Nichts ist in einer Demokratie wichtiger als das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, dass ein Wahlresultat richtig ist. Die nachträgliche Korrektur der Wahlergebnisse vom letzten Sonntag durch das Bundesamt für Statistik ist darum ohne Zweifel peinlich.
Immerhin: Der Fehler wurde gefunden. Doch was wäre, wenn er nicht entdeckt worden wäre?
Schon bald hat die Vereinigte Bundesversammlung zu entscheiden, welcher Partei wie viele Sitze im Bundesrat zustehen. Der Gedanke, dies könnte aufgrund falscher Zahlen passieren, muss jeden Demokraten erschaudern lassen.
Der Grund für den Fehler sei «eine fehlerhafte Programmierung beim Datenimport in den Kantonen AI, AR, GL» gewesen, heisst es aus dem Bundeshaus. Manch einer dürfte sich nun fragen, warum der Datenimport für jeden Kanton gesondert programmiert werden muss und warum wir sicher sein können, dass er in allen übrigen Kantonen richtig programmiert wurde.
Doch das ist nicht der entscheidende Punkt.
Ohne jemandem böse Absichten unterstellen zu wollen: Es kann doch nicht sein, dass wir nach jeder Volksabstimmung auf den Segen der Computerexperten angewiesen sind. Sollen sie über die Zusammensetzung des Bundesrats bestimmen?
Eines der Steckenpferde dieser Computerexperten der Bundeskanzlei ist das Projekt zur elektronischen Stimmabgabe. Oder einfacher: E-Voting.
Ohne jede Not und ohne dadurch etwas zu gewinnen, würde unsere Demokratie dadurch verwundbar. Das wird vorangetrieben, obwohl bekannt ist, dass auch der Cyberspace längst Kriegsschauplatz ist.
Es braucht nicht einmal tatsächlich zu Manipulationen zu kommen. Gerüchte und Verweise auf kleinste Störungen schüren bereits Misstrauen. Wer dies zulässt, vergiftet die Demokratie, und für eine Referendumsdemokratie wie die unsrige dürfte dieses Gift sogar tödlich sein. Aus diesem Grund sind sämtliche laufenden E-Voting-Projekte einzustellen!
Alle wesentlichen Schritte von Wahlen und Abstimmungen müssen öffentlich überprüfbar sein. Natürlich wird sich kaum jemand persönlich von der Richtigkeit des Ergebnisses überzeugen, indem er die Stimmzettel nachzählt. Doch bereits das Wissen, dass dies theoretisch möglich ist, gibt Sicherheit und schafft Vertrauen.
Die jüngste Rechenpanne zeigt, wie verletzbar unsere direkte Demokratie ist. So gesehen sollten wir für diesen Schuss vor den Bug dankbar sein.
Falls das E-Voting eingeführt werden sollte, muss die SVP sofort das Referendum ergreifen!
E-Voting fehlt jetzt gerade noch, dann können sie alles manipulieren je nach Bedarf. Natürlich rein wissenschaftlich. Dann gibt’s nur noch leuchtende Kerzen auf der Voting-Torte🎂
Es ist wohl eine Frage des Fehlens von ausreichendem Beta-Testing, ungenügender Qualitätskontrolle und Nicht-Zertifizierung für diese für Wahlen und Abstimmungen verwendete Software. Weiss man ausserhalb eines erlauchten Kreises, was in diesen 'Programmen' alles hineinprogrammiert ist? Open Source könnte helfen, falls es nicht schon irgendwo auf GitHub zu finden ist.
Ich mag das Wort "Experten" schon gar nicht mehr hören. Nach den katastrophalen Lügen der letzten Jahren ein absolutes Unwort.
Da wurde also der Datenimport aus AI, AR und GL drei bis fünfmal zu hoch bewertet. Ok, die Statistiker bestätigen uns dass SVP, FDP und MITTE zuviele Stimmen erhalten haben, eigentlich sollten bei einer drei- bis fünffach Überbewertung alle zuviele Stimmen erhalten haben. Wieso dann allerdings die SP zulegt und alle andern Stimmen verlieren muss uns jemand erklären oder hat in diesen Kantonen niemand die SP gewählt.
Wahlen in Zeiten von NSA und Windows. Berliner Zustände.
Schauen wir mal, wann die letzte Hochrechnung veröffentlicht wird.
Ich glaube nicht an Wahlen die ohne Fehler sind. Ich glaube aber das Betrug bei Wahlen immer wieder versucht wird, mal mehr mal weniger erfolgreich!
Wahlfälschung ist das allerschwerste Verbrechen an der Demokratie und am Volk (Souverän)!
Die Strafe muß endgültig sein.
Dass es wirklich so ein Fehler war, ist nicht nur unglaubwürdig, sondern überhaupt nicht sicher. Sie können doch irgend einen "FalseFlag Grund" zusammenbasteln, um "legal" Stimmen zu manpulieren. Die Gutgläubigen glauben doch sowieso immer alles, das sieht man auch jetzt wieder.
Ich glaube auch, dass hier mit grossem Aufwand Wahlbetrug begangen wurde. Und zwar so, dass sich bei der Mandatsverteilung eine Veränderung von 0 (in Worten: null) ergab. Ergibt Sinn, ein solcher Wahlbetrug.
Unsere Bundesverwaltung ist zusehends von fremden Globalisten und deren einheimischen linken Wasserträgern unterwandert. Wer's nicht glaubt, braucht nur zu zählen, wieviele Karren mit fremden Nummernschildern auf den Kaderbeamtenparkplätzen im Umfeld des Bundeshauses herumstehen. Wahl- und Abstimmungsmanipulation ist denen allemal zuzutrauen. Der Verdacht lag schon bei der letzten Abstimmung zu Covid- und Klimagesetz im Juni auf der Hand.
Ich will nicht hoch angeben, aber in weniger als einem Tag programmiere ich diese Excel-Tabelle!
Emilheinz
Himmeltraurig ist das und eine Schande für die Schweiz..!! Wir haben uns vor der ganzen Welt lächerlich gemacht. Ein solcher Mann kassiert einen hohen Lohn und sollte eigentlich sofort den Hut nehmen und sich im Altersheim pflegen lassen. Aber es gibt in Bern noch viele so linkslastige Beamte die nur plaudern können und nichts leisten. Erstaunlich die geringe Reaktion von den Stimmbürgern!
Linksslastige kann man in Spitzenpositionen in der Privatindustrie nicht einstellen. Sie sammeln sich deshalb im Beamtentum, wo sie fürstlich entlohnt werden. Der Marsch durch die Institutionen der Linken ergibt eine Ansammlung im Beamtentum. Ihre Chancen In der Privatindustrie Karriere zu machen sind gering. Diese werden heute hauptsächlich von der SP unterstützt,der für die Erhaltung dieser Pfründe sorgt. Diese „Unterwanderung“ wird uns noch lange grosse Sorge bereiten! Ist es schon zu spät?
Und wer gibt uns die Garantie (Name, Vorname), dass Wahl- und vor allem ultraknappe Abstimmungsresultate (VBS) jetzt und in der Vergangenheit richtig gewesen sein sollen? Microsoft oder ausländische Beratungsfirma?
Ich bin nicht ganz unglücklich über die Panne, nimmt sie doch dem geplanten E-Voting den Wind aus den Segeln. Und dass die Panne zugegeben und korrigiert wird, möchte ich lobend erwähnen. In Berset's Departement haben wir ja erlebt, wozu in Kadavergehorsam einfach geschwiegen wird und was alles unter den Tisch gekehrt werden kann!
Es wurde aus einer Fälschung ein Panne konstruiert.
Computerexperte und SVP-Persönlichkeit Zanetti ist scheinbar sehr verwirrt, so hat weder das BfS die Wahlergebnisse nachträglich korrigiert noch ist E-Voting inhärent unsicher. Bezüglich ersteren wird pro Kanton gewählt und auch die Sitze verteilt, nicht national. Bezüglich letzterem kann die Digitalisierung die Häufigkeit falscher Wahlergebnisse im derzeitigen Papier-basierenden System, welche nachträglich auch tatsächlich korrigiert werden müssen, verringern oder ganz ausgemerzten.
Nichts ist leichter zu manipulieren als ein E-Voting. Nächster Versuch aus Dystopia, Mr. Terrible...
Je länger je mehr deutsche Verhältnisse in der Schweiz und das nicht nur wegen der Migration von dort. Ein linker Einheitsbrei im Parlament, gekrönt von einer immer kleiner werdenden FDP gleichen Namens, die sich der Mehrheit andient, ein unbegrenzter Asylantenstrom, woke Diskultur, Mainstreammedien, Zwangsgebühren für den staatlichen Propagandasender, Wahnsinn in der Energieversorgung, kriegslüsternes Geschrei, unfähige Regierung und jetzt auch noch falsche Wahlresultate
Meine Software (Excel analog BFS) zeigt neu 3 Bundesräte für die SVP 2 BR für SP und je 1 BR FDP/Mitte um mal für eine gewisse Zeit das Mehrheits Wahlergebnis ab zu bilden. Ist der Test erfolgreich, werden wir alle als Land davon profitieren. Der nächste BR der FDP geht an die SVP, es sei denn, die FDP und konservative Teile anderer Parteien treten endlich geschlossen auf.
Mein Verstand sagte mir das schon vor drei Wochen! Und das sogar ohne Exceltabelle!
Ein BR Sitz entspricht 14.28 % Wähleranteil. Warum kommen sie mit 27.9% SVP Wähleranteil auf drei BR Sitze? Nach welcher Logik oder welchem Schlüssel kommen Sie zu Ihrer Sitzverteilung?
Drei SVP-Bundesräte wären nichts anderes als ein Placebo. Bei 7 ist 4 die Mehrheit und der Bundesrat ist „nur“ die Executive. Die Gesetzgebung findet durch die Legislative statt und die ist das Parlament und zu 72% links. Die SVP hat nur eine Chance auf mehr, wenn sie richtige Opposition macht. Und die findet nicht im Bundesrat statt.
Wir alle sollten für unsere Entscheidungen wieder vermehret auf gesunden Menschenverstand und auf unser Bauchgefühl vertrauen und uns nicht den Statistiken ausliefern. https://www.youtube.com/watch?v=Vknu4VnISEI
Interessante Präsentation von G.-S. Ulrich, Chef Bundesamt für Statistik. Ent-wicklung führt zu Ver-wicklung aufgrund enormer Datenmengen, maschinell erfasst, geprüft... und per Logarithmen ausgewertet, wie ich verstanden habe. Bei Corona totales Versagen, weil unklare Daten. Jetzt dürften sie bekannt sein. Publikation? Manipulation? Gesunder Menschenverstand ist dringend nötig, weil der bei den "steuerbaren" Maschinen fehlt. Glaube nur einer Statistik, die du selber gefälscht hast.
Falsche Statistiken, Hackerangriffe a gogo auf hochsensible Daten, zlgMillionen für Fehlinvestitionen bei Digitalisierung in den Sand gesetzt, Programmierfehler…Das alles deutet darauf hin, dass der Bund im Reich der digitalen Transformation komplett versagt. Als die Beamten noch mit Zählrahmen u Rechenmaschinen arbeiteten, war die Welt noch in Ordnung.
Ich frage mich, was in diesen Programmen drin ist. Punkt 4 beachten. Früher ging es in etwa so:
1. Die Stimmzettel der Parteien addieren.
2. Die Stimmen der Wahlkandidaten addieren.
3. Doppelstimmen dazu addieren.
4. Die Spezialfälle panaschieren etc. lösen. Das dürften nicht allzuviele im Griff haben. Hier ist jedoch das Potenzial für 'spezielle' Anpassungen im Programm gegeben. 🥳 Daran dürften wohl einige Programmierer scheitern, deshalb nur für einige ausgesuchte Spezialisten?🤔
Einem Politiker sagte ich, sie seien alle nutzlos. Er widersprach und lobte sich und seine Kollegen bei der Aus- und Bearbeitung von Gesetzen. Da nannte ich ihm einen Satz aus einem neuen Gesetz, das sie gerade bearbeiteten und fragte ihn ob es einen Unterschied mache, wenn man das Wort „und“ durch „oder“ ersetzt - Fehlanzeige. Da erklärte ich ihm anhand elektronischer Bausteine den Unterschied zwischen verbindend (und) und unterscheidend (oder). Politiker sind heillos überfordert.
Dauernd diese Ausreden mit Programmierfehler. Gebt einfach zu, dass FALSCH programmiert wurde. Das sind Fehler von Programmierbanausen, welche seit Beginn der Informatik im Bundeshaus Millionen für nichts aus dem Fenster geworfen haben. Die EDV-Vergabe wird wohl mit der bekannten Vetterliwirtschaft vergeben und nicht nach Qualifikation einer solchen Firma. Mit E-Voting würde NUR gefälscht! Der Typ stand gelangweilt da und gab den Fehler zu, als sei dies normal! Stimmt: im Bundeshaus schon!
Diese Programmierbanausen sind Nerds und denen ist eigentlich egal was sie machen. Die haben nur ein Ziel, schnellstens wieder nach Hause vor die eigene Kiste und Eintauchen in die eigene Welt. Die Verantwortlichen beim Bund haben nicht die geringste Ahnung, ja sind nicht mal in der Lage zu kontrollieren, ob das was verlangt wurde auch eingehalten wird. So läuft es bei allen Informatikprojekten des Bundes.
Soll die Schweiz die Ausnahme sein von Wahlbetrug? Schön haben wir noch vorläufig noch eine direkte Demokratie, schliesst die CH aber nicht vor Missbrauch der Abstimmungen aus. Siehe USA, heftiger Wahlbetrug bei den letzten Präsidentschaft, Biden musste kommen, Amerika braucht Kriege um die eigene Wirtschaft am leben zu erhalten. Bei uns läuft sehr viel hinter den Kulissen von dem das Volk keinen blassen Dunst hat.
Was heisst hier, "der Fehler wurde immerhin gefunden". Woher weiss der Schreiber dass dies der Einzige war. Mit unseren linksgrünen Anti-Demokraten, man schaue nur ihre Reaktionen nach den Wahlen an, muss davon ausgegangen werden, dass diese vor keinerlei Schummeleien zurückschrecken. Stimmen aus Altersheimen und von Sozialindustrie Betreuten müssen von örtlichen Stimmenzählern einzeln rückgeprüft werden, zu einfach ist es da, linksgrüne Stimmzettel zu "generieren", da wird einfach weggeschaut.
Ich frage mich, was in diesen Programmen drin ist. Punkt 4 beachten. Früher ging es in etwa so:
1. Die Stimmzettel der Parteien addieren.
2. Die Stimmen der Wahlkandidaten addieren.
3. Doppelstimmen dazu addieren.
4. Die Spezialfälle panaschieren etc. lösen. Das dürften nicht allzuviele im Griff haben. Hier ist jedoch das Potenzial für 'spezielle' Anpassungen im Programm gegeben. 🥳 Daran dürften wohl einige Programmierer scheitern, deshalb nur für einige ausgesuchte Spezialisten?🤔
Ein E-Voting brauchen wir nicht, auch nicht für unsere Auslandschweizer. Wenn jemand unsere Heimat, unser Vaterland, verlassen hat, untersteht sein Alltag nicht mehr unseren Spielregeln, auch zahlt er hierzulande keine Steuern mehr. Das Resultat, die Konsequenzen, seiner Stimmabgabe wird er weder gesellschaftlich noch finanziell zu tragen haben. Wieso also sollen Fahnenflüchtige, den Alltag der Daheimgebliebenen beeinflussen, die täglich hart für unsere Schweiz im Einsatz stehen?
Ich war früher der Verbindungsmann für die EDV-Programme der Heereseinheiten. Wir selber hatten zu Beginn der 80er Jahre begonnen mit EDV Spezialisten ein Programm für die Vereinfachung der Arbeiten der unterstellten Kommandanten zu erstellen. Als dann das VBS dies nach 10 Jahren zur Kenntnis nahm, wurde es finanziell einfacher. Aber die Verbesserungen in der Programmierung verlangten Test, Test und nochmals Test bis es anwendbar wurde. Auf diese Kontrolle kam es an, bevor es anwendbar wurde.
Symptomatisches Foto der Chef hat den Durchblick scheinbar auch nicht mehr
Es genügt von E-voting, aber auch von vielen anderen E-Aktivitäten. Nicht nur die Demokratie; das Leben soll nicht E-etwas sein. Es genügt davon.
Der PIN an seinem Jacket sagt alles über seine Einstellung. 🤔💰
Ja, jetzt outen sie sich bereits ohne Scham; Siehe auch NR Carlo Sommaruga! Diese WEF-Knechte wollen also den Great Reset und vertreten nicht das CH-Volk! Leider dauert die nächste Legislatur noch 4 Jahre.
La réalité dépasse la fiction!
Heather
Ja, jetzt outen sie sich bereits ohne Scham; Siehe auch NR Carlo Sommaruga! Diese WEF-Knechte wollen also den Great Reset und vertreten nicht das CH-Volk! Leider dauert die nächste Legislatur noch 4 Jahre.
Heather
Wahlergebnis in Appenzell Innerrhoden: Mitte 86.7 %, SVP 2.4 %, Übrige 10.9 %. Quelle: Bundesamt für Statistik (Departement Berset). Kann mir jemand erklären, warum der SVP «irrtümlich» ein zu grosser Wähleranteil zugesprochen wurde, weil – abgesehen davon, dass es in AI, wiederum laut BFS, eine Wahlbeteiligung von nur 24.5 % gab – die 2.4 % Stimmenanteile der SVP angeblich zu stark gewichtet wurden?
Man beachte seinen Pin auf dem Anzug. Sehr vertrauenswürdig!
Ja, der Agenda 2030 Pin. Wenigstens ist kar, dass die nicht für uns arbeiten.
Das eVoting muss so schnell wie möglich eingeführt werden, und zwar zuerst für alle Auslandschweizer. Viele dieser meist bodenständigen Schweizer erhalten gar keine Abstimm-Unterlagen oder deren Unterlagen erreichen dann die Schweiz nicht. Die Stimmbeteiligung bei den Auslandschweizern ist verdächtig tief, liegt nur bei etwa einem Viertel. Immerhin gibt es offenbar über 800'000 von ihnen.
Die sollen Steuern bezahlen und dann bekommen sie die Abstimmungsunterlagen.
Richtig!
Und Steuerklärung nur noch handschriftlich ausfüllen!
Bankbüechli ebenso.
Nur noch Barzahlung.
SBB wieder Kartontickets.
Etc. Etc.
Dann passieren den Menschen sicher keine Fehler mehr.
Eigentlich unglaublich, da sollen die Ergebnisse von3 kleinen Kantonen die Ergebnisse massiv beeinflusst haben. Unwahrscheinlich, dass gerade bei diesen Kantonen die Grünen positiv und die SVP sich negativ verändert haben sollen. Ein weiteres Beispiel im Kanton Luzern, wo der SP ein zusätzlicher Nationalrat zugesprochen wurde. Wenn ich de Zahlen vergleiche, dann hätte eher die FDP oder die SVP diesen Sitz erhalten sollen. Die Bilder von der Auszählung in Zürich lassen Zweifel aufkommen.
Wir sollten auf eine Nachzählung bestehen!
Richtig!
Und Steuerklärung nur noch handschriftlich ausfüllen!
Etc.
Dann passieren den Menschen sicher keine Fehler mehr.
Ich soll jetzt glauben, dass es jetzt stimmt? Ich vertraue denen nicht.
Das auch durch angeblich 5 maligen nachzählen ausgerechnet in den eher ländlichen Kantonen GL; AR; AI; diese Unstimmigkeiten entstanden sein sollen, ist eher unglaubwürdig. Das durch diesen "Programmierfehler" dann der Stimmenanteil für die SP und die 2 Grünen Parteien verbessert wurde, entspricht eher einer Manipulation. Die SVP wäre gut beraten eine Untersuchung gemeinsam mit den geschädigten bürgerlichen Parteien durchzuführen. PS: Wer zählt bestimmt, nicht wer wählt.
Wie bim Jasse. Guet gschribe isch halb gwonne.
Wir sollten auf eine Nachzählung bestehen!
Bei einer herkömmlichen Wahl in Papierform kann sich jeder selber davon überzeugen, die Bündel von Hand nachzahlen und kontrollieren. Es ist transparent. Bei der elektronischen Wahl kann meines Erachtens je nach Wunsch, da und dort ein versteckter Faktor einprogrammiert werden und das Resultat geht - schwupps- in die gewünschte Richtung. Und kann von niemandem überprüft werden.
Für mich nimmt das ganze immer beängstigerende Züge an.
Auch beim Handauszälen kann man Wahlzettel verschwinden lassen - oder schon vorher.
Es steht der starke Verdacht im Raum, dass auch die Hockeystickkurve von Michael E. Mann solche verborgenen aufwertenden Faktoren enthält. Ebenso die Wetterprognosen von srf u.a.
Wer sich über die "unsichtbaren" Gefahren von tracking pixels bewusst ist, wird sich in Zukunft mehrmals überlegen, was er noch Vertrauliches preis gibt. Das sollte die Befürworterturbos u.a. von E-Voting, Zentralisierungen von digitaler Gesundheitsplattformen sehr, sehr nachdenklich stimmen.
So sehen die Folgen der Computergläubigkeit aus.
Es ist eben so einfach, mit der Karte zu bezahlen. Bargeld wird überflüssig? Und der Staat freut sich über den zusätzlichen Einblick in die Finanzen der Bürger!
Die aufgeblasene Verwaltung mischt sich immer ungehöriger in das tägliche Leben ein.
Der Bürger muss lernen, seine Daten so wenig wie möglich weiterzugeben.
Bei den nächsten Wahlen muss dies von unabhängigen Wahlbeobachtern der OSZE und der UNO in der Schweiz überwacht werden, nur so kann ein Wahlbetrug verhindert werden.
Überall Fachkräftemangel. Selbst im Bundesrat. Filz und Missgunst nehmen Überhand. Wie bei Swiss- Ski. Wahre Talente bleiben auf der Strecke.
Der Fachkräftemangel besteht, weil man keine ordentlichen Ausbildner hat und keine eigenen Leute fördert. Alles nur Dosenfutter aus der ganzen Welt als Experts zulässt. Oft mit psychotischer Geschichte. Ja, die bringen mehr Schmus als Kompetenz. Und was diese Leute können, beweisen sie seit geraumer Zeit. Viel ist es jedenfalls nicht.
Aufklären und die Fehlbaren in die Wüste schicken. In der Privatwirtschaft hätten die Schuldigen bereits gestern den Hut nehmen müssen.
Ich denke das Problem liegt in der raschen Veröffentlichung der Hochrechnungen. Für die Schlussabrechnung darf nichts bewertet werden.
Wenn SRF auf die Show verzichten würde, würden 200 Fr. genügen.
Der Kerl trägt einen WEF - Pin am Revers - offensichtlicher geht's nicht mehr!
Ist das ein infiltrierter Deutscher im Auftrag der WEF Agenda 2030 🤔
Dekadenz der Verwaltung.In meiner 50 jährigen Existenz in der Wirtschaft war das Statistische Jahrbuch der Schweiz immer der Gral der Wahrheit.Mit der Verlegung in den Sozialdschungel Biel und der neuen Führung verfiel dieses Amt so weit, dass es sinnlos ist bei denen Daten zu suchen.Mit vielen Tricks erschweren sie die Suche.Ich habs aufgegeben.Die wissen gar nicht was dieser "Fehler" für unser Image bedeutet.
Solange wir solche Nieten in Bern bzw Neuenburg haben, sollten wir von jeglicher weiteren Digitalisierung in der Bundesverwaltung absehen.
Warum werden die Verantwortlichen nicht mit Namen genannt? Mache ich in der Privatwirtschaft einen Fehler, bin ich auch im Blick!
Solche Nieten kann man in der Privatindustrie nicht anstellen, daher finden sie sich im Bund wieder (oder im Parlament bei den linken Parteien, wo keine Berufserfahrung oder irgendeine Qualifikation ausser einem provokativen Mundwerk gefragt ist!)
Das E-Voting wird auf jeden Fall kommen. Denn es ist für die allermeisten Politiker und Parteien ein weiteres Vehikel, die Direkte Demokratie zu untergraben. Zwei, drei aufgedeckte Manipulationen und schon verzichtet die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger inskünftig auf das Mitreden an der Urne. Wetten? In der Sicherheitspolitik funktioniert das jedenfalls immer: Angst schüren und so die härteren Gesetze zur Überwachung der gesamten Gesellschaft durchboxen.
@roro1: Falsch. Sie unterschätzen +++ den natürlichen Widerstand der Menschen. Und alle Methoden der Umgehung. Es ist ein aufregender Gehirnsport.
Das BfS hat versagt, der Direktor hat sich geäussert. Ich bin sicher, man weiss, wer die Maske der drei betroffenen Halbkantone programmiert hat und noch wichtiger, wer für die unabhängige Qualitätskontrolle verantwortlich ist. Auch ein Probedurchgang mit Zahlen aus dem Jahr 2020 erwarte ich beim BfS. Damit wäre der Fehler bemerkt worden und nie passiert.
Jetzt müssen Köpfe rollen, so etwas ist nicht tolerierbar. Solche Mitarbeiter gehören an die frische Luft.
Das war kein Fehler, sondern Absicht. Der Chef ist ein WEF Mann und wurde durch Klausi zurückgepfiffen,
Die Weltwoche sollte eine Nachzählung fordern, vielleicht gibt es dann nochmals ein anderes Ergebnis.
Die haben wohl das e-Voting-Programm von Amerika übernommen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Schweizer Bürger wieder dieselben gewählt haben, die unser Land in den letzten Jahren wirtschaftlich und sozial ruiniert haben. Auch wenn es angeblich einen Rechtsrutsch gegeben haben soll (wahrscheinlich auch gelogen, nur um die Bevölkerung zu beruhigen), sehe ich immer noch die gleichen Gestalten an der Führung von den Parteien.
E-voting widerspricht fundamental jeglicher Demokratie und verletzt einen essentiellen demokratischen Grundpfeiler. Die anonyme Stimmabgabe. Diese ist mit e-voting nicht möglich.
Dafür E-Referendum und E-Initiative einführen.
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip haben Sie Recht. Aber bedenken Sie, dass durch solche Lobby-Projekte Heerschaaren von Programmierern jahrelang Arbeit und Auskommen haben - wenngleich auch nutzlos; aber auf Kosten der Steuerzahlenden. [Dieser Kommentar kann Spuren von Haselnußschalen und Satire enthalten :/]
Der Föderale Statistische Dienst war schon vor 30 Jahren kaum in der Lage "Zahlen" korrekt zu übermitteln. Werde mich immer an die Mängel erinnern (mit der offenkundige böse Wille).
Der Umzug von Bern nach Neuenburg (EuropaPlatz) hat die Situation deutlich verschlechtert.
Muss der sehr negative Einfluss der EU sein.
Da wurde also der Datenimport aus AI, AR und GL drei bis fünfmal zu hoch bewertet. Ok, die Statistiker bestätigen uns dass SVP, FDP und MITTE zuviele Stimmen erhalten haben, eigentlich sollten bei einer drei- bis fünffach Überbewertung alle zuviele Stimmen erhalten haben. Wieso dann allerdings die SP zulegt und alle andern Stimmen verlieren muss uns jemand erklären oder hat in diesen Kantonen niemand die SP gewählt.
Das Resultat hat Klausi nicht gepasst - basta. Alle Erklärungsversuche sind Nebelpetarden.
Wir haben uns zu sehr entfernt vom persönlichen Handaufheben in unseren Gemeinden. Das war übersehbar aber ertrank in der Menschenmenge, die immer grösser wird.
Dem Aufmerksamen Beobachter ist aufgefallen, dass es nicht am eigentlichen 'Stimmen zählen' lag, das ging nach Pressemeldung der Behörden ja korrekt vonstatten. Der Fehler passierte 'bei der Berechnung des Resultats'. Erste Reaktion: Häh? Zwei plus zwei gibt nun fünf, die Software kann nicht zählen. Dann: die Stimmen werden bei der Berechnung eben nicht einfach gezählt, sondern zuerst 'gewichtet'. Damit kann man sich jedes beliebige Resultat zusammenschrauben, auch wenn korrekt gezählt wird.
Passt jetzt nicht punktgenau zum Thema, aber trotzdem: "David Kriesel: Traue keinem Scan, den du nicht selbst gefälscht hast" youtube. Bei Behörden werden alle Dokumente digitalisiert und Originale dann teilweise vernichtet. Da kommt noch was auf uns zu...
Diese „Fehler“ bei der Auszählung der Stimmen sind erste Anzeichen dafür, dass bei Wahlen Betrug begangen wird, und die Ergebnisse manipuliert werden, um "jemandem" zu gefallen. Seit den Wahlen in Amerika erleben wir die Zerstörung der Demokratie. Viele bezweifeln die Macron-Wahl in Frankreich oder die Ampel- Wahl in Deutschland. Alles ist im Voraus eingerichtet. E-Voting ist der ultimative Akt der Zerstörung demokratischer Wahlen in der Schweiz.
Jede Software, welche vom Bund selbst etwickelt wird, ist NIE über das Beta-Stadium hinausgekommen und kostete den Steruzahler bis heute Unsummen. Zum Glück ist NIE jemand verantwortlich für diese Misswirtschaft.
Das hat nichts mit Software zu tun, denn jede Programmiersprache beherrscht von sich aus sämtliche Rechenarten.
Ich mag das Wort "Experten" schon gar nicht mehr hören. Nach den katastrophalen Lügen der letzten Jahren ein absolutes Unwort.
E-Voting fehlt jetzt gerade noch, dann können sie alles manipulieren je nach Bedarf. Natürlich rein wissenschaftlich. Dann gibt’s nur noch leuchtende Kerzen auf der Voting-Torte🎂
Falls das E-Voting eingeführt werden sollte, muss die SVP sofort das Referendum ergreifen!
Ansonsten macht abstimmen keinen sinn mehr für mich!
Das sage ich ja schon lange, alles nur auf Lügen aufgebaut! Bei den gelochten Stimmzetteln, sollte es doch längst aufgefallen sein, um nur ein Beispiel zu nennen. " Die Grossen herrschen, solange die Kleinen kriechen!"
Es ist wohl eine Frage des Fehlens von ausreichendem Beta-Testing, ungenügender Qualitätskontrolle und Nicht-Zertifizierung für diese für Wahlen und Abstimmungen verwendete Software. Weiss man ausserhalb eines erlauchten Kreises, was in diesen 'Programmen' alles hineinprogrammiert ist? Open Source könnte helfen, falls es nicht schon irgendwo auf GitHub zu finden ist.
Dieser Typ auf dem Foto hat die Stecknadel des WEF Klaus Schwab, neue Weltordnung auf dem Revers!!!! Volksverräter!! Der muss entlassen werden, aber schnell!!!!
AUFPASSEN. GitHub gehört Microsoft -> Bill Gates.
GitLab ist Open Source.
Ja, Finger weg vom e-Voting, sonst können wir unsere direkte Demokratie mitsamt Initiativen und Referenden vergessen. Stalin lässt grüssen.
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Wahlen in Zeiten von NSA und Windows. Berliner Zustände.
Schauen wir mal, wann die letzte Hochrechnung veröffentlicht wird.
E-Voting: E steht für Error!