Die Zweitrundeneffekte wie Albedorückgang, auftauender Permafrost, Meeresströmungsveränderungen usw werden in Zukunft die Folgen und Problematiken werden. Wenns mal so weit ist, dann können wir nicht mehr viel ausrichten.
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Wunderbar dieser Galgenhumor von Kardinal Müller!
Gewisse deutscheThemen können interessieren, aber bitte nicht zur "Bunten" werden.
Schade, dass solch kluge Köpfe im EU-Rat und auch in den Parlamenten fehlen.