Hubis Bundeshaus, wieder ein Hit. Morbider Humor, Platzspitz leer, Grund? 6 Bundesräte sind in Davos. Sogar die altledige Amherd, die Anlässe (Spengler Cup, Lauberhorn) meidet wie der Teufel die Beichte, wird die Backen der braven Gerüstaufsteller in Armeeuniform tätscheln. Höhepunkt: Studienabbrecher Einstein Glättli wird Universitätsprofessor. Giacobbo/Müller ist ein Seich dagegen. Fazit: Weltwoche abonnieren, SVP wählen.
Man muss auf beiden Augen blind sein und strohdumm dazu, wenn man keinen Zusammenhang sieht zwischen der Zuwanderungszahl und dem Mangel an Ärzten und Pflegenden.
Erfrischend nüchtern, geistig hochaktiv (Neudeutsch: over-woke), klarsehend und besorgt um unser Land und seine Zukunft wirkt Hubert Mooser unermüdlich als Mahner. Dafür, dass er über seiner Arbeit als Klassejournalist nicht verzweifelt, sei ihm herzlicher Dank gewiss. Nichtwissend nehme ich an, dass Sie die Spitze einer riesigen Bewegung sind, der sie ein Gesicht geben, die Sie unterstützt und hinter Ihnen steht.
Fachkräftemangel? Klar, man muss diese Horde von Leuten ja auch betreuen medizinisch, sozial, psychisch, integrativ und 80 Prozent sind sich sowieso aus ihren Herkunftsländern nicht an Arbeiten gewohnt. Gegen sie mal in eine Arztpraxis oder Spital überwiegen Ausländer die Schweizer müssen ja arbeiten und Geld heranschaffen für deren Wohlergehen. Den anderen Fachkräften, die unsere Babyboomer ersetzen sollten, geht es ihren Ländern meist gut und Kommen nicht zu uns.
Lieber Hubi, es ist eine Wohltat ihnen zuzuhören! Ihre klare Sicht und die Art wie sie die Sache auf den Punkt bringen, müsste von mehr Menschen in der Schweiz gehört werden! Eigentlich sollte es doch nicht so schwer sein, die Realität zu sehen, aber ich staune immer wieder, wenn ich mich meinem Bekanntenkreis umhören, wie verdreht und realitätsfern die linke Sicht auf die politischen Geschehnisse oft ist. Gerade dass zu viele „falsche“ Menschen ins Land strömen, will man partout nicht erkennen!
So was ich schon alles vom Hubi gehört habe, dann ist der doch auch voll woke resp. wachsam drauf, insbesondere wenn es um linke und oder grüne Politik oder PolitikerInnen geht. So war er schon drauf als er noch beim Tagi schrieb und jetzt bei der Weltwoche kann er seine rechtsbürgerliche Wokeness voll ausleben.
Setzen Sie bitte Akademiker in Anführungszeichen. Dr. Genderstern oder Prof. Klima sind alles, aber keine Akademiker und vor allem flüssiger als Wasser.
Schöne Hoffnung, dass die Grünen zumindestens nicht verlieren. Auch die SP wird nicht viele Flügel verlieren. In diesem Staat müsste die SVP über 50% erreichen und zwar in jeder Region. Dann wird sich verschiedenes etwas ändern. Das ist aber ein Wunschtraum. Die Mehrheit des Stimmvolkes wird wieder ihre Totengräber wählen und gerne höhere Steuern, mehr Miete und mehr für Energie dafür bezahlen. Sie sind auch in dieser Beziehung die Gutmenschen.
Die Schweiz ist ein Kleinstaat und wenn wir einen Blick auf den Globus werfen werden wir unschwer erkennen, dass eine Änderung im Bereich Demokratie und Selbstbestimmung und Emanzipation mit der Situation international zusammenhängt. Um etwas zu ändern müssen wir uns der Welt gegenüber öffnen. Weniger für Steuern, Miete und Energie zu bezahlen setzt eine friedliche Koexistenz in der Staatenwelt voraus. Die SVP und die KMU's in der Schweiz sind derzeit vermutlich die progressivsten Kräfte, ja.
LÜGENPRESSE BLICK! Kein Wort von ihren illegalen Aktivitäten.
https://www.blick.ch/politik/weil-schweizer-weniger-arbeiten-zuwanderer-fuellen-die-luecken-id18228182.html
LÜGENPRESSE!
Die linke Migrationspolitik passiert doch nicht, um Fachkräfte in die Schweiz zu bringen. Das muß man doch endlich, endlich begreifen. Es geht um den Bevölkerungsumbau. Die Sozialisten schaffen sich ihr eigenes Wahlvolk. Dabei wird die Einwanderung in die Sozialsysteme völlig bewußt hingenommen, sogar gefördert. Das gehört zwingend dazu. Selbstständige und Fleißige wählen keine Sozialisten.
Na, hoffentlich hat Hubi recht, was Hrn. Glättli angeht. Hat man in BRD von den Dumpfbacken Habeck, Baerbock & Co. auch gedacht: "Solche Luschen werden doch nicht gewählt". Jetzt treiben sie in Ministerien und Regierung ihr unwesen.
Wir wollten Fachkräfte. Es kamen Sozialschmarotzer.
Wer wir? Also ich nicht.
Also gut. Die Regierung. Damit kann ich leben. Ich wollte die "Fachkräfte" auch nicht.
Ausgezeichnet! Mit Jungreporter Roman Zeller ist die Zukunft der Weltwoche gesichert.
Hubi: Ein junger weisser Mann, erfrischend authentisch, ehrlich und direkt! Bleiben Sie wie Sie sind.
Super gesprochen! Reine Sprachverhundsung, das Gendern und im übrigen gibt es Gesetze. Der Park schaut nach den Drogen90ern jetzt auch wieder sauber aus. Das läßt Platz für Hoffnung. Hubi ist klasse.
In der Sonntagszeitung wird gross ausgebreitet, dass die Notfallstationen in der Schweiz vor dem Kollaps stehen.Gründe dafür seien Covid, Grippewelle und eine gewisse Journalistin "Fabienne Riklin" schiebt es auf unsere Alten ab. Sie sagt, wegen der Überalterung gäbe es immer mehr komplexe Fälle. Vom massiven Zustrom der Migration, die alle in den Notfall rennen, kein Wort. Die gewohnten Lügen in der Sonntagzeitun. Nun sind unsere Alten schuld am Desaster.
Da kannst Du die Verräter sehen, in den eigenen Reihen versteht sich.
wenn sich die ausbildung der pflegenden wieder aufs wesentliche konzentrieren würde,hätten wir weniger oder kein fachkräftemangel in der pflege.aber jeder muss höfa oder expertin etc machen,dabei gehts ums pflegen und dazu brauchts keine unnötigen titel.auch der ganze bürokram ist absolut unnötig und sollte reduziert werden.ich sage immer schuster bleib bei deinen leisten oder krankenschwester bleib bei deinen patienten.
Das waren noch Zeiten, als Krankenschwester ein Ehrentitel war.
Ich glaube das Pflegepersonal kann für sich selber sprechen. Grund für die Misere ist die 'Privatisierung', der naive Glaube, dass der Verkauf von Spitälern an Aktionäre gut sei für uns alle. Das ist nicht der Fall, sondern die Allgemeingüter wie die Gesundheit - also Spitäler sind Gemeingut und gehören nicht in die Hände von Schweizer Gesundheitskonzernen. Daraus sollte kein Profit geschlagen werden! Statt Sündenböcke zu suchen ist ein Blick auf die Zahlen zu empfehlen, auf die Realität.
Eine tolle Sendung, Hubi und sein Interviewer sind ein super Gespann. Intelligente Fragen werden von Hubi immer aufschlussreich beantwortet.
Der Glättli könnte als Nachtwächter durchgehen, dann sieht und hört man ihn nicht mehr!
Lieber Herr Mooser
In meiner Jugend waren die meisten Schweizer wie Sie (und ich) Leider findet man solche immer weniger. 😡😢😢😭😭😭
In Ihrer Altersklasse 65+ beträgt der Ausländeranteil gerade noch 11% - von dem her sollte es doch bei ihrem Stammtischhöck immer noch genügend Eidgenossen haben oder sonst müssen Sie halt vermehrt SVP Ortsveranstaltungen und Puurezmorge besuchen, da werden Sie sicher auch fündig.
Ohne Zuwanderung in den letzten 50-60 Jahren wären wir bei der notorischen Gebärschwäche der Eidgnossinnen mittlerweile ein vergreisendes Volk ohne viel Perspektiven & der Wohlstand würde dann auch flöten gegangen sein
Die Woke-Kultur ist eine Ablenkungsmasche von der Migrationskultur und der Migrationshandhabung. Sie ist eine Verbotskultur, man will den Schweizern den gesunden Menschenverstand und das eigene Denken und Wollen verbieten. Dahinter steht auch die grosse Profitörin der Migration, die Wirtschaft.
Sehe ich auch so, die teuren eigenen Fachkräfte ab 50 auf‘s Abstellgleis stellen. Als Patriot kauft man zuerst mal CH-Produkte, die meistens eh besser und langlebiger sind. Vieles ist unzerstörbar und daher extrem nachhaltig. Auf lange Sicht günstiger und sparsamer. Dahin muss man zurück. Nur so kann der eigene Standard erhalten werden. Der Konsument muss das zuerst verstehen, wen er begünstigt. Globale Grosskonzerne oder örtliche Gesellschaftsstützen (KMU).
Die antrainierte jetzt und sofort Mentalität hat den ursprünglichen Schweizer Charakter weitgehend verdrängt. Die Erbschaftssteuer gehört abgeschafft.
Die Migration ist keine Kultur sondern die Folge des Dritten Weltkriegs. Mit dem Atomkrieg wird sie gestoppt weil es dann kein Land mehr gibt, das Zuflucht bieten kann. Wenn man Krieg als Kultur bezeichnet und Migration als Folge von Kultur dann würde ich dem widersprechen und vielleicht ergänzen: Nur ein Wirtschaftszweig profitiert von Krieg: Die Rüstungsindustrie in Deutschland aber vor allem in den USA. Ich befürworte das eigene Denken und Wollen und denke, dass man das nicht verbieten kann.
Danke, Hubi, für den herrlichen Jahresanfang. Ihnen alles Gute, viel 🍀 und beste Gesundheit sowie ein gutes 👁️ auf die Parlamentarier. - / Das mit dem Fachkräftemangel ist seit Jahren nur lächerlich. Im 2019 gab es eine Studie, die aufzeigte, dass von den in die Schweiz kommenden Einwanderer max. 15%!! wirkliche Fachkräfte sind. Der Rest läuft nicht darunter. Trotzdem kommt immer dieser faule Spruch. Ohne diese Masse an Einwanderer bräuchte es weniger Wohnungen, Spitäler, Lehrer und und.
Wie Kanada Kontingente - das wäre eine kontrollierte Migration. Chinesen als Uiguren zu bezeichnen, die vorher von den USA gefoltert wurden in Guantanamo damit sie hier von den US-NGO's für ihre Anti-China-Kampagne eingespannt werden und zu schreiben, sie würden dann zurückkehren, wenn sie einen Ostturkestan-Pass erhielten, das ist einfach nur dummes Geschwätz! Diese Art von Migration brauchen wir hier nicht mehr!
In den USA hat es genug Platz und die haben genug Geld für Militärbasen weltweit.
Erfrischend nüchtern, geistig hochaktiv (Neudeutsch: over-woke), klarsehend und besorgt um unser Land und seine Zukunft wirkt Hubert Mooser unermüdlich als Mahner. Dafür, dass er über seiner Arbeit als Klassejournalist nicht verzweifelt, sei ihm herzlicher Dank gewiss.
Nichtwissend nehme ich an, dass Sie die Spitze einer riesigen Bewegung sind, der sie ein Gesicht geben, die Sie unterstützt und hinter Ihnen steht.
Hubis Bundeshaus, wieder ein Hit. Morbider Humor, Platzspitz leer, Grund? 6 Bundesräte sind in Davos. Sogar die altledige Amherd, die Anlässe (Spengler Cup, Lauberhorn) meidet wie der Teufel die Beichte, wird die Backen der braven Gerüstaufsteller in Armeeuniform tätscheln. Höhepunkt: Studienabbrecher Einstein Glättli wird Universitätsprofessor. Giacobbo/Müller ist ein Seich dagegen. Fazit: Weltwoche abonnieren, SVP wählen.
Solange Weltwoche daily "schweizer Ausgabe" auf Hochdeutsch läuft, abonniere ich die Weltwoche nicht.
Offenbar gibts ja genug Deutsche, die zahlen, auf Schweizer scheint Herr Köppel nicht angewiesen zu sein.
Ich habe damals, bevor WW daily aufkam, mein Abo nach vielen Jahren gekündigt, weil ich es satt hatte, für fast ausschliesslich deutsche Themen zu zahlen.
Als einer, der Mundarten liebt und pflegt, höre ich in den Medien lieber Schriftdeutsch als irgendetwas, das sich wie Mundart anhört aber mit Englisch und Deutsch vermantscht wird…
Liebe Anna, glaubst Du dass dayli im Walliser-Tiitsch verständlicher wäre?
Das Müsterli neulich Köppel auf Züridüütsch hat mir gereicht - es tönt einfach ziemlich unprofessionell, zumal Köppel ja alles andere als objektiv berichtet. Und dass sich die WW in Deutschland oder Oesterreich gut verkauft, glaube ich nicht wirklich. Wenn Sie sich auf der deutschen WW Seite mal die spärlich wenigen Kommentare ansehen, dann scheint das nicht wirklich der Brüller zu sein. Gut bei den Klickzahlen in D sieht es nicht schlecht aus (falls die echt sind), aber das ist ja auch gratis.
Amherd scheint Hubis Kolumnen zu hören, sie widerwillig? doch noch am Lauberhorn aufgetaucht.
Den "Hubi" bzw. Hubert Mooser kennt man, aber nicht den vergleichsweise jungen Reporter bzw. Befrager. Habe ich dessen Namen allenfalls übersehen oder überhört?
Lieber Hubi, es ist eine Wohltat ihnen zuzuhören! Ihre klare Sicht und die Art wie sie die Sache auf den Punkt bringen, müsste von mehr Menschen in der Schweiz gehört werden! Eigentlich sollte es doch nicht so schwer sein, die Realität zu sehen, aber ich staune immer wieder, wenn ich mich meinem Bekanntenkreis umhören, wie verdreht und realitätsfern die linke Sicht auf die politischen Geschehnisse oft ist. Gerade dass zu viele „falsche“ Menschen ins Land strömen, will man partout nicht erkennen!
Man muss auf beiden Augen blind sein und strohdumm dazu, wenn man keinen Zusammenhang sieht zwischen der Zuwanderungszahl und dem Mangel an Ärzten und Pflegenden.
Woran mag das nur liegen? Die Krankenkassenchefs verdienen doch gut, so zwischen 500'000 und einer Million pro Jahr.
Die Sozialsysteme der Schweiz sind ebenfalls attraktiv und viele Zuwanderer reisen von Arzt zu Arzt um eine IV zu ergattern. "Hallo ich bin hier in der ... in den Ferien, ich hätte gerne den Arzt gesprochen, ich hab meine IV nicht erhalten"
Kein Wunder, dass der Job als Hausarzt nicht mehr attraktiv ist und in den Kliniken: Arbeit auf Provisionsbasis. Korruption!
Hubi ist toll, nur schade, dass er derart Dialekt redet, dass man nur jedes zweite Wort versteht.
Übung macht den Meister. In ein paar Wochen können Sie ihn verstehen.
Ich hoffe, diese Sendung wird nicht auch noch Hochdeutsch, um sich bei den Deutschen noch mehr anzubiedern.
Das wollte ich gerade auch schreiben 🙂 !! So gut gesprochen, so sympathisch, aber ein Viertel nicht verstanden…
Ich schliesse mich Kati und Magra an. Ich habe einen Gehörschaden und höre alles über mittelmässige Hörgeräte (6‘500 Fr.). Herrn Zeller verstehe ich immer gut, leider Herr Mooser nicht. Es ermüdet sehr, dann noch den Dialekt zusätzlich zu „deuten“.
Dann lernen Sie eben walliserditsch! Gar nicht so schwierig wie Sie meinen dürften! Hört man Hubi gut zu, versteht man so ziemlich alles. Habs auch gelernt als Ostschwizeri!
Zum Glück spricht er nicht Französisch.
Dann ist Herr Glättli ja genau am richtigen Platz, wo er am wenigsten Schaden anrichten kann. Könnte er überhaupt Professor werden ohne abgeschlossenes Studium? Dort würde er auf jeden Fall die Studenten grün indoktrinieren und davon gibt es schon genügend unter den Profs.
Super! Eine prima Sendung, Hubi wie immer ausgezeichnet. Bitte auf Lautstärke achten!
Fachkräftemangel? Klar, man muss diese Horde von Leuten ja auch betreuen medizinisch, sozial, psychisch, integrativ und 80 Prozent sind sich sowieso aus ihren Herkunftsländern nicht an Arbeiten gewohnt. Gegen sie mal in eine Arztpraxis oder Spital überwiegen Ausländer die Schweizer müssen ja arbeiten und Geld heranschaffen für deren Wohlergehen. Den anderen Fachkräften, die unsere Babyboomer ersetzen sollten, geht es ihren Ländern meist gut und Kommen nicht zu uns.
Zusätzlich hat der Fachkräftemangel vor allem auch damit zu tun, dass mehr Akademiker statt kompetente und tüchtige Berufsleute ausgebildet werden. Das war mal anders. Auch in Deutschland, Österreich etc. Die Verakademisierung der Gesellschaft ist ein Übel mit handfesten Folgen. Wenn es denn wenigstens viel mehr Naturwissenschaftler und Ingenieure wären!
Wie mancher Achadämiker wäre wohl in der Lage einen Nagel gerade einzuschlagen? Wenn einige Spezialisten in einem Fachgebiet über immer weniger immer mehr wissen so wissen schliesslich viele, viele davon sind -Logen, über nichts alles.
Dafür Zahlen wir Jahr zu Jahr höhere Krankenkassenprämien, denn 30 Prozent bezahlen gar nichts, beanspruchen aber 50 Prozent aller Leistungen.
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So was ich schon alles vom Hubi gehört habe, dann ist der doch auch voll woke resp. wachsam drauf, insbesondere wenn es um linke und oder grüne Politik oder PolitikerInnen geht. So war er schon drauf als er noch beim Tagi schrieb und jetzt bei der Weltwoche kann er seine rechtsbürgerliche Wokeness voll ausleben.
Setzen Sie bitte Akademiker in Anführungszeichen. Dr. Genderstern oder Prof. Klima sind alles, aber keine Akademiker und vor allem flüssiger als Wasser.
Schöne Hoffnung, dass die Grünen zumindestens nicht verlieren. Auch die SP wird nicht viele Flügel verlieren. In diesem Staat müsste die SVP über 50% erreichen und zwar in jeder Region. Dann wird sich verschiedenes etwas ändern. Das ist aber ein Wunschtraum. Die Mehrheit des Stimmvolkes wird wieder ihre Totengräber wählen und gerne höhere Steuern, mehr Miete und mehr für Energie dafür bezahlen. Sie sind auch in dieser Beziehung die Gutmenschen.