Mit der Unterzeichnung des Nordatlantikvertrages am 4. April 1949 in Washington wurde die Allianz Nato (North Atlantic Treaty Organization) mit dem Ziel gegründet, die Territorien der europäischen Staaten gegenüber der Sowjetunion zu schützen. Von Beginn an stand die Allianz unter der politischen und militärischen Führung der USA. Seit ihrer Gründung ist der militärische Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte in Europa, Saceur (Supreme Allied Commander Europe), immer ein amerikanischer General gewesen. Auch heute noch bestimmen die USA die politische und militärische Ausrichtung der Nato. Dazu gehört auch die Aufnahme neuer Mitglieder.
Die Abschreckung der Nato beruht seit der Gründung der Allianz auf der Verfügbarkeit der Nuklearwaffen der USA. Nur durch die Präsenz amerikanischer Nuklearwaffen in Europa ist die Verknüpfung der Abschreckung zu den strategischen Nuklearwaffen der USA gesichert. Die Drohung mit dem möglichen Einsatz von Nuklearwaffen hat bis heute die Sicherheit Europas bestimmt.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird von bestimmten Parteien, aber auch von der gegenwärtigen Chefin des Verteidigungsdepartements, Viola Amherd, ein möglicher Beitritt der Schweiz zur Nato thematisiert. Dabei werden allerdings verschiedene Punkte übersehen. Dazu gehört die erwähnte Abschreckungsstrategie der Nato mit Nuklearwaffen. Weiter wird offenbar bewusst nicht erwähnt, dass die Schweiz mit Verteidigungsangaben, die lediglich 0,75 Prozent des schweizerischen Bruttosozialproduktes (BSP) ausmachen, erheblich vom Ziel der Nato abweicht. Diese verlangt nämlich von ihren Mitgliedern 2 Prozent ihres BSP für die Verteidigung.
Im Weiteren würde die Schweiz mit ihrer Mini-Verteidigungsarmee von 25.000 Angehörigen keinen Beitrag zur Verteidigungsfähigkeit der Nato mit konventionellen Streitkräften leisten. Dazu kommt noch, dass die Schweizer Armee nur begrenzt mit modernen Kampfflugzeugen, Kampfpanzern, Kampfhelikoptern und Artillerie ausgerüstet ist. Die Schweiz bietet heute das Bild eines militärischen Vakuums inmitten von Europa. Eine Aufrüstung der Schweizer Armee würde nach den Jahren der Abrüstung enorme finanzielle Leistungen bedingen, was undenkbar ist.
Für einen Beitritt zur Nato müsste die Schweiz Gegenleistungen erbringen. Denkbar wäre es, dass die USA und die Nato als Gegenleistung etwa die Akzeptanz zur Lagerung nuklearer Freifallbomben der USA in den ehemaligen Festungen und Kavernen unserer Flugplätze verlangen würden. Damit könnten nukleare Freifallbomben, die heute in der unsicheren Türkei in Incirlik lagern, in die Schweiz umgelagert werden.
Eine weitere Gegenleistung wäre die Zustimmung der Landesregierung zur Stationierung amerikanischer Kampfflugzeuge F-35A, die als Nuklearträger konzipiert sind, auf unseren Gebirgsflugplätzen. Möglicherweisen müssten dazu die Flugplätze von Raron, Turtmann und Ulrichen im Wallis wieder reaktiviert werden. Der Nachteil dieser Gegenleistungen wäre allerdings das Faktum, dass die Schweiz dann definitiv zum Ziel der nuklearen Waffen Russlands würde.
Albert A. Stahel ist ehemaliger Titularprofessor für Politische Wissenschaft und Strategische Studien an der Universität Zürich.
Die Schweiz wir die Konsequenzen zu spüren bekommen! Vielen Dank! 100% Vertrauensverlust in unsere Regierung!
Die CH verdankt einen Grossteil ihres Reichtums der Neutralitaet! Banken, Versicherungsgesellschaften aber auch die chemische Industrie etc. werden dadurch beguenstigt (Gelder und Investitionen sind sicher!). Auch internationale Organisationen sind auf die Neutralitaet angewiesen! Kurz, ohne Neutralitaet keine Arbeitsplaetze und damit der Abbau der Sozialhilfe! Im Weiteren kommt fuer mich die Entsendung von unseren "obligatorischen" Soldaten in Kriegsgebiete nicht in Frage!
Das Kampfflugzeug F-35, das „Fundament“ der amerikanischen "Vormachtstellung in der Luft", hat eine neue Achillesferse gefunden. Gewöhnlicher Blitz kann es abschiessen, und deshalb hat das US Army Air Command den Einheiten eine neue Beschränkung für den Kampfeinsatz dieses Flugzeugs auferlegt: Die Unmöglichkeit, innerhalb von 25 Meilen um einen möglichen Blitzeinschlag herumzufliegen. Das bedeutet, die Russen werden auf die Blitze abwarten und dann NATO (CH?) eliminieren.
Putin hat Europa nie bedroht. Ergo hatte die NATO nach dem Zerfall und der Auflösung des warschauer Paktes auch ihre Daseinsberechtigung verloren. Ohne NATO und der Orchestrierung durch EU und USA wäre es nicht zum 2014er Euromaidan Putsch gekommen. Ergo wäre kein Bruderkrieg im Donbas ausgebrochen und kein durchgeknallter Politschauspieler auf die Idee gekommen, als US-Lakai, mit NATO Unterstützung, der Russischen Föderation zu drohen & ihre legitimen Sicherheitsinteressen mit Füssen zu treten.
Die "Gegenleistung" für eine Natomitgliedschaft ist, dass man mittelfristig gezwungen wird, US-Kriege zu führen und seine Söhne und Töchter zu opfern. Es ist schon die Rede, die Nato bis nach Asien auszudehnen. Ganz zu schweigen von den finanziellen Verpflichtungen. Wer hier freiwillig mitmacht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
« Mit der Unterzeichnung des Nordatlantikvertrages am 4. April 1949 in Washington wurde die Allianz Nato (North Atlantic Treaty Organization) mit dem Ziel gegründet, die Territorien der europäischen Staaten gegenüber der Sowjetunion zu schützen. », schreibt Herr Stahel.
Erstaunlich, dieser Meinungskorridor.
Tatsache ist, dass es den USA primär um die Kontrolle des Westens ging!
NYT:
«NATO Isn’t What It Says It Is»
https://www.nytimes.com/2023/07/11/opinion/nato-summit-vilnius-europe.html
Die Weisheit von Niklaus von Flüeh, Alias Bruder Klaus, der geistige Vater der 🇨🇭 im Satz; „Eidgenossen macht den Zaun nicht zu weit, und mischt Euch nicht in fremde Händel“; dies ist vom modernen Schweizer Souverän in der Bundesverfassung Art. 2 felsenfest verankert. 🦄🤙🤷♂️
Frau Mitte-BR-Amherd wie FDP-BR-Cassis verstossen beide ganz klar gegen Art. 2 unserer Bundesverfassung, welcher die Souverenität und Freiheit der Schweizer Bürger garantiert, in Granit gemeisselt ist. Was hat Amherd in der Schweizer Armee denn schon geleistet, welchen Rang abverdient zum Wohle aller Bürger, das sie auszeichnen würde für dieses hohe, sehr wichtige Militär-Amt? Auch brechen beide ständig ihren Bundesrats-Eid, zurücktreten, oder dringend abwählen. Parlamentarier schlafen 🥱🤮👋🏿
Es ist die ureigenste Aufgabe unserer Verteidigungsministerin, sich um die bestmögliche Wahrung der Sicherheitsinteressen der Schweiz Gedanken zu machen und dabei alle Optionen zu prüfen. Ein NATO-Beitritt der Schweiz wäre klarerweise nicht ohne Volksabstimmung möglich. Warum die Aufregung?
In einem Land, das die Selbstbestimmungsinitiative ablehnt, muss das Schlimmste befürchtet werden. Man will den Selbstbetrug nicht noch bestätigt sehen. Deshalb die Aufregung. Der Fisch stinkt vom Kopf...
Natürlich hat Stahel Recht. Aber diese Argumente werden bei Amherd nicht ankommen, weil sie von militärischen Zusammenhängen keine Ahnung hat. Wenn sich die Ideologin Amherd durchsetzen sollte, muss allen klar sein, dass die Armee ein "Sondervermögen" von gegen 50 Milliarden benötigt, um auf den NATO-Stand zu kommen. Noch einmal etwa so viel wird für neue Atomschutzbunker für die Bevölkerung benötigt. Schöne neue Welt...
Die Nato gibt 18x mehr für die Rüstung aus, als der Russe, wie war das 1961, als der Russe bei seinem kuban, Verbündeten Raketen stat., aber nachdem der Ami es in der Türkei machte fühlte er sich extrem bedroht, wir standen mm vor dem 3. WK
Viele wissen nicht, in geheimen Verhandlungen wurde sie auf beiden Seiten abgezogen, so der Frieden gerettet
Ich empfehle allen Videos von z.B. Lafontaine,… es geht nicht das man immer mehr Raketen um den Russen aufstellte und auch die Zusage nicht einhielt
Dazu dies... sehr interessant zu lesen. Herr Stahel kennt die Aussage von Mcgregor bestimmt, der hier erklärt, um was es den USA überhaupt geht beim UKR-Krieg, : https://de.rt.com/kurzclips/video/174570-worum-es-im-ukraine-krieg/
Herr Stahel, Sie sind ein Experte, aber Amherd weiss gar nicht, wovon sie spricht. Sie übernimmt das, was ihr ausgerechnet eine Russland hassende Finnin eintrichtert, dies mit Hilfe des Kriegtreibers Stoltenberg. Unsere BRe lassen sich von Ausländern manipulieren. Anders kann man es nicht sagen. Kein anderes Land lässt sowas zu. Sie hatten mit all Ihren Voraussagen immer recht, auch diesmal. Ich denke nicht, dass CH-Frauen ihre Männer und Söhne für USA-Kriege in einen Krieg ziehen lassen wollen!
Heutzutage werden sogar die Töchter in den Krieg geschickt, aus falsch verstandenen Feminismus!
Und später kommt der Krieg auch zurück nach Hause, betroffen sind dann vor allem Kinder, Alte und Kranke, dazu kommen noch die Schäden an Umwelt und Kulturgütern und Baudenkmälern.
Wie lange müssen wir dieser durchgeknallten Amherd und dem doofen Cassis noch zuschauen, wie sie unsere neutrale Schweiz an die Wand fahren? Wer zieht die Fäden dieser US-Marionetten in den Bundes-Beamtenstuben? Pälvi Pulli und Süssli? Was ist los mit unseren Parlamentariern? Sind die alle bekifft oder am Strand unter den Sonnenschirmen? Einfach unerträglich, dass jetzt bereits über einen NATO-Beitritt der Schweiz spekuliert werden kann! Vonwegen: Volk ist der Souverän! Glauben macht selig!
2.x! --Die NEUTRALITÄT ist das A und O für die Schweiz und MUSS wieder her! Amherd, ehemals CVP, wo ist das C nur geblieben. Man schaue nur das Bild an... Dass sie sich nicht noch in seine Arme wirft, ist alles. Genau so, wie Cassis bei Selenskjy oder dem eh falschen Tschechen? der EU. Devot und unterwürfig bis zum Gehtnichtmehr, ausgerechnet dem Kriegstreiber Stoltenberg gegenüber. Amherd sollte dies lesen: https://de.rt.com/kurzclips/video/176429-stabschef-von-aussenminister-colin-powell/
Für Österreich gilt das gleiche! Ein verschärftes Neutralitätsgesetz gehört her, ebenso ein Austritt von Skyshield und den EU-Battlegroups!
Was noch gar nicht diskutiert wird, ist doch, dass ein Nato-Beitritt kostet, wahrscheinlich sogar doppelt soviel wie was wir bisher noch ausgeben für die Armee. Es wird nicht mehr so einfach gehen, indem man einfach sagt "Ami chom helf mer" und sende deien GI's für unser Land.
NEIN zum NATO-Beitritt! 1. Die CH muss vernünftigerweise sowieso 2% Ihres Budgets für das Militär sprich Verteidigung ausgeben, sonst werden wir NICHT ernstgenommen. Das Geld kann bei der falschen Immigration mühelos eingespart werden. 2. Wir haben insgesamt mehr als 25‘000 wehrfähige Angehörige in unserer Milizarmee, trotzdem viel! zu wenig. Die Dienstzeit wurde wegen den Linken und den Linken Bürgerlichen unzulässig reduziert. 3. Neutralität wäre definitiv verloren bei NATO-Beitritt.
Die Schweiz muss neutral bleiben und kann deshalb der NATO nicht beitreten. Die Amerikaner profitieren wo sie nur können, machtvoll und erpresserisch. Die Schweiz profitiert dadurch, ohne etwas dazu zu tun, indem sie von umliegenden NATO-Staaten bereits geschützt ist. Deshalb brauchen wir die NATO nicht. Das kann man auch den Amerikanern erklären, ob es denen passt oder nicht.
Die Schweiz würde auch ohne NATO nicht von Russland angegriffen sondern respektiert wie bisher. Die NATO ist eine Gefahr für die Schweiz. Nichts anderes. "Probleme lösen, die man alleine nicht hätte". Hier stimmt das haargenau.
Wer STOPPT endlich unseren selbstherrlichen Bundesrat?!? Wir haben uns bereits dermassen disqualifiziert, dass nun ein Land wie Saudi Arabien internationale Treffen für Friedensgespräche hält statt die einst neutrale Schweiz. Schämen wir uns denn kein bisschen?
In der Nato sind Geben und Nehmen leider nie ausgewogen. In der Nato dominieren und profitieren die USA immer mehr als die anderen Mitglieds-Länder. Was die Schweiz angeht, so würde das Risiko, daß eines ihrer Nachbarländer dort einmarschiert, wohl nicht sinken, wenn die Schweiz der Nato beitritt. Ein Einmarsch, oder eine Drohung mit einem Einmarsch, könnte nach einem Nato-Beitritt vielleicht sogar leichter werden, insbesondere falls dann bereits schon ausländisches Nato-Militär im Land wäre.
«In der Nato dominieren und profitieren die USA immer mehr als die anderen Mitglieds-Länder.» - Würde das stimmen, dann hätte der Geschäftsmann Trump sicher nicht den Austritt der USA vorangetrieben, weil sie den Grossteil der Militärkosten aufbringen muss.
die nato hat europa stabilität und sicherheit gewährleistet und somit auch der ch wohlstand garantiert. die ww-leser hätten lieber eine ch als satellitenstaat von russland. man kann gerne auch auswandern. russland sucht noch fachkräfte
Wo bitte hat die Nato für Stabilität und Sicherheit gesorgt? Im Irak, in Afghanistan, in Lybien, in Serbien bzw. Westbalkanregion? Und nun in der Ukraine?
Für Sie bleibt wohl Russland immer ein Traum: wie Sie richtig feststellen, sind nur Fachkräfte in anderen Ländern gesucht, oder dann Leute mit Vermögen. Mit Ihrem IQ müssen Sie damit in der Schweiz bleiben bleiben, leider werden hier alle durchgefüttert. Sozialhilfe sei dank!
Re: "Die Abschreckung der Nato beruht seit der Gründung der Allianz auf der Verfügbarkeit der Nuklearwaffen der USA."
In der Theorie ja, in der Praxis werden solche Waffen mitunter auch als verdeckte Operation gegen die eigenen Verbündeten verwendet, siehe Nordstream1:
https://twitter.com/Ben68638515/status/1678676163118473217?t=PSURMAX4-wPFR0k_47v4-g&s=19
Als Deutscher, Jahrgang 47, bin ich antifschistisch (im ursprünglichen, nicht entstellten heutigen Wortsinn), antimilitaristisch-friedensbewegt und basisdemokratisch sozialisiert. Mein Lieblingscomic: Asterix. Bisher war die Schweiz also immer "mein gallisches Dorf". Um so entsetzter bin ich, die Schweizer Flagge neben der des Kriegsverbrecher-Angriffsbündnisses NATO zu sehen und und Frau Amherds Handschlag mit Stoltenberg als Kuß auf die Sandalen Caesars. Quo vadis, Helvetia?
Die Schweiz ist durch die Hintertür Partner der NATO....
https://www.pfp.admin.ch/de/ueber-uns.html
In den letzten Jahren ist Neutralität der Schweiz zunehmend erodiert.
Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und
die Schweiz hat sich über Verträge so sehr zumindest an die EU angebunden,
dass von Neutralität eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte.
Durch die Hintertür ins Hintertürchen der Amis.
Die Amis wollen nur die Aufträge über Rüstungsgüter, die Schweiz nimmt seit 1996 an
der Partnerschaft für den Frieden mit der NATO teil. In diesem Rahmen verbessert die
Armee seither ihre Zusammenarbeitsfähigkeit (Interoperabilität) mit der NATO.
Beiträge an die Europäische Sicherheit und vertiefte Kooperation erhöhen die Verteidigungsfähigkeit der Armee und stärken damit die Sicherheit der Schweiz!
Ich habe bis jetzt KEIN EINZIGES Argument gehört, warum die Neutralität aufgegeben werden sollte und einem Militärbündnis beitreten sollte! Und ich habe nich keinen einzigen Vorteil gehört, den uns ein solches Militärbündnis bieten sollte! Die Steuerzahler können zusätzliche Milliarden für Mitgliedsbeiträge ausgeben, die Staaten verlieren ihre Souveränität und die Söhne und leider auch (weil wir so "woke" sind) Töchter können an die Front geschickt werden!
s Hannebasadeli töörf däm grosse Maa d Hand schüttle.
Wir werden von marionetten der USA regiert
Alles nicht so ernst, Viola sucht nur einen neuen Boyfriend und d'r Stoltenberg gefällt ihr halt...
Nur schon die Frage nach Gegenleistungen zeigt das Problem. GEMAUSCHEL
Die Neutralität der Schweiz ist nicht verhandelbar und schon gar nicht mit einer Militärallianz kurz vor deren Abgang in die Irrelevanz oder Auflösung.
Ehrlich jetzt, da bekommt man ja Zustände.
Ab und zu im Leben ist die Antwort einfach NEIN.
Und alles unter der dämlichen, nur den USA nützenden, falschen Prämisse, dass Russland der Feind ist. Für einen Beitritt zu den USA (wie Polen das sieht) brauchen wir keine Gegenleistung. Die kommunistische Sowjetunion existiert nicht mehr. Und die wahren Feinde kommen eher aus anderer Richtung. Wir werden Russland womöglich noch brauchen, um den USA die Stirn zu bieten. Und: War das deklarierte Ziel der NATO vielleicht schon 1949 "doppelbödig" im reinen Eigeninteresse des EU-Gründers?
Wie ein vierjähriges Kind den Christbaum himmelt Amherd den Kriegstreiber an. Widerlich!
Zwei Menschen blicken lächelnd in eine Kamera. Sieht man recht häufig. Niemand himmelt niemanden an. Was meinen Sie genau? Könnten Sie bitte Ihren Kommentar näher ausführen?
NATO-Beitritt = Hohe Zahlungen aus unseren Steuergeld + Teilnahme an "Koalitionen der Willigen", um irgendwo auf der Welt mit dem Blut unserer Söhne/Töchter den Interessen von US-Oligarchen zu dienen. Vor wenigen Jahren noch völlig undenkbar. Wahrlich eine "Schöne Neue Welt".
"Doch was wären die Gegenleistungen" ?
Einfach zu erklären, die Schweiz wird abhängig von den USA die die NATO dominieren.
Im schlechtesten Fall wird man noch mehr in den Stellvertreterkrieg USA / RUS in der Ukraine mit hineingezogen.
Die letzten Abstimmungen zeigen entweder eine längst erfolgte Aufgabe der Schweizer selber, oder unseren Wahlen ist nicht mehr zu trauen! Welches Volk tut AUS VERNUNFT(!) sich um alle Vorteile bringen und sich sogar knüppeln lassen? Egal ob Anti-Terrorismus-Polizei-Ermächtigung, wo auch die UNO warnte, Unterschiede zwischen Bürger & Terrorist seien zu verschwommen! Oder nun das Klimagesetz, das dieser Sommer besonders auszeichnet! Soll es Rhodos retten? Die Welt?
Wahlen im Herbst nur Theater!
Der Gedanke Gegenleistung überspringt mit Leichtigkeit die Frage des Warum?
Leider zog unsere Neutralität lauter Internationalisten in unser Land! Viola hat einen solchen als Heerführer gesetzt! Zur Not könnt uns nicht mal mehr die Armee vorm Staatsstreich retten! Und danach sieht die schrittweise harmlose Demontierung auch aus!
Seit 3Jahren verstehe ich, wie stark die Schweizer an der Schweiz hängen: Gar nicht! Freiheit austauschbar - gegen die erst beste Grippe! Statt Hellebarden - Handys!
Putin hat Europa nie bedroht. Ergo hatte die NATO nach dem Zerfall und der Auflösung des warschauer Paktes auch ihre Daseinsberechtigung verloren. Ohne NATO und der Orchestrierung durch EU und USA wäre es nicht zum 2014er Euromaidan Putsch gekommen. Ergo wäre kein Bruderkrieg im Donbas ausgebrochen und kein durchgeknallter Politschauspieler auf die Idee gekommen, als US-Lakai, mit NATO Unterstützung, der Russischen Föderation zu drohen & ihre legitimen Sicherheitsinteressen mit Füssen zu treten.
Leider haben wir in Europa,auch in der Schweiz,zu viele Politiker die den USA zu Füsse liegen.Diese Heuchler regieren die CH und ihre eigenen Parteien schauen zu, was eben so verwerflich und zum Heulen,ist.Und danach haben sie dann bei den Wahlen wieder ein grosses verlogenes Maul.Diese Wähler der FDP und der Mitte müssen dann ganz ruhig sein und sich nicht beschweren wenn es ihnen schlecht geht!
Die Schweiz und Österreich ist von einem Ring aus NATO-Staaten umgeben und wird daher auch ohne Mitgliedschaft wirksam von diesem Verteidigungsbündnis geschützt. Eine Schweiz in der NATO würde weder der Schweiz, noch den anderen NATO-Staaten massive Vorteile bringen. Allerdings sollten wir die finanziellen Mittel für humanitäre Aufgaben und Friedensförderung deutlich ausbauen, um von unseren Nachbaren nicht als egoistische Profiteure wahrgenommen zu werden.
hahahahaha...diese Bündnisse kann sich selber nichts mehr verteidigen...nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Diese Flasche ist KOMPLETT leer...und nur noch die Erinnerungen bleiben.
Weder Russland, noch die NATO-Staaten können existenziell bedroht werden, weil dann Atomwaffen auch den Aggressor vernichten würden. Es ist naiv zu glauben, Moskau, London oder Paris könnten erobert werden, ohne dass die Welt in den Abgrund gerissen würde. Das weiss auch Putin, daher ist all sein Geschwafel über eine Bedrohung durch die NATO reine Propaganda, um einen imperialistischen Angriffskrieg zu rechtfertigen. Das hat sogar Prigoschin vor ein paar Wochen gestanden.
Ja, so lautet der westliche Neusprech! Kriegstreiberei wird hier als humanitäre Aufgaben und Friedensförderung bezeichnet.
Und warum sollen ausgerechnet wir, die kleinen, neutralen Länder für die Kriegstreiberei der großen mit aufkommen? Wir verfügen auch über keine Mittel dafür!
Europa braucht einen Neuanfang. Eine europäische Sicherheitspolitik mit Russland, der Schweiz aber ohne die Amerikaner.
die ch als russlands satellitenstaat? ja klar
Was soll denn dieser Irrsinn? Warum bleibt die Schweiz nicht das was sie ist -neutral?
Für Deutschland wäre es jetzt besser die Neutralität anzustreben, nachdem der Oberboss USA Biden mal eben die Nord Steam Pipelines gesprengt hat.Was ist das für’n Alliierter?
Da greift ein Nato-Staat einen anderen an, normaler Weise ein Kriegsgrund!
Da das nicht geht, sollte Deutschland aus der NATO austreten und die Amerikaner auffordern das Land zu verlassen.„Ami it’s time to go!“O.Lafontaine neutral werden!
die ch mitten in europa als sicherheitspolitischer schwarzfahrer und rosinenpicker. mal schauen wie lange das noch geduldet wird.
Linkes Propaganda-Geschwurbel.
Die "Gegenleistung" für eine Natomitgliedschaft ist, dass man mittelfristig gezwungen wird, US-Kriege zu führen und seine Söhne und Töchter zu opfern. Es ist schon die Rede, die Nato bis nach Asien auszudehnen. Ganz zu schweigen von den finanziellen Verpflichtungen. Wer hier freiwillig mitmacht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Was Europa und die Schweiz braucht, ist/wäre eine eigene, von den Amerikanern unabhängige, Sicherheitspolitik und damit auch eine europäische Armee. In so einem Verbund könnte sich die neutrale Schweiz wahrscheinlich entsprechend positionieren und ihren Schutz mit Innovation und finanziellen Mitteln gewährleisten. Solche Verbindlichkeiten könnten vertraglich geregelt werden und würden die heutige EU vollständig reorganisieren und neu aufstellen.
burko, bitte mal den EU 'Vertrag' lesen, der per Fussnote u. a. die Todesstrafe zulässt. Wir brauchen keine EU NATO Gladio-Geheimarmee, auch nicht eine EU in Neuformat. Allenfalls eine länderübergreifende EU Koordinationsgruppe für wenige entspr. Fragen, aber mit komplett neuen Mandatsträgern.
Ja. So ungefähr stelle ich mir das vor. Europa als einen Staatenbund, ohne die NATO und ohne die heutige EU.
Die NATO ist nur eine ohnmächtige und impotente Organisation, die noch vor 15 Jahren im Namen des Neokolonialismus Aggressionen in Nordafrika durchführen konnte. Jetzt ist das eine Organisation, die nur ein Laden für die amerikanischer Waffen ist, und der Generalsekretär ist der Aussendienstmitarbeiter dieses Verkaufs. In der neuen Welt wird von der NATO nicht erwartet, dass sie eine Existenzberechtigung hat, abgesehen von der Plünderung westlicher Staatshaushalte.Für den Krieg sind sie nicht.
Die CH verdankt einen Grossteil ihres Reichtums der Neutralitaet! Banken, Versicherungsgesellschaften aber auch die chemische Industrie etc. werden dadurch beguenstigt (Gelder und Investitionen sind sicher!). Auch internationale Organisationen sind auf die Neutralitaet angewiesen! Kurz, ohne Neutralitaet keine Arbeitsplaetze und damit der Abbau der Sozialhilfe! Im Weiteren kommt fuer mich die Entsendung von unseren "obligatorischen" Soldaten in Kriegsgebiete nicht in Frage!
Um so verwunderlicher ist es doch dass die FDP und Mittelpartei gegen ihre BR nichts unternehmen!Das wären ja die Ersten die reagieren müssten!Aber damit sieht man ja auch was für Mitglieder und Politiker diese 2 Parteien haben.
Dieses kindliche Lächeln, diese unterwürfige Haltung, mir wird schlecht. Dieses Verhalten ist für ein Regierungsmitglied einer "freien" Schweiz unwürdig und man muss sich als Bürger fremdschämen.
Genug ist genug!
Halten wir uns aus diesem unsäglichen US-Krieg endlich raus, besinnen wir uns auf unsere (einstige) Neutralität.
Auf CH-Territorium brauchen wir sicher keine atomaren US-Waffen, Kampfflieger etc. gelagert!
Wollen wir die totale Unterwerfung unter unsere Feinde? Damit sind wir bereits viel zu weit gegangen: Als Dank attackieren sie gerade die UBS, M. Lauber & Co.
https://www.srf.ch/news/schweiz/helsinki-kommission-us-forderung-nach-sanktionen-bundesanwaltschaft-reagiert
Wenn die NATO eine Beteiligung der CH an irgendwelchen milit. Operationen ausserhalb der CH, ohne UN Mandat erwartet, wird es heikel, vor allem, wenn, wie ein Dr. Niederhauser, Bowil, anregte, 'Tellensöhne' an die UKR Ostfront zu schicken. Die UKR ist ein durch und durch korruptes Land, das seine eigenen Leute verheizt. Ausser ein paar militär. Lehrgängen hat die CH von der NATO nichts zu erwarten, schon gar nicht von grünen deutschen Faschisten im Badenweiler Marsch Tempo!
Lieber Herr Stahel, Sie haben absolut recht. Ich würde ergänzend behaupten, dass die CH weder institutionell, noch personell (Sie wissen nur zu gut, von was ich rede) die Kraft hat, (1) einen Entscheid dieser normativen Reichweite zu fassen und (2) ihre eigenen Interessen mit sicherer Hand zu vertreten. Zudem bedroht Rußland Europa nicht. So fundamental und einfach ist das. Aber der Beamtenapparat mag das nicht hören und die Ministerin ist inhaltlich schwach. Deshalb: NEUTRALITÄTSINITIATIVE.
Es scheint, dass Albert STAHEL da etwas übertreibt mit den Konsequenzen einer Annäherung an die NATO. Aus meiner Sicht ist es die nackte Wahrheit. Wer glaubt, dass es bei der NATO etwas gratis gibt der täuscht sich gewaltig. Es geht ums Geschäft und die Macht. Die NATO sagt, welche Systeme „interoperabel“ sind und welche nicht, dies ist nur ein Beispiel.
Misch dich nie in fremde Händel, heisst Finger weg von der NATO. Niemand verteidigt unser Territorium besser als wir selbst.
Die USA finanzieren heute 80% der NATO. Solange das so ist, werden sie den Ton angeben und Aussagen aus Berlin, Paris und London bleiben irrelevant. Und ja, für eine engere Zusammenarbeit müsste die Schweiz etwas beitragen. Aber eine signifikante Aufrüstung unserer Armee ist so oder so alternativlos. Die Frage ist nur ob die in Bern das merken bevor es zu spät ist.
Ohne das Volk zu fragen geht nicht, wenn dann sind wir eine Diktatur.
Weg mit solchen Bundesräten!
Das Kampfflugzeug F-35, das „Fundament“ der amerikanischen "Vormachtstellung in der Luft", hat eine neue Achillesferse gefunden. Gewöhnlicher Blitz kann es abschiessen, und deshalb hat das US Army Air Command den Einheiten eine neue Beschränkung für den Kampfeinsatz dieses Flugzeugs auferlegt: Die Unmöglichkeit, innerhalb von 25 Meilen um einen möglichen Blitzeinschlag herumzufliegen. Das bedeutet, die Russen werden auf die Blitze abwarten und dann NATO (CH?) eliminieren.
Das ist an Ironie kaum zu überbieten. Für US-Flugzeugbauer Lockheed Martin ist er der «tödlichste Kampfjet der Welt»: das Tarnkappenflugzeug F-35 – Spitzname «Lightning II» (engl. für «Blitz»). Auch die Schweiz überlegt sich dessen Kauf. Doch ausgerechnet der «Blitz-Jet» kann derzeit nicht in Gewittern fliegen. F35 ist echt nur eine Lachnummer die viel kostet und die Prospekte produziert. Für den Krieg ist es nur in Afrika (ohne Blitze) gegen Buschmanen einsetzbar.
Bei Bedarf werden einfach neutralitäts ausgebildete Schweizer Soldaten in Konfliktgebiet gesandt. Sehr logisch, ich sehe da kein(e) Problem(e).
Es gäbe von unserer Regierung viel bedeutungsvollere und dringendere Dinge für das Wohl der Bürger zu besprechen als über die Annäherung der Nato zu reden. Schuster (Ambühl) bleib bei deinen Leisten.
Die so schöne Vorzeige-Schweiz ist seit 12.07.06 eine Firma. Alle Handlungen der ehemaligen Behörden und Ämter sind null und nichtig. Sie sind weder handlungsrechtlich noch hoheitlich befugt, tätig zu sein. Auch Polizisten, Schulleiter, Grundbuchführer usw. handeln illegal und auf eigenes Risiko! Sie haften für ALLES, was sie tun und lassen - Privat! Es wundert also nicht, das Behörden (und auch Politiker/innen) nicht mehr wie Volksvertreter entscheiden. Quelle: www.hot-sips.com
Die Gegenleistung wäre wohl ein vorläufiges Absehen von Verunglipfungen, die von unseren eigenen linksunterwanderten Medien noch breitgewalzt werden, vor Androhungen vor Jagd auf ausländische Vermögende, die auf CH-Banken Geld haben, die Russischen jagen CH-Behörden in vorauseilendem Gehorsam jedes Recht mit Füssen tretend jetzt schon. Dafür müssten aber sämtliche Waffenkäufen bei USA sein, ausnahmsweise mal bei westlichen NATO Staaten, zwecks Vereinheitlichung, und bei Bedarf Weiterleitung.
Die Schweiz wir die Konsequenzen zu spüren bekommen! Vielen Dank! 100% Vertrauensverlust in unsere Regierung!
Nur ein völlig souveränes Land kann eine „Regierung“ haben. Andere Vasallenländer können nur eine Verwaltung haben. Dies ist derzeit die Situation in der Schweiz.
Nur Schwachmaten und schlagzeilengeile Politiker machen heute der NATO den Hof! Wie dumm muss man denn sein um dies nur schon in Erwägung zu ziehen!
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« Mit der Unterzeichnung des Nordatlantikvertrages am 4. April 1949 in Washington wurde die Allianz Nato (North Atlantic Treaty Organization) mit dem Ziel gegründet, die Territorien der europäischen Staaten gegenüber der Sowjetunion zu schützen. », schreibt Herr Stahel. Erstaunlich, dieser Meinungskorridor. Tatsache ist, dass es den USA primär um die Kontrolle des Westens ging! NYT: «NATO Isn’t What It Says It Is» https://www.nytimes.com/2023/07/11/opinion/nato-summit-vilnius-europe.html
Die Weisheit von Niklaus von Flüeh, Alias Bruder Klaus, der geistige Vater der 🇨🇭 im Satz; „Eidgenossen macht den Zaun nicht zu weit, und mischt Euch nicht in fremde Händel“; dies ist vom modernen Schweizer Souverän in der Bundesverfassung Art. 2 felsenfest verankert. 🦄🤙🤷♂️
Frau Mitte-BR-Amherd wie FDP-BR-Cassis verstossen beide ganz klar gegen Art. 2 unserer Bundesverfassung, welcher die Souverenität und Freiheit der Schweizer Bürger garantiert, in Granit gemeisselt ist. Was hat Amherd in der Schweizer Armee denn schon geleistet, welchen Rang abverdient zum Wohle aller Bürger, das sie auszeichnen würde für dieses hohe, sehr wichtige Militär-Amt? Auch brechen beide ständig ihren Bundesrats-Eid, zurücktreten, oder dringend abwählen. Parlamentarier schlafen 🥱🤮👋🏿