Christoph Blocher, eine höchst bemerkenswerte Person und ein höchst interessantes Gespräch!!!
Ist es verwunderlich, wurde ein solcher Zeitgeist aus dem Bundesrat geworfen? Das darf man neidlos festhalten: Wie viele unserer Politiker (zB Präsidenten von Mitte FDP der SP oder Grünen, zwecklos unliberale Liberalen zu nennen) haben ein solches Format? Eine Sicht, die über die Nase hinausreicht? Schweizverbunden? Genau darum haben wir diese heutigen Bundesräte, baden in den falschen Gärtöpfen! Ihm ist nur ein Vorwurf zu machen: Er unterschätzte die Verwaltung, die eigentlichen Entscheider!
Wie immer interessant, wenn Christoph Blocher seine grosse Lebenserfahrung weiter geben kann. Bin nur mit einer Aussage nicht einverstanden: "Russland möchte zur alten Grösse zurück, und die Ukraine sei nur der Anfang." Das glaube ich nicht. Im Kreml gibt es keine solchen Pläne. Warum dieser Krieg ausgebrochen ist, wissen die WW Leser ganz genau. (D. Ganser Interview) Zu den Bildern: Ich hätte Bedenken, in diesem Haus mit so viel Kunst zu wohnen. Nicht einmal grosse Museen sind einbruchsicher
Trotz allen Anfeindungen, Häme und Spott aus den linksgerichteten Mainstreammedien bleibt Christoph Blocher wie ein Fels in der Brandung. Eine Persönlichkeit, der die Schweiz viel zu verdanken hat, welche immer überlegt und staatsmännisch argumentiert. Sein Engagement, seine Liebe zur Schweiz ist aus jeder Faser zu spüren. Sonst würde er das wohl in seinem stolzen Alter alles nicht mehr machen. Vielen Dank!
Eine Superidee, eine solche Serie zu starten. - Christoph Blocher ist ein Monument, dem die Schweiz viel zu verdanken hat, trotz aller Anfeindungen. Kultur, Politik, Weisheit, Kunst: eine grossartige Symbiose.
Für einmal bin ich mit Dr. Blocher einverstanden, dass dieser Ukrainekrieg primär einem grossrussischen Imperialismustraum von Putin einhergeht. Um Landgewinne kann es nicht gehen, denn Russland ist mehr Raum ohne Volk als vice versa. Ergo gehts um Dominanz im Rohstoffsektor, insbesondere von Nahrungsmitteln, Erzen, Dünger, Energie etc. Mit diesen um die UKR erweitert wäre Russland wieder ein sehr grosser Player & bekäme viel mehr geostrat. Macht.
Also nix mit Nazis & Nato ->ist nur Agitprop!
Richtig gut. Danke. Danke au Christoph Blocher für alles, was er für die Schweiz getan hat. Einfach großartig! Nur, heutzutage haben wir nicht mehr nur Länder gegen Länder. Die Superreichen trefffen sich in Davos und dirigieren den Volksvertretern, was sie zu tun haben (wenn sie nicht abdanken und das Geistliche schon segnen wollen). Blackrock mit Vanguard zusammen (verbandelt) besitzen mehr als 10% aller grossen Konzerne, beraten Regierungen und Zentralbanken. Sie haben eigentlich alle im Sack.
Danke für was? Dass Blocher die Schweiz an die Wand fahren will und massgeblich dazu beigetragen hat, dass die Schweiz in Europa heute völlig isoliert dasteht? Blochers Gartenhag-Politik hat bis jetzt der Schweiz nur geschadet. Wenn es aber um sein Imperium geht, ist ihm kein Regime zu dreckig, um Geschäfte mit ihm zu machen, siehe Südafrika und China.
Und in der schweiz ist es die oligarchen familie blocher, welche mit ihrem geld die schweizer politik zu steuern versucht.
Blochers machen nichts für die schweiz, sondern nur was ihnen nützt.
Trotz allen Anfeindungen, Häme und Spott aus den linksgerichteten Mainstreammedien bleibt Christoph Blocher wie ein Fels in der Brandung. Eine Persönlichkeit, der die Schweiz viel zu verdanken hat, welche immer überlegt und staatsmännisch argumentiert. Sein Engagement, seine Liebe zur Schweiz ist aus jeder Faser zu spüren. Sonst würde er das wohl in seinem stolzen Alter alles nicht mehr machen. Vielen Dank!
Eine Superidee, eine solche Serie zu starten. - Christoph Blocher ist ein Monument, dem die Schweiz viel zu verdanken hat, trotz aller Anfeindungen. Kultur, Politik, Weisheit, Kunst: eine grossartige Symbiose.
Besten Dank für das interessante Gespräch. Ein Punkt, der bei politischen Standortbestimmungen m. E. viel zu selten beleuchtet wird, ist die Tatsache, dass Weltpolitik nicht primär durch Staaten geprägt wird, sondern durch Wirtschafts-Grössen, welche inzwischen insbesondere dank der Digitalisierung global und unabhängig von einer Nation agieren. Die letzten vier Jahre zeigen, dass sich auch die Lokal-Politik in der Schweiz trotz der direkten Domokratie zunehmend an globalen Trends ausrichtet.
Besten Dank für das interessante Gespräch. Ein Punkt, der bei politischen Standortbestimmungen m. E. viel zu selten beleuchtet wird, ist die Tatsache, dass Welpolitik nicht primär durch Staaten geprägt wird, sondern durch Wirtschafts-Grössen, welche inzwischen insbesondere dank der Digitalisierung global und unabhängig von einer Nation agieren. Die letzten vier Jahre zeigen, dass sich auch die Lokal-Politik in der Schweiz trotz der direkten Demokratie an globalen Trends ausrrichtet.
Ganz einfach: Amerika hat viele Jahre investiert, um Europa an seine imperiale Kette wie ein Hund zu binden. Nun wird es viele Jahre dauern, sie von der Kette zu befreien. Der Preis für Freiheit: sie werden ausgeraubt und gedemütigt, bevor sie BRICS beitreten und durch die Organistation die Forderungsgelder erhalten.
Christoph Blocher, eine höchst bemerkenswerte Person und ein höchst interessantes Gespräch!!!
Gehe einig mit Ihnen ! Russland hätte gerne eng mit Europa zusammen gearbeitet zum Nutzen beider Seiten. Den USA passte das gar nicht. Die haben uns das abgeklemmt hauptsächlich zu unserem Schaden.
In einem Kunstmuseum möchte ich nicht leben.
Wenn die jährlichen Ausgaben zu Bedienung der Staatsschulden höher werden als das jährlich zur Verfügung stehende Budget fürs Militär, dann hat eine Weltmacht mit ihrer FIAT-Leit-Währung fertig und das globale Finanzsystem wird neu definiert. Das haben uns bereits die Römer, die Portugiesen, die Spanier und viele mehr, bis hin zu den Briten, die von den USA abgelöst wurden, vor Augen geführt. Tipp: Vermeidet Schulden und steckt euer Vermögen in Sachwerte und nicht in Papiergeld.
Der Fehler des Westens war, dass man die Zeiten zurückdrehen kann. Zur den Zeiten der alten Ost-West-Konflikes. Aber den Kommunismus gibt es nicht mehr in der Firm. Auch deren Regierungen nicht mehr. Viel schlimmer: Was früher den Gegnern gebeutelt hat (Planwirtschaft, Demokratiefeindlichkeit, Rote Barone, .. ), dass bremst nun des Westen.
Wie wäre es mit einem Deutschkurs für Anfänger?
Ist es verwunderlich, wurde ein solcher Zeitgeist aus dem Bundesrat geworfen?
Das darf man neidlos festhalten: Wie viele unserer Politiker (zB Präsidenten von Mitte FDP der SP oder Grünen, zwecklos unliberale Liberalen zu nennen) haben ein solches Format? Eine Sicht, die über die Nase hinausreicht? Schweizverbunden?
Genau darum haben wir diese heutigen Bundesräte, baden in den falschen Gärtöpfen!
Ihm ist nur ein Vorwurf zu machen: Er unterschätzte die Verwaltung, die eigentlichen Entscheider!
Wie immer interessant, wenn Christoph Blocher seine grosse Lebenserfahrung weiter geben kann.
Bin nur mit einer Aussage nicht einverstanden:
"Russland möchte zur alten Grösse zurück, und die Ukraine sei nur der Anfang."
Das glaube ich nicht. Im Kreml gibt es keine solchen Pläne. Warum dieser Krieg ausgebrochen ist, wissen die WW Leser ganz genau. (D. Ganser Interview)
Zu den Bildern:
Ich hätte Bedenken, in diesem Haus mit so viel Kunst zu wohnen. Nicht einmal grosse Museen sind einbruchsicher
Das Haus und die Umgebung dürfte mit den modernsten Sicherungssystemen ausgestattet sein. Abgesehen davon, sind solche Kunstwerke praktisch unverkäuflich, da sie nach einem Diebstahl sofort als Diebesgut erkannt werden.
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Für einmal bin ich mit Dr. Blocher einverstanden, dass dieser Ukrainekrieg primär einem grossrussischen Imperialismustraum von Putin einhergeht. Um Landgewinne kann es nicht gehen, denn Russland ist mehr Raum ohne Volk als vice versa. Ergo gehts um Dominanz im Rohstoffsektor, insbesondere von Nahrungsmitteln, Erzen, Dünger, Energie etc. Mit diesen um die UKR erweitert wäre Russland wieder ein sehr grosser Player & bekäme viel mehr geostrat. Macht. Also nix mit Nazis & Nato ->ist nur Agitprop!
Richtig gut. Danke. Danke au Christoph Blocher für alles, was er für die Schweiz getan hat. Einfach großartig! Nur, heutzutage haben wir nicht mehr nur Länder gegen Länder. Die Superreichen trefffen sich in Davos und dirigieren den Volksvertretern, was sie zu tun haben (wenn sie nicht abdanken und das Geistliche schon segnen wollen). Blackrock mit Vanguard zusammen (verbandelt) besitzen mehr als 10% aller grossen Konzerne, beraten Regierungen und Zentralbanken. Sie haben eigentlich alle im Sack.
Klasse bleibt Klasse!