«Wir müssen mit den Russen reden»: Grosse Standortbestimmung mit Spitzen-Manager Eckhard Cordes, Doyen der deutschen Industrie

49 Kommentare zu “«Wir müssen mit den Russen reden»: Grosse Standortbestimmung mit Spitzen-Manager Eckhard Cordes, Doyen der deutschen Industrie”

• Geronimo sagt:

  1. Juli 2024 um 12:05 Uhr

  Putin wird eher mit der US-Admin reden, da diese ihre EU-Vasallen "dirgieren". Ansonsten: "Nach dem Raketenangriff auf Sewastopol vor einer Woche, bei dem Streumunition an einem Badestrand über hundert Zivilisten verletzt und vier, darunter zwei Kinder, getötet wurden, hat Russland angekündigt, Reaktionen gegen US-Drohnen über dem Schwarzen Meer auszuarbeiten" https://anti-spiegel.ru/2024/russland-will-gegen-us-drohnen-ueber-den-schwarzen-meer-vorgehen/

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• n2uffztk sagt:

  1. Juli 2024 um 12:04 Uhr

  Man darf Herrn Präsident Wladimir Putin nicht zum Narren machen und dann den Dialog suchen?
  Könnt ihr noch klar denken?

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• lou garou sagt:

  1. Juli 2024 um 11:09 Uhr

  Was wir erleben ist nicht der Ukrainekrieg sondern der Wirtschaftskrieg USA gegen Europa, wie er von US-Regierungsberater Georger Fridman schon vor acht Jahren beim Chicago-Council angekündigt worden war. Altparteien-politiker sind aktiv beteiigt an diesem Krieg.- Allerdings auf Seiten der USA . -- wie heute wohl jeder erkennen kann- diese Form von wirtsdhafts- und gesellschaftszerstörendem Landesverrat durch die eigene US-gesteuerte Regierung.

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• mariuslupus sagt:

  1. Juli 2024 um 10:11 Uhr

  Braucht die Schweiz einen Deutschen, der sagt, man soll reden. Nach Bürgenstock ist es zu bejahen. Die von den Bundesräten Bürgenstock Blamage, lässt keinen andern Schluss zu.
  Der Bundesrat will nicht verhandeln, der Bundesrat will Russland diktieren. Bundesrat, ohne Bildung, ohne Geschichtskenntnisse. Wiederholung von München 1938. Münchner Diktat, ohne Einbeziehung der CSR.
  Irrtum, Russland 2024, ist nicht die CSR 1938.

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• zh641 sagt:

  1. Juli 2024 um 9:44 Uhr

  Für mich sehr viel „weiß ich nicht“, „ich hoffe“, „ich glaube“ rückblickend und hinterher (ist man immer schlauer) mehrere Gegensichten zur heutigen Politik und wirtschaftlichen Realität schlauredet. Ob das hilfreich ist, diejenigen zu interviewen, die in den letzten 10, 15 Jahren immer nur abgenickt haben und in der Welt von oben betrachtend Sahne tonnenweise abgeschöpft haben?

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• t. kleinheinz sagt:

  1. Juli 2024 um 8:44 Uhr

  Ein interessantes Gespräch mit einem Mann der Wirtschaft zu politischen Fragen.
  Traditionelles deutsches Denken. Ich bin mir nicht sicher, ob es funktionieren wird, in allen Lagern gleichzeitig zu spielen - USA (Absatz, Finanz), RU (billige Energie), CN (Absatz, Vorprodukte). Clever, aber dazu fehlt Deutschland das Talent, um das langfristig erfolgreich zu spielen. Irgendwann kommt ein Wilhelm 2 (Flottenbau), und das komplizierte Konstrukt geht in die Hose. DE ist zu ideologiegetrieben.

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• heinzrigo2 sagt:

  1. Juli 2024 um 7:36 Uhr

  Russland hat Größe genug, trotz der letzten Jahre und Jahrzehnte, eine solche europäisch, russische Allianz zu erschaffen. Die USA ist das Problem.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    1. Juli 2024 um 9:09 Uhr

    Das State-Department ist das Problem, nicht "die USA".

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    • mariuslupus sagt:

      1. Juli 2024 um 10:40 Uhr

      Oval Office, hirnlos, ist das Problem.

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• Randnotiz sagt:

  30. Juni 2024 um 23:34 Uhr

  Herr Cordes ist ein Witschaftsdiplomat ohne Fehl und Tadel, seine Sichtweisen eines Deutschen würdig. Ein Dank an Herrn Köppel, ihn vors Mikrofon zu gebracht zu haben, solch grundsätzliche Fragen stellend. Fragen, die sehr viele zukunftsfrohe Farbschattierungen enthalten, in einer ansonsten wie von Teer verklebten Welt des Moralismus in schwarz und weiss. Und wir dachten immer, das wir solche infantilen Welten ein für alle Male hinter uns gelassen hätten.

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• putin the terrible sagt:

  30. Juni 2024 um 22:36 Uhr

  Topmanager und Industrie-Doyen Cordes beweist, dass immer mehr Menschen vom PTT Peace Plan (PTT PP) überzeugt sind. Ob der Charme dieses Ehrengastes auch Little Putin für den PTT PP und ein One-Way-Ticket nach Den Haag gewinnen kann?

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• heinzrigo2 sagt:

  30. Juni 2024 um 22:21 Uhr

  Sehr bedauernswert, dass derartige weitsichtige kluge Köpfe, die auch noch große Verdienste um Deutschlands Wirtschaft haben, von der aktuellen Politik nicht gehört werden. Es zeigt sich dabei, wer Russland isoliert, verrennt sich in Größenwahn einerseits und Kriegsfanatismus andererseits.

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• Conundrum sagt:

  30. Juni 2024 um 22:17 Uhr

  Ein zweites Mikrofon für den Gast wäre angemessen, anstatt den Kolben ins Gesicht halten.
  Ansonst gztes Interview. Danke!

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• beograd sagt:

  30. Juni 2024 um 20:49 Uhr

  «Wir müssen mit den Russen reden»: Grosse Standortbestimmung mit Spitzen-Manager Eckhard Cordes, Doyen der deutschen Industrie...Nun, hat er (der Doyen) damals mit Merkel nicht darüber diskutiert, als sie Russen absichtlich hinter Licht geführt hat?

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• anti noergeli sagt:

  30. Juni 2024 um 20:40 Uhr

  Wir müssen gar nichts! Die Russen sollen aus der Ukraine verschwinden und Europa in Ruhe lassen! Das die Russen uns schon lange angreifen mit ihrem Cyberterror, scheint die strammen und freiheitsliebenden Leser der Weltwoche nicht zu interessieren. Oder Russland ist hier in den Kommentarspalten am kommentieren, anders nicht zu erklären.

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  • Käsesemmel sagt:

    30. Juni 2024 um 22:54 Uhr

    Sie scheinen den Ausführungen von Herrn Dr. Cordes nicht immer folgen zu können und seine Beschreibung der für Deutschland ungeheuren Chancen einer neuerlichen Zusammenarbeit mit Russland, aber auch weiterhin mit den USA und auch mit China, nicht verstanden zu haben. Bitte entschuldigen Sie, dass ich das so brüsk auf den Punkt bringe aber die unipolare Welt dient nur den USA und schadet Europa ganz massiv.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      1. Juli 2024 um 8:21 Uhr

      Mit den USA muss "geredet" werden. Nicht mit Russland. Sie sind das derzeitige völkerrechtswidrige Übel. Sie greifen das Existenzrecht Russlands an. Die Ukrainer werden dafür missbraucht und machen das tödliche Spiel noch mit. Katastrophal dumm.

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  • observer99 sagt:

    1. Juli 2024 um 7:34 Uhr

    Ach, Ewiges Nörgeli,
    Sie sind mal wieder vollkommen verpeilt! RUSSLAND gehört zu EUROPA, die Kriegstreiber USA haben NICHTS in Europa zu suchen, schon gar nicht in der Ukraine!

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  • Puh... sagt:

    1. Juli 2024 um 7:37 Uhr

    Selbst wenn Putin der Bösewicht wäre als den viele Medien ihn gerne zeichnen, dann kann man sich als Außenstehende immer noch entscheiden, Öl ins Feuer zu gießen oder das auch einfach sein zu lassen! Man kann sich für völkerrechtswidrige Sanktionen und Waffenlieferungen entscheiden oder dafür zu verhandeln... Hätte die Ukraine gleich zu Begsinn die weiße Fahne geschwenkt wären jetzt noch Hunderttausende Menschen am Leben! Der Preis damals war denbar gering heute wird er immer größer

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• helli24 sagt:

  30. Juni 2024 um 19:59 Uhr

  Die Wünsche der beiden Gesprächspartner sind auch meine Wünsche. Warum sind solche Menschen nicht in der Politik.

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• peaceplease sagt:

  30. Juni 2024 um 19:01 Uhr

  Mit dem Reden, das muss an sich ganz oben anfangen. Die amerikanische Administration sollte ihren Wählern und ihren Spendern sowie uns Europäern gütigst mitteilen, wer das Land regiert und wer auf den Atomkoffer aufpasst bzw. die Oberhoheit über diesen hat. Keiner hat verdient, dass dieser mit Medicare verwechselt wird.

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  • nexgosnexgo sagt:

    30. Juni 2024 um 19:31 Uhr

    Toll das herauszuhören,das Trump noch vor der Wahl den Krieg Beenden wird..
    So Trumpi,du schaffst es,zeig den Pfeifen was in der Welt mit Frieden möglich ist U löse die Nato auf...einfach Klasse.. EU muß endlich Frieden mit Russland machen U eigene Verteidigung mit Frankreich aufbauen,keine Flieger vom Ami kaufen, Euro Flieger.

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• fredy-bgul sagt:

  30. Juni 2024 um 18:14 Uhr

  Ruhig, bescheiden und fundiert, das ist das Fundament für jede erfolgreiche Zukunft.
  Und die Quintessenz des Gespräches:
  Reden - Erklären - Verstehen und dann Machen, entschlossen die neuen Schritte wagen.
  Eines ist kristallklar: es gibt eine Lösung für diesen europäischen Konflikt, aber nicht auf der Grundlage dessen, was bis jetzt herumgereicht wurde. Es braucht einen Neustart. Vielleicht war der Bürgenstock Anlass in diesem Sinne die Beerdigung des alten Denkens.

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  • anti noergeli sagt:

    30. Juni 2024 um 18:56 Uhr

    Und wo bitte soll Putin ruhig, bescheiden und fundiert sein? Der Mann der sich gerne oben ohne ablichten liess und in protzigen Palästen wohnt?

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  • nexgosnexgo sagt:

    30. Juni 2024 um 20:44 Uhr

    Danke Euch Zweien Cordes u Köppel:
    Fakt ist Merz ist kein Kohl U das ist ein Problem,alle drei Pfeifen sind Kriegstreiber: Merz Söder u wüst,warum,weil Merz von Blackrock u Söder durch Militär Unternehmer in Bayern provitieren..
    Das schlimmste ist,Kohl hat u Gorbatschow haben keinen Vertrag gemacht...

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• papas71 sagt:

  30. Juni 2024 um 17:54 Uhr

  Aber wer soll den Hegemon und die verbiesterten EU-Verantwortlichen überzeugen, das miteinander reden besser ist, als Menschen zu töten und sich wirtschaftlich zu schwächen? Ich sehe keinen Diplomaten in D oder der EU. Aber es geht ja nur um Vormachtstellung NATO und Inbesitznahme. Man stelle sich vor, die Briten mussten bis 2006 Kriegskredite vom 2. WK an die USA zurückzahlen, wie lange soll denn die Ukraine die min 500 Mia. oder mehr zurückzahlen? Quasi wird das Land verkauft.

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  • anti noergeli sagt:

    30. Juni 2024 um 20:41 Uhr

    Putin tötet Menschen, schickt die eigene Jugend in den Krieg und zerstört die Zukunft von Russland. Das hier der Westen als Kriegstreiber verpönt wird ist schier unglaublich. Putin treibt die Länder der ehem. UdSSR direkt in die Arme der NATO. Glaubt hier wirklich jemand, dass dies mit dem Ziel gemacht wird, Russland anzugreifen? Die Länder wollen/sind in die NATO, um sich vor Russland und seinen vom Grössenwahn besessenen Zaren zu schützen, weil die nicht mehr hinter den eisernen Vorhang wollen

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• einchemiker sagt:

  30. Juni 2024 um 17:46 Uhr

  Genau, endlich jemand, der es kapiert hat. Wir müssen mit den Russen reden. Bisher hat es ja niemand versucht. Nicht einmal ansatzweise. Macron, Schulz, Biden, EU, etc.. Niemand ist zu Putin gegangen, und hat mit ihm geredet. Und Putin konnte somit seine Forderungen auch nie kommunizieren. Wie denn, denn niemand ist zu ihm. Nein, wir haben nie erfahren, dass Putin den ganzen Ostblock für sich haben will. Nein, nie. Vielen Dank WW, für die wertvolle Aufklärung. Amen. Vielen Dank RK. Halleluja RK!

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  • UKSchweizer sagt:

    30. Juni 2024 um 18:18 Uhr

    @einchemiker: "Nein, wir haben nie erfahren, dass Putin den ganzen Ostblock für sich haben will." Das will Wladimir Putin nicht ! Und auch sicher nicht ein NATO-Land angreifen. In der Ukraine will er die Gebiete mit Russen nicht unter der Kontrolle Kiews lassen. Eine "Ukrainisierung" der dortigen Bevölkerung kommt weder für ihn noch für vernünftig denkende Leute hier in Frage.

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  • anti noergeli sagt:

    30. Juni 2024 um 20:42 Uhr

    Das ist keine Aufklärung, was Herr Köppel hier betreibt. Das ist ein gefährliches Spiel und ein anschmiegen an Kriegsverbrecher und deren Verharmlosung. Wer Putin als einen Missverstandenen bezeichnet, gehört nach Moskau. Dort kann man dann auch gleich das tolle WLAN geniessen, welches China gesponsert hat.

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• LaoSa sagt:

  30. Juni 2024 um 17:45 Uhr

  Ein Interview dass es in sich hat. Es ist zu hoffen, dass es von vielen Menschen gesehen/gehört wird, besonders auch von vielen Politikern. Es gibt noch kluge und. vernünftige Menschen in Deutschland, Eckhard Cordes ist einer davon.
  Ich werde diesen Beitrag so weit es geht verteilen …

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• peaceplease sagt:

  30. Juni 2024 um 17:36 Uhr

  Einer spricht mit einem SPD-Mann, einem Sohn von Brandt, sein Chef mit einem Manager, sicherlich einst FDP- oder CDU-Wähler. Ukr betreffend sagen beide nicht Unähnliches. Das muss man als höhere Vernunft bezeichnen. Beide verklausulieren ein wenig, zwangsläufig. Der absolute Höhepunkt und Erklärung der heutigen Probleme ist die Mitte über das Gespräch mit einem Minister, Kabinett M 3, schätze ich. Was dort gesagt wurde, trifft den Kern. Man hat Putin verachtet und in die Enge getrieben. Thx

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• Selene sagt:

  30. Juni 2024 um 17:19 Uhr

  Was Herr Cordes über Russland sagt, kann klarer und wahrer nicht sein. Das sollte sich nicht nur Deutschland, sondern auch unsere Regierung hinter die Ohren schreiben. Das ist zu 100% richtig, doch darf es für diese Politiker nicht wahr sein, sonst müssten sie zurückkrebsen und die Wahrheit zugeben. Sie werden jedoch hoffentlich alles noch erleben, die Kriegsschwurbler!

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• Janosh H. sagt:

  30. Juni 2024 um 17:16 Uhr

  Deutschland könnte auch ohne den Segen von Brüssel, London und Washington zum Erfolg zurückfinden. Waschlappen sind dazu nicht fähig. Es braucht Männer und Frauen mit Zivilcourage.

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  30. Juni 2024 um 17:14 Uhr

  Die Industrie will Ross und Reiter nicht benennen, weil die Einschüchterung massiv ist durch das Bashing von mutigen Managern.Der Krieg des Schattenreich- Imperiums , der die Politik unterwandert , auch Manager sind offenbar gekauft -lassen die installierte Göre Greta auftreten - und selbstredend Politiker bleibt im Unsagbaren.

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• Selene sagt:

  30. Juni 2024 um 17:06 Uhr

  Freundschaft zu den USA behalten??? Nennt er das Freundschaft, wenn die USA alles versuchen, damit die Wirtschaft Deutschlands kaputtgeht, begonnenen mit der Sprengung der Pipeline, damit D das umweltschädliche LGN kaufen muss, usw. ? https://de.rt.com/international/186963-studie-lng-schlechter-fuer-umwelt/ ..... Das finde ich nun doch -linde ausgedrückt- nicht nachvollziehbar und ist wohl darauf zurückzuführen, dass die USA seit 1945 die Besatzer sind.

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  • anti noergeli sagt:

    30. Juni 2024 um 20:40 Uhr

    Wer RT als Quelle angibt, kann ja glatt denke was er will. Sind hier eigentlich alles Russen am kommentieren? Ich hoffe schon, dass wir nicht so viele Schweizer haben, die auf der Seite von Verbrechern, Massenmördern und Dieben stehen.

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• Peter L. sagt:

  30. Juni 2024 um 16:50 Uhr

  "Wird schon wieder kommen..., denkt D." E.C.
  Momentan wird über den Bundeshaushalt von 452 Mrd. € verhandelt - 2010 betrug der noch 319 Mrd.€, also in 15 Jahren 50 % mehr, und das reicht den Linken immer noch nicht aus.
  2010 war die d. Einheit finanz. beendet, aber seit dieser Zeit begann der schleichende Abstieg überall - zuerst kaum spürbar. 25% Abstieg und 50% Mehrkosten. Wo ist das Geld hin?
  Ein florierender mittelst. Betrieb brauchte früher 3 Mitarbeiter für die Bürokratie und heute 7! usw

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• tempelritter1947 sagt:

  30. Juni 2024 um 16:33 Uhr

  Zuallererst sollten wir ehrlich ein Gesprächsangebot machen. Aber ich sehe nirgendwo
  einen ehrlichen Mittler. Sogar der Papst wurde mit seiner Friedensaktion nicht gehört.
  Hoffentlich wissen die Verantwortlichen, dass dies im Ernstfall der letzte Krieg wäre.
  Danach gibt es keine Kriege mehr. Mein Wunsch wäre, dass solche Flintenweiber wie die
  Frau Flak - Rheinmetall ab sofort ihre Kriegsrethorik einstellen.

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  • Käsesemmel sagt:

    30. Juni 2024 um 17:22 Uhr

    Ganz erstaunlich das hohe intellektuelle und Bildungsniveau dieser Topmanager der späten Nachkriegsgeneration. Was man im Vergleich von heutigen "Wirtschaftsführern" hört und liest ist im direkten Vergleich oft erschreckend seicht, oft egozentrisch aber immer zeitgeistig opportunistisch und woke. Auch deshalb geht es vielen Firmen schlecht.

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• Stolpersteine sagt:

  30. Juni 2024 um 16:09 Uhr

  unverzichtbare Begleiter
  https://www.youtube.com/watch?v=V8-ks6u13F8&list=RDV8-ks6u13F8&start_radio=1

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• Stolpersteine sagt:

  30. Juni 2024 um 15:51 Uhr

  sie haben nichts zu sagen, sie wollen nur reden. früher hat man Zungen abgeschnitten damit die auf andere Gedanken kommen. heute würde es wohl das Fass zum überlaufen bringen. egal, lasst sie reden, denn sie reden ja eh. was ist denn das für ein Film in der die weibliche Hauptrolle fehlt?

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• EXTR8 sagt:

  30. Juni 2024 um 15:23 Uhr

  Trump könnte der Brückenkopf sein zwischen Ost und West!
  Er bindet auch sehr viele bürgerliche
  Stimmen, die bislang gehemmt wurden.

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  • herby51 sagt:

    30. Juni 2024 um 17:15 Uhr

    Das sind Träume!Dann müsste er die korrupte Führung der EU zum Rücktritt zwingen und die Nato auflösen!

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  • Puh... sagt:

    30. Juni 2024 um 17:30 Uhr

    So sehr ich auch schon hoffe, dass Trump seinen "Deal' mit Russland macht, so würde ich mir doch wünschen, dass Europa den USA einfach seine Mitwirkung aufkündigt....( und sich stattdessen auf sich selbst besinnt)
    Weil das noch nie so unwahrscheinlich war wie heute, könnten wir nachhelfen.
    1/3 der Unternehmen und 1/3 der europäischen Bevölkerung stornieren ihre Steuer und Gebührenzahlungen, bis die Sanktionen, die Waffenlieferungen und die Kriegsrhetorik ...

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• Fin sagt:

  30. Juni 2024 um 15:13 Uhr

  Brillant!
  https://voicefromrussia.ch/extending-the-us-die-usa-uberfordern-die-russen-beim-schachspiel-analyse/

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• herby51 sagt:

  30. Juni 2024 um 14:59 Uhr

  Putin hat klare Bedingungen genannt für Friedensgespräche.Jetzt wo alles Dank den Sanktionen den Berg runtergeht wollen alle mit Putin reden.Schon traurig und komisch!

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  • kurtschwob sagt:

    1. Juli 2024 um 2:04 Uhr

    Schauen Sie sich diese klaren Bedingungen einmal an: Sie laufen auf eine bedingungslose Kapitulation hinaus. Putin hat der Ukraine schon mehrfach die Existenzberechtigung abgesprochen. Und wenn Sie wissen wollen, was unter Eliminierung der Nazis zu verstehen ist, dann denken Sie mal an Putins Vorbild Stalin, dann an Sibirien und an Katyn. Übrigens haben sehr viele westliche Politiker mit Putin zu sprechen versucht, anfdangs 2024. Er hab beteuert, Russland habe nicht die Absicht, Ukr anzugreifen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  30. Juni 2024 um 14:10 Uhr

  Reden müssen wir vor allem mit denen die meinen einen Krieg gegen Russland führen zu müssen. Mit Russland zu Reden ist da vermutlich viel einfacher!

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