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Bild: WALTER BIERI / KEYSTONE

Wann platzt die Schweiz? Die Zuwanderung schadet der Lebensqualität. Die negativen Auswirkungen auf Schulen, Wohnraum, Verkehr und Umwelt werden zum politischen Sprengstoff

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04.03.2023
Das schnelle Bevölkerungswachstum in der Schweiz wäre unproblematisch, wenn alle für den Wohlstand wichtigen Faktoren zu konstanten Kosten beliebig vermehrt werden könnten. Doch bei vielen Faktoren geht das nur zu überproportional steigend ...
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18 Kommentare zu “Wann platzt die Schweiz? Die Zuwanderung schadet der Lebensqualität. Die negativen Auswirkungen auf Schulen, Wohnraum, Verkehr und Umwelt werden zum politischen Sprengstoff”

  • looktruu sagt:

    Indem die EU die Rechte aller Europäer ausgehebelt hat,trägt sie die Hauptverantwortung für diese Überschwemmung mit Leuten.
    (Dublin- Schengen)
    Es zirkulieren Gelder aus fremden Kreislauf das ist politisch untragbar, korrupt.

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  • Idealist sagt:

    Ist die Vernunft stärker als die Ideologie?

    Dies möchte ich beantwortet haben, Herr Eichenberger.

    Das wir in einer solchen Situation stecken und massive Probleme haben wurde lange schon vorausgesagt weil es die logische Konsequenz ist.

    Die Medien und Politiker/Parteien haben bis jetzt alles sabotiert.

    Warum bloss, gibts auch da eine Antwort?

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  • m.v. sagt:

    diein bern wissen,dass so undsoviele asylanten kommen ,warum,umgotteswillen,wird da NICHTS dagegen unternommen?wir nehmen jeden idioten auf der uns nichts bringt,der nur kostet und lustig die kommen sofort in die schweiz,die meisten nicht an leib und seele gefährdet.und wir entwickeln uns zum ghetto land.die 7 gscheiten in bern steuern bewusst auf das zu.ich verstehe das nicht

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  • M. Rohrbach sagt:

    Die Argumentation sollte geändert werden: Wann platzt die Schweiz / Das Boot ist voll wird die Anti-SVP-Reflexe verstärken.
    Wir sollten hingegen fordern, dass die Schweiz wieder einen hohen Selbstversorgungsgrad erreicht in Ernährung, Energie und Landesverteidigung.
    Vor allem die Feiheitlichen und die Bürgerlichen werden sich dann entscheiden müssen, ob sie hinter der direkt-demokratischen, souveränen Schweiz stehen, oder diese lieber auf dem Altar der richtigen Gesinnung opfern wollen.

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  • deesse sagt:

    Wieso ist „populistisch“ ein Schimpfwort? Bedeutet es nicht einfach, dass viele so denken? Unglaublich, wie die Linken und Konsorten es mit Hilfe der Medien fertiggebracht haben, alles was nicht in ihr Schema passt, als verdächtig, fremdenfeindlich, engstirnig, gefährlich bis kriminell hinzustellen!

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Konsequenz aus dem Text ist simpel. Kündigung von Schengen und Dublin. Wiedereinführung von Kontigenten mit Einzelfallbeurteilung. Buchstabengetreue Anwendung des Asylrechts bei gleichzeitiger Kürzung der Verfahren. Drastische Reduktion der Stundensätze für alles, was Dienstleistungen im Asylberech betrifft, denn das Gutmenschsein hat einen intrinsischen Wert, der finanziell nicht abgegolten werden muss

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  • ich sagt:

    Wohnungskündigungen von Bürgern zugunsten Migranten ist Krieg gegen die eigenen Bürger des Staates. So wie ein krankes überlastetes Immunsystem eigene Zellen bekämpft, fehlgeleitet durch falsche Körper-Politik....

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  • ich sagt:

    Wir müssen auch aufhören zu fressen, wenn wir zu dick werden, um gesund zu bleiben. Die Schweiz muss sofort aufhören, grenzenlos Migration zu fressen, die wir nicht mehr verdauen können. Alles andere zerstört unsern Lebens- und Wohnraum und macht ihn unsicher.

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  • Inouck sagt:

    herr eichenberger, vielen dank für diese klaren, aufweckenden zeilen! ist zu hoffen, dass diese fakten und gedankengänge bei den entscheidungsträgern, der politik, ankommen .... konstruktiv und lösungsorientiert (nicht populistisch, wie es die bekannten svp exponenten so gerne breitklopfen ... das bringt keine fruchtbare diskussion!).

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  • Auerhahn sagt:

    Das Boot ist übervoll. Schliesst endlich die Grenze!

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  • bmiller sagt:

    Diese klaren Feststellungen und Analysen sollte man den Unlogikern von Links zu lesen geben. Aber ob sie es verstünden?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Eichenberger: auf den Punkt gebracht. Es wird knallen, denn die Lebensqualität wird in der Schweiz immer tiefer. Alles wird für die Einwanderer/Migr. verbaut. Das wird so lange gehen, bis die CH von Basel bis Chiasso eine einzige Stadt ist, welche nur durch Berge unterbrochen wird. Wir haben völlig kranke Politiker,die nur aufs Geld aus und korrupt sind, ein Fall für die Psychiatrie. 1990 war die Lebensqualität noch hoch. Heute: Grünes wird zubetoniert für Migranten first, CH und CHer last!

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  • turi56 sagt:

    Der BR, als Volksvertreter, muss aufhören im Interesse der Fremden zu arbeiten.
    Die Begrenzungsinitiative ist konsequent umzusetzen, die Ausschaffungen zu forcieren.
    Die Gelder, die an Frontex fliessen zur eigenen Grenzsicherung verwenden und unsere Grenzen konsequent sichern. Italien nimmt die, die unsere Grenze illegal überqueren, nicht mehr zurück, weil das Land voll ist, was ist mit unserem Land?
    Wollen wir Zustände wie in Deutschland, dann weiter so

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  • reto ursch sagt:

    Wo bitte ist die «schnelle» Infrastrukturerweiterung? Die uferlose Zuwanderung kann unser kleines Land nie und nimmer stemmen. Alles ist knapp und überlastet! Wohnraum, Spitäler, Schulen, Energie und, und, und. Wer findet noch einen Hausarzt? Deshalb raus aus Schengen und binden wir uns nicht an die EU.

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    • reto ursch sagt:

      Um die Massen der daher Laufenden zu bewältigen braucht unser kleines Land Internierungslager wie diese einst ab Juli 1940 vom Eidgenössischen Kommissariat für Internierung und Hospitalisierung (EKIH) erfolgreich etabliert wurden. Wer wirklich an Leib und Leben bedroht ist, fühlt sich dort geborgen und darf an der Infrastrukturerweiterung mithelfen, andere werden erst gar nicht kommen oder gehen von selbst wieder nach Hause.

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  • Ex Mittelständler sagt:

    Politischer Sprengstoff? Nein! 80% der Schäflein einmal, dass sie genügend Grass gefressen haben werden träge und fett daher lassen sich alles über sich ergehen. Was, aber schlimmer ist, sie wählen selber ihr Metzger.

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  • Chili sagt:

    Hervorragend und unmissverständlich erklärt. Leider ist Herr Eichenberger, in seiner Gilde, schon fast ein Unikat. Einzig und alleine predigt die SVP, seit Jahren dieses Problem, aber anstelle dies wahrnehmen zu wollen, wird ihr nicht nur von linker Seite, sondern auch von den anderen "bürgerlichen Parteien", Wahlpolemik vorgeworfen. Zeitbombe entschärfen, wohl leider zu spät.

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    • Bobby42 sagt:

      Die von ihren Emotionen verstandserblindeten Parlamentarier werden auch solche wahren Worte nicht wahrnehmen und ignorieren und solche Gedanken in die Nähe von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus stellen. Lieber bei unpopulären Entscheidungen passen, um ja nicht ihren selbstbestimmten Gutmenschen zu schaden. Dass sie aber dadurch den schweizerischen Wohlstand zerstören, so weit wollen und können sie nicht denken.
      Konsequenzen für ihr zerstörerisches Denken sind ihnen „wurscht“.

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