Instagram ermöglicht die Vernetzung und Förderung von jugendpornografischen Inhalten. Dies ergaben Untersuchungen des Wall Street Journal sowie Forschern der Stanford University und der University of Massachusetts Amherst.
Die Algorithmen der beliebten Social-Media-Plattform, die im Besitz von Mark Zuckerbergs Meta-Konzern ist, fördern aktiv die Vernetzung von Pädophilen und leiten sie über Empfehlungssysteme an Anbieter von Inhalten weiter. So werden Menschen mit bestimmten Interessen zusammengebracht.
Die sexuell konnotierten Accounts auf Instagram sind für die meisten Nutzer unsichtbar, zeigen aber offen ihr Interesse. Instagram ermöglicht die Suche nach expliziten Hashtags wie #pedowhore (pädophile Prostituierte) und #preteensex (Sex vor der Pubertät) und verbindet Nutzer mit Konten, die diese Begriffe verwenden, um kinderpornografisches Material zum Verkauf anzubieten.
Solche Konten geben oft vor, von den Kindern selbst betrieben zu werden, und verwenden explizit sexuell konnotierte Namen. Verkäufer von illegalem sexuellem Material auf Instagram veröffentlichen dieses in der Regel nicht öffentlich, sondern posten «Menüs» mit Inhalten.
Ein Landkarten-Emoji (🗺️) bedeutet beispielsweise «MAP» oder minor attracted person, also «von Minderjährigen angezogene Person».
Ein Käsepizza-Emoji (🍕) würde für «CP» (child porn) stehen, also für Kinderpornografie.
Einige Accounts fordern den Käufer auf, bestimmte Aktionen zu bestellen. Einige Menüs enthalten Preise für Videos, in denen sich Kinder selbst verletzen, und Bilder, auf denen Minderjährige sexuelle Handlungen mit Tieren ausführen. Auch persönliche Treffen mit den Kindern sind gegen Bezahlung möglich.
Bemerkenswert: Der Vertrieb von jugendpornografischen Inhalten verstösst gegen die Grundsätze von Meta, der Eigentümerin von Instagram, und gegen das Gesetz. In einer Antwort auf Fragen des Wall Street Journal räumte Meta Probleme bei der Durchsetzung der Regeln ein und gab an, eine interne Task-Force eingerichtet zu haben, um die angesprochenen Probleme anzugehen.
«Kindesmissbrauch ist ein schreckliches Verbrechen», erklärte das Unternehmen und fügte hinzu: «Wir suchen ständig nach Möglichkeiten, aktiv gegen dieses Verhalten vorzugehen.»
In den letzten zwei Jahren hat Meta 27 pädophile Netzwerke entfernt und plant weitere Löschungen.
Solange Berset weiterhin die Schweiz regiert, geht die Schweiz ins Verderben. Und KKS verfolgte zuletzt ja nicht einmal mehr Kinderpornografie, sondern liess sich die Fälle von der USA - dem Mutterland der Pornografie - übermittteln. Bei der LGBTQ wird bald das C noch angehängt werden, um für Verständnis und Akzeptanz für Pädophil veranlagte Personen zu werben.
Nein...Ja...Oooohhhhh
Wie hiess das doch gleich? Ach ja, Bekenntnisfetischismus, das ist heute alles. Auf keinen Fall mit dem tatsächlichen Verhalten verwechseln, denn das ist relativ unbedeutend. Konzerne, Politiker und Weltretter leben das vor, der (überwiegende) Rest orientiert sich daran und eifert dem nach. Die digitalisierte Weltbevölkerung ist zur globalen Werbeagentur verkommen, welche statt Schatten nur noch Verzerrungen an die Höhlenwand wirft.