Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Roger Köppel zeigt via seinen Dialogen klar und eindrücklich: Russen sind Menschen genauso wie wir; niemand ist besser oder schlechter. Unsere Konflikte beginnen genau mit dem auf NICHTS begründbaren Glauben, dass es gute und böse Menschen gäbe und man letztere mit Gewalt umerziehen oder besiegen soll – also mittels Nötigung, Erpressung, Manipulation, Regierungsumsturz, Waffen, Krieg oder Elimination. Reife erwachsene Menschen aber würden reden und einander verstehen wollen.
Danke. Ich gehöre zu den glücklichen, die in den 8 Jahren, in denen in Europa über die Zustände in der Ukraine nichts oder total verdreht berichtet wurde, russisches TV schauen konnte. Eine Klasse Sendung ist z.B. "60 min" mit einem sehr sachlichen Kommentatorenehepaar, das tagaktuell berichtet. Nun ist das große Problem, das man in Europa dieses Kartenhaus aus Falschinformationen und Verdrehungen mit aller Macht nicht Einstürzen lassen kann. Sie wären plötzlich alle entblößt. Danke, R.K.!
Lieber Herr Köppel, das Video war wie immer sehr interessant. Es ist unglaublich, wie wir vom MSM manipuliert werden. Enttäuschend, dass die Masse offenbar desinteressiert ist und nicht einmal versucht, das Ganze zu hinterfragen. Mit den meisten kann man gar nicht diskutieren. Entweder haben die keine Ahnung oder die Russen sind schuld.Gut gibt es Sie, Herr Köppel. Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihre Arbeit.Noch schöne Tage in Moskau🇨🇭🇨🇭🇷🇺🇷🇺🇨🇭🇨🇭🇷🇺🇷🇺🇨🇭