Noch immer durchweht ein Hauch von Corona die Bundesrepublik.

Grund: Karl Lauterbach tut alles, damit er und die Pandemie nicht in Vergessenheit geraten. Künftige Wellen sind sozusagen beschlossene Sache. Und wem der Herbst zu weit weg ist, den begleitet zumindest im öffentlichen Verkehr noch hautnah eine Maske.

Deutschland: So weit, so normal.

Völlig quer in der Landschaft steht dagegen sein neuster Beitrag.
Thema: Impfen.

Der Gesundheitsminister, ein Mann der Spritze, warnt vor «Nebenwirkungen». Die in «sehr seltenen Fällen» sogar tödlich sein können.

Wie bitte?

Noch vor einem Jahr predigte Lauterbach, ein Mann der Wissenschaft, die Corona-Impfung sei «nebenwirkungsfrei» (August 2021). «Das muss immer wieder gesagt werden», betonte er bei Anne Will.

Wer anders dachte, war damals Opfer «schäbiger Desinformation». Ein Wissenschaftsverweigerer sozusagen.

Wenigstens ein Ampel-Minister, der lernfähig scheint.

Die 3 Top-Kommentare zu "Vor einem Jahr sprach Karl Lauterbach von der «nebenwirkungsfreien» Corona-Impfung. Heute könne sie in «sehr seltenen Fällen» sogar tödlich sein. Wie kann das sein?"
  • Ruth Solo

    Wir werden von Psychopathen regiert. Permanent wird gelogen, verdreht, falsch prognostiziert und dadurch die halbe Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Die andere Hälfte hat die Lage zum Glück durchschaut, vertraut seinen Instinkten und wird den Umschwung einleiten. Je länger solche Wahnsinnige jedoch im Amt sind, sind die Verängstigten in grosser Gefahr. Denn mit jeder Spritze wird die Sterblichkeit zunehmen.

  • freelancer

    Das einzige, was an dieser Figur bemerkenswert ist, ist der torsionsbeständige Gummihals. Doch seine Nase wird länger und länger...Ertappt!

  • Alpenfurz

    Ueberlebenswahrscheinlichkeit bei einer Covid Infektion: 99.7%