Noch immer durchweht ein Hauch von Corona die Bundesrepublik.
Grund: Karl Lauterbach tut alles, damit er und die Pandemie nicht in Vergessenheit geraten. Künftige Wellen sind sozusagen beschlossene Sache. Und wem der Herbst zu weit weg ist, den begleitet zumindest im öffentlichen Verkehr noch hautnah eine Maske.
Deutschland: So weit, so normal.
Völlig quer in der Landschaft steht dagegen sein neuster Beitrag.
Thema: Impfen.
Der Gesundheitsminister, ein Mann der Spritze, warnt vor «Nebenwirkungen». Die in «sehr seltenen Fällen» sogar tödlich sein können.
Können nach der #Corona-Schutzimpfung #Nebenwirkungen auftreten? Was ist das #PostVacSyndrom? Und was können Betroffene tun? Darüber spricht @Karl_Lauterbach in der neuen Folge #KarlText. Hier finden Sie weitere Informationen zu Nebenwirkungen: https://t.co/EgF1g37dTc pic.twitter.com/nW6LS0ADma
— Bundesgesundheitsministerium (@BMG_Bund) June 16, 2022
Wie bitte?
Noch vor einem Jahr predigte Lauterbach, ein Mann der Wissenschaft, die Corona-Impfung sei «nebenwirkungsfrei» (August 2021). «Das muss immer wieder gesagt werden», betonte er bei Anne Will.
Wer anders dachte, war damals Opfer «schäbiger Desinformation». Ein Wissenschaftsverweigerer sozusagen.
Wenigstens ein Ampel-Minister, der lernfähig scheint.
Roman Zeller
Um Gesundheitsminister zu werden heutzutags , muss man eine menschlich Niete sein. Wenns dann der Bevölkerung mal reicht und sie diesen Betrug durchschaut, dann werden solche Leute fallen gelassen wie heisse Kartoffeln. An ihnen staut sich dann die Wut, während die Strippenzieher im Hintergrund unbehelligt davonkommen und weiterwursteln, frei nach dem Prinzip "Den Letzten beissen die Hunde". Die Kriminellen sind diejenigen, die ein solches menschliches Wrack in diesen Posten hiefen.
Was Lauterbach uns verschweigt: Prof Sucharit Bhakdi findet klare Worte „Die Welt steht vor dem Untergang durch impfen“ https://www.youtube.com/watch?v=FSY5Q4c1PGI
Der Lautererbach ist nicht lernfähig! Der erzählt nur seine aktuellen alternativen Wahrheiten. Dazu eine Mitteilung heute im neuen Swiss Medical Forum, Zitat des Kommentators: „Dabei ist atemberaubend, dass 2018 ein kollaboratives Forschungsgesuch eingereicht wurde, das die Einführung einer neuen Schnittstelle (sogenannte «furin-binding site») in ein SARS-ähnliches Coronavirus zum Ziel hatte. Diese Schnittstelle (nun in SARS-CoV-2 vorhanden!) ist der zentrale Faktor, der zu einer erhöhten