Der Deutsche Bundestag lehnt schärfere Migrationsgesetze ab, obwohl die Bevölkerung täglich unter Gewalt- und sonstigen Verbrechen durch die Importkriminalität leidet. Ausschlaggebend bei der Abstimmung am Freitag waren Abweichler von CDU/CSU und FDP.
Aber natürlich stehen auch die Grünen und die Sozialdemokraten in der Pflicht, die partout nichts von einer Lösung der Zuwanderungsprobleme wissen wollen.
Das Verhalten der Volksvertreter steht dabei in scharfem Kontrast zum Volk, das sie vertreten sollten. Die Migration ist gemäss übereinstimmenden Umfragen derzeit das grösste Problem der Deutschen, noch vor der schlechten Wirtschaftslage.
Besonders interessant: Selbst bei den SPD-Wählern ist die unkontrollierte Massenzuwanderung das Problem Nummer eins. Und auch den Jungen macht sie die grössten Sorgen (den über 35-Jährigen sowieso).
Umso grotesker wirkt die anhaltende Realitätsverweigerung der Mehrheit des Bundestags. Dass die gewählten Volksvertreter die Missachtung des Wählerwillens erst noch als Dienst an der Demokratie ausgeben, schlägt dem Fass den Boden aus.
Philipp Gut
Der Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen. Der Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger. Der Volksvertreter verkauft ... ?
Mit diesen Typen, welche sie da abgebildet haben, wird es nie eine Veränderung geben. Denen ist vollkommen egal, wieviel Menschen hier noch abgestochen oder vergewaltigt werden. Die merken in ihrem Wahn einfach nichts. Noch schlimmer ist, das sich soviel Dumm-Volk für deren Ideologie manipulieren und vor den Karren spannen lässt, um dann blödsinnigerweise gegen Rechts zu marschieren. Aber von einem Linksstaat kann man auch kaum erwarten, das man da noch weiß, was Rechts ist.
Zuwanderung aus SPD/Grünen-Sicht: "Solange aus Migranten Links-Wähler werden, darf der Zustrom nicht abreissen."