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Vor uns liegt die Dunkelheit: Russland wird in der Ukraine wohl einen hässlichen Sieg erringen. Die Beziehungen zum Westen dürften lange vergiftet bleiben

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09.07.2023
Chicago In diesem Beitrag wird der weitere Verlauf des Ukraine-Krieges untersucht.1 Ich werde dabei zwei Hauptfragen behandeln. Erstens _ Ist ein sinnvolles Friedensabkommen möglich? Meine Antwort lautet: Nein. Wir befinden uns in ...
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54 Kommentare zu “Vor uns liegt die Dunkelheit: Russland wird in der Ukraine wohl einen hässlichen Sieg erringen. Die Beziehungen zum Westen dürften lange vergiftet bleiben”

  • Bichu1946 sagt:

    Krieg is soeieso Unsinn!
    Amerika hat noch nicht begiffen, dass sie nicht mehr DIE Weltmacht sind.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    Immerhin. Die EU kann argumentativ nicht mehr als Friedensprojekt verkauft werden. Möge sie sanft entschlafen und den wiederaufwachenden Nationalstaaten Platz machen.

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  • von irgendwo sagt:

    Das Ziel von RU war nie eine gesamt Ukra-Eroberung, sondern mit formulierter Sonderoperation, die Entmilitarisierung/Entnazifizierung zu erreichen, so dass keine Gefahr mehr besteht für RU. Wie soll das erreicht werden mit seitens Ukra?: https://www.voltairenet.org/article218517.html
    Ukra wird vermutl. an Blackrock&Co. verkaufter failed state, exkl. Regionen Donbas/Krim. Sanktionen gegen RU mit (US) Kappung Energie (Pipelines etc.) wird für Europas Wirtsch. je länger desto selbstzerstörerischer.

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  • gandor sagt:

    Einmal mehr wird vermutlich für die vermessene USA-Regierung für den geführten Passiv-Krieg einen Fehlschlag.

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  • mex sagt:

    Endlich ein ganzheitlicher, neutraler Bericht über den Ukrainekrieg. Danke Herr Köppel, danke WW

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  • tante berta sagt:

    Hauptsache ist der Sieg und die Verhinderung von Soros´hinterlistigen Plan.

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  • redtable sagt:

    Wo ist die Glaskugel wenn man sie braucht?

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  • janvanmoor sagt:

    Die Beziehungen werden nicht auf "lange Zeit" vergiftet bleiben. Rußland wird nicht ruhen, Rußland wird Seite an Seite mit den südamerikanischen Ländern, den afrikanischen Ländern, den arabischen Staaten, den größten asiatischen Staaten, nicht nur China, sondern auch Indien, Südostasien und auf längere Sicht auch Korea und Japan dafür kämpfen, dass der "Westen" am Boden liegt. So lange, bis kein Krieg mehr von den dann einstmals reichsten und einstmals mächtigsten Länder ausgehen kann

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    • dave sagt:

      Weiterträumen.. dazu müssten die Russen erst mal anständig Englisch, Französisch und Spanisch lernen…im übrigen, was hat Russland, den von ihnen aufgezählten Ländern zu bieten…Japan sicherlich fällt schon mal aus, wenn RU nicht die Kurilen zurückgibt…sie glauben doch wohl nicht, daß die Menschen in Europa, Asien und Südamerika so dumm sind, ein Verbrecher- und Mafiastaat wie Russland zu rehabilitieren.

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    • BAG sagt:

      Es ist eine gekaufte Sache! Wie soll green reset klappen? Wenn kein Krieg ausbricht? Wie soll es ohne Einschüchterung gelingen? Wenn WHO, UNO, EU und WEF die alleinige Mehrheiten bekommt von unseren Staaten, sind wir gekaufte Bürger. Nach meinen ermessen, sollte sich nun die WHO ihr wahres Gesicht zeigen. Denn sie hat uns dieses Problem angeschnürt, Herr Schwab (WEF) ist ein guter Freund von Putin und weshalb hört man von Ihm nichts? Er könnte die Verbindung stehen!

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  • kostas sagt:

    Russland alleine hat einen grandiosen Sieg errungen gegen 40 Länder. Bitte mal halblang machen

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  • gian duri sagt:

    Tolle Analyse. Allerdings finde ich die Formulierung "...die Beziehungen dürften lange vergiftet bleiben" schon sehr optimistisch. Ich glaube nicht dass Russland je wieder der Illusion erliegen wird, dass der Westen etwas anderes als Russlands Isolation, Schwächung und Niedergang anstrebt. Umgekehrt, war Russland aber niemals eine Bedrohung für den Westen.

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  • Granit sagt:

    Wer Wurzeln und vergangene Tatsachen von heutigen Problembereichen ausblendet, zerstört für die eigendefinierte Deutungshoheit entscheidende Wahrheiten, bleibt halbgebildet und produziert dauernd einseitige Feindbilder!

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  • Freigeist sagt:

    Mit dem überlangen Exkurs von Herr Mearsheimer gehe ich bedingt einig. Denke, die beiliegende Einschätzung im Anti-Spiegel ist näher dran an dem was passieren wird.
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-elegante-abgang-der-usa-aus-dem-ukraine-abenteuer/
    Mittel- bis langfristig sind neue Kräfte in den Führungsstaaten Deutschland und Frankreich notwendig. Weidel / Wagenknecht sowie ein frischer US Präsident. Dann bestehen durchaus Chancen für eine stimmige Langfristlösung.

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  • Putin sagt:

    Keine Seite wird irgendwas gewinnen.... Die 85'000 Ukrainer in der Schweiz werden wohl die "Neue demokratische Schweiz-Ukraine" gruenden? Sie haben doch unsere Freiheit verteidigt nach Lesung Parlament?

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    • Eliza Chr. sagt:

      Grauenhafter Gedanke, die sollen wieder heim und mit dem Aufbau beginnen, statt andere dies machen zu lassen, was natürlich viel bequemer ist. Man bekommt keine dreckigen Hände, denn wenn man schon mit Botox gespritzt ist, will man dies vermeiden. Da denke ich an die Trümmerfrauen damals... Für Junge, die nicht wissen, wer das war: Die Frauen, fast nur Frauen, haben damit begonnen, D sofort wieder aufzubauen! Das waren keine vermeintlichen Pingirls wie die Ukrainerinnen! Also adieu!

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  • Es kommt so wie es kommen muss:
    Jesu Rede über die Endzeit!
    Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; Aber es ist noch nicht das Ende. Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. Das alles aber ist erst der Anfang der Wehen.
    &weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten

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  • Putin sagt:

    Ja wenn unser Kriegsminister BR I. Cassis nur lesen könnte und seine Mitstreiter im Parlament!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Er kann nur lesen, was ihm passt, d.h., alles was gemäss Italien EU-like ist. Momentan ist er wieder auf Heuchler- und Säuslertour mit Koffern voller Geld, UNSEREM Geld, nicht seinem! Für uns bleibt wie immer: nix! Bindet ihn endlich an. Der verschenkt uns nicht nur an die EU, nein, jetzt ist er im Osten mit dem Geldkoffer....

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  • x sagt:

    Was sich abzeichnet ist, dass die USA, samt allen zu Befehlsempfängern degradierten NATO- und EU-Staaten, nicht mehr gelingt, das angeblich so schwache Russland in die Knie zu zwingen, weder militärisch, noch wirtschaftlich, noch politisch. Ein Gesichtsverlust ohne gleichen, das das Erpressungspotential durch die USA zunehmend beeinträchtigt. Dagegen werden BRICS und die Schanghaier Wirtschaftsorganisation immer attraktiver.

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  • ww123 sagt:

    Ich glaube es war Bill Clinton: Most expensive peaceful reconstruction is still cheaper than the cheapest war/Der teuerste Frieden ist immer noch billiger als der billigste Krieg.

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  • ww123 sagt:

    Europa lebt nicht mehr in den 1940er, 1960er od 1980er Jahren, als Mächte andere Länder überrollen od Kriege zum eigenen Vorteil (?) anzetteln konnten. Die volle Transparenz um ein Kriegsgeschehen im Allgemeinen u. um diesen Krieg im Speziellen hatte daher jeder Verantwortungsträger. Man muss sagen: All das, was jetzt passiert u. folgen wird, wurde genau so von Europa für seine Bürger gewollt. Ich für meinen Teil, habe dazu nicht mein "Ja" geben. Ich wurde aber auch nie gefragt.

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  • aladin sagt:

    Einsicht und Aufhellung zeichnen den Artikel in gleichem Masse aus wie sie ihn entkräften. Seine Generallinie ist Extrapolation des Bestehenden in die noch einigermassen erfassbare nahe Zukunft. Auf Fakten gestützt oder einsehbar aus Fakten hergeleitet. So weit, so gut. Was fehlt noch? Nichts was Mearsheimer als anerkannter und glaubwürdiger Gelehrter bringen konnte, ohne seinen Ruf zu beschädigen. Nämlich: Biden vor den nächsten US-Wahlen feuern, um erneut einen Demokraten-Sieg zu erschwindeln

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  • Eliza Chr. sagt:

    Hätten bes. Merkel, die EU, USA und Nato 2014 keinen Putsch organisiert, um die korrupte Ukraine in die EU zu bringen, und wären die Russen in der Ukraine nicht dermassen diskriminiert und 15.000 be-und erschossen worden, hätten wir heute Frieden statt Krieg. Keinen hat vorher die Ukraine interessiert, da extrem korrupt und für Unternehmen unmassgebend. Mit Selenskyj kam der neue Heilige der USA und EU, selbst Oligarch und Bandera!-Fan, der falsch spielt, Russland provoziert und fordert!

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  • wolf boese sagt:

    Als ich bis zur Formulierung "Sicherheitsbeziehungen zwischen Kiew und dem Westen" gekommen war, habe ich nur noch wenige Zeilen gelesen. Nichts deutet auf Sarkasmus hin.

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  • neptun07 sagt:

    Aber es lohnt sich. Ausdrucken und alle 6 Monate neu studieren

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  • piet sagt:

    Solange es in den USA u.a. noch einen John Mearsheimer gibt, ist dort noch nicht Hopfen und Malz verloren! Aber, die Amerikaner machen es uns Europäern trotzdem verdammt schwer, nicht an ihrem gesunden Menschenverstand zu zweifeln!

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  • burko sagt:

    Hätten sich Frankreich und vor allem Deutschland entschieden gegen eine NATO-Osterweiterung ausgesprochen, hätte es grosswahrscheinlich weder den Ukrainekrieg noch die N2-Sprengung gegeben.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Solange wir uns selber mit diesem unzutreffend-dummen Begriff "des Westens" die Handlungsfähigkeit untergraben, indem wir die aggressiven Hegemoniebestrebungen der USA zu unseren eigenen machen, sind wir gefesselt. Der "Westen" war der Gegenpol des Kommunismus, nicht von Russland. Also hört auf, vom "Westen" zu reden und uns damit einzubinden. Der von den USA für uns angerichtete Schaden wird 100 Jahre überdauern. Irreparabel! Danke.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Tolle Analyse - diese Fakten und Schlüsse werden von den moralisierenden „Eliten“ wohl weiterhin aus reiner Dummheit oder kalkuliertem politischem Opportunismus ignoriert werden. Wie sagte schon Oliver Hardy zu Stan Laurel „ Da hast du uns wieder was Schönes eingebrockt“.

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  • Käsesemmel sagt:

    Es gibt im Krieg keine Formnoten, er ist immer häßlich und das schrecklichste Mittel, um politische Ziele zu erreichen. Das Ziel der USA sind die Osterweiterung der NATO zur Durchsetzung ihrer globalen Hegemonie und die Schwächung Russlands. Das russische Ziel sind sichere Grenzen und der Schutz der Menschenrechte ihrer Minderheiten im oftmals feindlichen Ausland. Schönheit existiert nur in einem gerechten, respektvollen Frieden.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Grossartige, detaillierte Beschreibung der Lage in der Ukraine. Mit Verlaub, ich sehe es anders. Es gibt heute nur ein Imperium auf der Erde, dass immer größer werden will, es ist das Imperium der westlichen nicht Christen. Zur Zeit kämpfen und sterben christliche Ukrainer und Russen gegen einander um ausschließlich die Interessen des grenzenloses Imperium zu verteidigen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ein ausgezeichneter Bericht der alle Fakten präzise in den Kontext stellt, danke.
    Mein persönliches Fazit daraus: Die Politik hat kolossal versagt, indem sie durch Ignoranz jede Diplomatie verunmöglicht und durch Lügen jedes Vertrauen zerstört hat.
    Die militärischen Aktionen sind die Folge des politischen Versagens.
    Die Verantwortung für den Krieg liegt bei den Politikern, für sie existiert leider kein internationales Gericht.
    Die UNO müsste Zähne kriegen und ein solches Gericht aufbauen.

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    • Edmo sagt:

      Bis auf den letzten Satz bin ich absolut bei Ihnen. Doch die UNO kann nicht die Lösung sein. Die einzelnen Nationen müssen sich emanzipieren. Die europäischen Länder dürfen sich nicht länger als reine Befehlsempfänger der USA verzwergen. Die einzelnen Länder müssen ihre eigenen Interessen wahren und für den Frieden einstehen. Besonders die Schweiz müsste umgehend zur Neutralität zurückkehren und den Wirtschaftskrieg gegen Russland beenden. Nicht auf die UNO warten.

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      • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

        Russland hat der Wirtschaftskrieg schon gewonnen, Deutschland ist in einer Rezession und die Schäflein dort stehen weiterhin zu rot/grün. Ach fast vergessen: Den Waffengang gewinnen die Russen ebenfalls. Bad moon arising.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Schön wärs. UNO = USA! (WEF)

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  • piet sagt:

    In der NATO überlegen sie jetzt schon, die West- oder besser die Restukraine aufzunehmen, bis zu einer Demarkationslinie, den Russen also zu signalisieren, bis wo sie sich die Ukraine nehmen können! Die NATO, und vor allem die Amerikaner, haben in der Ukraine einen unglaublichen Murks gemacht! Dabei könnten wir heute Frieden haben, wenn alle Seiten die Minskabkommen ernst genommen hätten! Eine intakte, neutrale Ukraine, in der alle Volksgruppen nach ihrer Art friedlich miteinander leben könnten!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es....
      Übrigens hat George Friedman schon 2015 von dieser Trennlinie Ostsee - Schwarzmeer geschwafelt, dem Intermarium. "Das wäre das, was die United States befürworten würden". Und so kam es. Nur wollte er die gesamte Ukraine einstecken. Er hat jetzt die Trennlinie von den Russen bekommen, aber nicht so wie er es plante. Die Ukrainer als Knetmasse der USA. Wie Europa!

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      • piet sagt:

        Welches Interesse hat Europa an einer Trennlinie durch den Kontinent? Das ist doch rein amerikanische Denke, lieber Meinrad Odermatt! Warum können die Amerikaner das hier bei uns? Weil Europa zu feige und zu geizig ist, seine Verteidigung eigenständig zu organisieren! Frankreich und Deutschland haben sich 2008 auf der NATO-Konferenz in Bukarest gegen die Aufnahme der Ukraine und Georgiens gestellt! Sie haben 2015 die Minskabkommen verhandelt! Sie hätten zwingend bei dieser Linie bleiben müssen!

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  • Edmo sagt:

    Eine sehr gescheite und faktenbasierte Analyse. Dafür herzlichen Dank an die WW. Sonst druckt ja niemand solche Artikel. Mein Fazit: Die europäischen Länder müssen sich dringend emanzipieren und den Vasallen-Status gegenüber den USA aufgeben. Die USA sind der grosse globale Kriegstreiber und sie nehmen auf niemanden Rücksicht. Sie sind definitiv kein Partner, sondern absolut rücksichtslose Imperialisten und die grösste Bedrohung für alle Länder dieser Welt.

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  • severus sagt:

    Überhaupt, die Entscheidung der Biden/Obama-US-Administration, in der Ukraine einen Krieg mit der Atommacht Rußland zu riskieren, anzufangen, reiht sich nahtlos in die verrückten Entscheidungen, Vorhaben dieser vom linken Establishment und den linken Medien gestützten, dem Volk verhaßten, linken Administration ein.

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  • burko sagt:

    Bittere Erkenntnis ist, dass der Mensch auch im 21. Jahrhundert, ausserstande ist, aus seiner Geschichte/Vergangenheit zu lernen.

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  • Groznii sagt:

    Skalpellscharfe Analyse, gibt es nur in der Weltwoche.

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  • hgar218 sagt:

    Leider zu lang, den Kommentar auf einem Smartphone zu lesen.

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  • hgar218 sagt:

    Leider zu lang, in den Kommentar auf einem Smartphone zu lesen.

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  • edelweiss81 sagt:

    In diesem Fall hätten wir dann ukrainische Soldaten aus Niederlage kommend in der EU verteilt mit radikalem Nationalismus… und der Westen wäre Schuld (weil zu wenig, zu langsam geliefert)? In diesem Fall hoffe die Munition wird bis auf letzte Patrone verschossen in Bachmut, sonst erliegen wir noch der vom Westen gelieferten Munition.

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  • ruedi bosshart sagt:

    Kompliment an «Die Weltwoche».
    Spot-on!
    Hätten die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten im April 2008 nicht versucht, die Ukraine in die Nato aufzunehmen, oder wären sie nach dem Ausbruch der Ukraine-Krise im Februar 2014 bereit gewesen, den Sicherheitsbedenken Moskaus entgegenzukommen, gäbe es heute wahrscheinlich keinen Krieg in der Ukraine und ihre Grenzen sähen so aus wie bei ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1991.
    https://mearsheimer.substack.com/p/the-darkness-ahead-where-the-ukraine

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  • ulswiss sagt:

    Keine Seite wird den Krieg in der Ukraine gewinnen. Wenigstens nicht, wenn man davon ausgeht, dass Wladimir Putin die gesamte Ukraine erobern wollte. Es ist aber zu bezweifeln, dass das für ihn Priorität hat. Was es dringend braucht ist ein Waffenstillstand. Russland wird dabei im wesentlichen die Teile unter Kontrolle behalten, wo Russischsprechende durch Sprache, Kultur und Organisation dominieren.

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    • ruedi bosshart sagt:

      Bitte belegen Sie, dass Russland die gesamte Ukraine erobern wollte.
      Haben Sie sich denn nie Gedanken gemacht, wie eine Armee mit 90'000 Soldaten ein Land,
      grösser als Frankreich, erobern könnte?

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      • ulswiss sagt:

        Ich meinerseits ging nie von der Idee aus, dass Wladimir Putin die gesamte Ukraine erobern will. Es gibt aber andere, welche immer wieder mit dem kommen. Und die reden davon, dass er dann weiter in Richtung Europa gehen werde. Das wird als Grund angeführt, dass wir auf der Seite der Ukraine stehen sollen. Es wird behauptet, dass die Ukraine UNSERE Freiheit verteidige. Alles Unsinn !

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