Hier lesen Sie Roger Köppels Erlebnisbericht.

Die 3 Top-Kommentare zu "Köppel bei Selenskyj und Putin: Eindrücke, Ausblicke, Fazit"
  • wolliku

    Die ganze westliche Presse darf nur hinter Glas sitzen und muss das schreiben was die Chefredaktion vorschreibt in Unkenntnis der Fakten und Meinungen die Orban am Schaltpult von Krieg und Frieden einleitet. Nur Roger Köppel darf Mäuschen spielen, weil er ein ehrlicher Journalist ist, der mit zwei Augen und zwei Ohren ausgestattet, sich kein x für ein u verkaufen lässt. Gabrielle Krone-Schmalz nennt das unverzichtbare Tugenden, nämlich Panoramablick und Perspektivwechsel. Bravo, ihr beiden!

  • wieso weshalb

    Ich verlief mich vor kurzem, durch einen verbauten Ubahn Ausgang, kein Passant war bereit kurz inne zu halten. Dem Akzent nach nahm sich ein russischer Passant dann die Zeit google map mit mir zu betrachten. Fast schien er erleichterter als ich zu sein, dass ich freundlich war. Wer weiß was ihm hierzulande alles begegnet. Letztlich war es eine in früheren Zeiten normale Begegnung, für jetzt war es ein besonderes Erlebnis, bestimmt für ihn auch, diesen Eindruck hatte ich.

  • turbopeter

    Herr Orban hat eine Tür geöffnet. Mal schauen in welchem Zimmer es zum Frieden kommt.