Dieser Text erschien erstmals am 25. Oktober 2021. Da im Netz gerade ein Anti-Holzkohlegrill-Video viral geht, worin ein Professor für erneuerbare Energien propagiert: «Ein echter Mann probiert auch mal vegan», publizieren wir die Gegenargumente von Autor Ralf Schuler erneut. Die Redaktion.
Die Grünen verhandeln derzeit über eine rot-gelb-grüne Ampel-Regierung, und natürlich steht Fleischverzicht auch diesmal wieder auf der politischen Speisekarte.
Die Idee: den niedrigen Mehrwertsteuersatz auf Lebensmittel (7 Prozent) nicht gelten zu lassen für Fleisch- und Fleischprodukte.
Veggie-Day durch die Hintertür.
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich; und nicht alles, was sich gut anfühlt, eine Lösung.
Man kann über moderne Tierhaltung diskutieren, über Wohlstandskrankheiten, falsche Ernährung, Ökologie und Klimaschutz – für nichts von all dem ist Veganismus eine Lösung.
Wer das anders sieht, hat den Unterschied zwischen «vegetarisch» und «vegan» nicht verstanden oder ist selbst Anhänger dieser verbiesterten Sekte.
Veganer sind nicht nur eine krasse Minderheit (unter 1 Prozent der Bevölkerung), sondern erliegen vor allem dem Irrtum, durch eine radikale Verzichtsideologie im biologischen Ökosystem dieser Welt sei eine Art unbefleckter Jungfräulichkeit zu erlangen.
Das ist Unsinn, widernatürlich, führt zu Mangelernährung und vor allem: es löst die zu recht beklagten Probleme nicht.
Warum ich noch kein Veganer bin? Genau deshalb.
Und dabei wird es auch bleiben.
Ralf Schuler ist Politikchef der Vius SE und betreibt den Interview-Kanal «Schuler! Fragen, was ist». Sein neues Buch «Generation Gleichschritt. Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde» ist bei Fontis (Basel) erschienen.
Ralf Schuler ist Politikchef des Nachrichtenportals NIUS und betreibt den Interview-Kanal «Schuler! Fragen, was ist». Sein Buch «Generation Gleichschritt. Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde» ist bei Fontis (Basel) erschienen. Sein neues Buch «Der Siegeszug der Populisten. Warum die etablierten Parteien die Bürger verloren haben. Analyse eines Demokratieversagens» erscheint im Herbst und kann schon jetzt vorbestellt werden.
Veganer sollen Veganer bleiben, Vegetarier ebenso. Dann ist uns allen geholfen.
Die Unendliche Chipisierung und Batterisierung der ganzen Erdoberfläche ist 1000x schädlicher und v.a. giftiger für die Erde als Fleischernährung.
In Deutschland soll Fleisch nur noch den Reichen vorbehalten sein. Ich sags immer wieder, der Great Reset will zurück zum Feudalismus, ohne Mittelschicht.
Vermutlich verdrängen Veganer, dass auch Pflanzen Lebewesen sind. Körner sind Pflanzen im "Wartezustand". Oder sind Pflanzen weniger lebenswert als Tiere? Alle Lebewesen auf diesem Planeten leben von anderen Lebewesen. Da führt kein Weg vorbei.
Dieses Problem haben nur satte Menschen, die genug haben, auszuwählen.
Hunger wählt nicht. Hunger isst.
Lebenserhaltende Tatsache. Nicht mehr. Nicht weniger.
Und wenns nichts mehr zu essen gibt, schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein!
Da fragt keiner mehr nach: "wie hättest dus denn gerne!"
Wie abgehoben dekadent überheblich benimmt sich der sogenannt zivilisierte Mensch?
Und Jugentliche: je studierter, je Realitäts ferner!
Los, greift mal zur Mistgabel, zur Gartenhacke und arbeite!
"Die können mich mal alle". Kranke Ideologie von kranken Gehirnen. Nur der Westen ist geistig Krank und entwickelt sich rückwärts. Einen Happen fuer die Welt wird dieser unterbelichtetet Westen.
Keiner spricht davon, dass Veganer Nahrungsmittelzusätze, die meist von Tieren stammen, einnehmen müssen, damit sie keine Mangelerscheinungen haben.
Keiner spricht davon, dass Vegetarier vom Tier stammende Produkte zu sich nehmen (Milch, Eier). Keine Kuh gibt Milch, wenn sie kein Kalb geboren hat...erkennen sie den Zusammenhang?
Erstens sprechen fast alle von dem, wo sie behaupten, es spreche niemand davon 🤫
Zweitens nehmen die Carnivoren genau so Nahrungsmittelzusätze zu sich, wie Veganer oder Vegetarier, die werden einfach den Tieren gegeben (da sie mit der heutigen Fütterung viel zu wenig Bakterien aufnehmen, über welche sie bspw. das B12 bilden).
Drittens wird für das Fleich dermassen viel Chemie angewandt, wachstumsf. Stoffe, Antibiotika, Hormone etc., etc. dass...
...die NEM welche die Veg* nehmen, geradezu ..
Eine Ammenkuh gibt noch jahrelang Milch, wenn sie nach dem ersten Kälbchen weiterhin gemolken wird.
Sie kommen in ein Restaurant und setzen sich, weil es keinen freien Tisch hat, zu zwei Damen an einen Tisch. Eine davon ist VeganerIN. Wie kriegen Sie raus, welche es ist? SIE SAGT ES IHNEN‼️😂
Ich bin zwar ein Vegetarier, dieses verbieten des Fleischgenuss? Leute, diese Schergen die mir (uns) die Lust am Essen vermiesen, uns noch anordnen wie wir zu Leben haben, sind bei mir für immer unten durch!! Null Verständnis! Macht euch aus dem Staub, aber blitzschnell!
Ich selbst esse vegetarisch, missioniere aber niemanden. Oft bekomme ich jedoch genau solche idiotischen, unterirdische Sprüche von Fleischessern zu hören, wie man leider z.T. auch in diesem Forum lesen kann. Soviel zu Toleranz, gell.
Solche egogetriebene Kleingeister kenne ich auch zur genüge. Sie leben einen respektlosen, zerstörerischen Charakter und nähren sich daran andere ins Lächerliche zu ziehen. Empathie allgemein, vorallem jedoch für ein so genanntes "Nutztier" gleich null...
Je länger je mehr ekelt mich persönlich Fleisch essen immer mehr an 🙏
Der Magen- Darmtrakt d.Menschen zeigt es deutlich:
Der Mensch ist ein Omnivor = Allesfresser.
Auch Fleisch gehört zu seiner Nahrung.
Es muss ja nicht 3 x tgl. sein. 2-3 x pro Woche z.B. tut es auch. ( natürlich BIO oder Demeterqualität)
Wer s. vegan o. vegetarisch ernähren will, soll das tun.
Mit den notwendigen Nahrungsergänzungen und einem fundierten Wissen über diese Ernährungsweisen ist auch das möglich. 😊
https://www.onmeda.de/ernaehrung/gesund-essen/vegan/vegan-naehrstoffmangel-id20294
Schon sehr interessant 🤔 Wenn es um das Recht Fleisch Essen geht, ist die Hölle los, aber einen experimentellen Impfstoff, lässt man sich ohne nachzudenken verabreichen 😅 Wenn sich Herr und Frau Schweizer so energisch gegen den WHO-Pandemievertrag wehren würden… aber die meisten wissen ja nicht einmal von was ich spreche 🤮 Horror-Pläne der WHO: Dauerhafte Zwangsimpfungen kommen 😉 https://auf1.info/horror-plaene-der-who-dauerhafte-zwangsimpfungen-kommen/
Veganismus ist deswegen en vouge , weil er dem modernen "Empfindsamkeitskult" entspricht!
Energie kann nicht erneuert werden. Schon die Bezeichnung für diesen "Lehrstuhl" ist pure Ideologie und eine Täuschung. Wer vegane Industrieabfälle für Nahrung hält, der glaubt auch, daß aus Männer Frauen werden können.
Hat sich das menschliche Gehirn nicht erst so entwickelt, weil er gekochtes Fleisch oder gebratenes Fleisch konsumierte?
Wird man dann im Umkehrschluss bei rein pflanzlicher Ernährung wieder dümmer?
Ich bin froh, dass es Veganer gibt, denn Veganer schmecken besser - Erst Killen, Dann Grillen!
https://www.amazon.de/Veganer-schmecken-besser-Killen-Grillen/dp/B09QGP6QTT/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=24T53E4TXER6U&keywords=veganer+schmecken+besser&qid=1684514419&sprefix=veganer+schmecken+besser%2Caps%2C207&sr=8-3
Aber witzig. zumindest für Menschen mit Humor.
Wieso lassen wir uns eigentlich von so winzigen Minderheiten terrorisieren?
Lassen wir diese Sektenheinis einfach links liegen!
vegan leben heisst nicht automatisch, dass man die grünen oder sp wählt. kenne persönlich 3x svp-ler ;). es gibt x varianten dieser diät und hauptsächlich drei gründe: einige wollen einfach nichts mit augen essen und unterstützen auch nicht die haltung von tieren, andere wollen damit das klima retten und wieder andere denken gesünder zu leben. bei den ersten zwei varianten gibt es diejenigen, die es anderen aufzwingen wollen und solche die es für sich leben. dann gibts noch allergiker ovo/lakto
Danke. Endlich mal ein Kommentar mit Sinn. 🙏
So oder so, es sind Aktivisten und Menschen die etwas glauben. Also schlichtweg eine Sekte. Das Hauptproblem an den Veganern sind aber nicht deren Lebensgewohnheiten, sondern daß diese meinen andere bezüglich deren Ernährung bevormunden zu müssen. Mir ist egal was andere essen oder wie die heizen oder sich fortbewegen, ich will mich nur nicht von Leuten die ich im Prinzip mitfinanziere bevormunden lassen.
Der Veganismus als Ernährungsideologie ist natürlich Schwachsinn, genauso wie auch viele andere politische Ideologien. Diese sind realitätsfern und schaffen mehr Probleme als sie lösen vermögen. Die Natur muss als Kreislauf verstanden werden, und das können Veganer nicht begreifen.
Wann man konsequent vegan leben möchte, müsste man auch auf Biogemüse verzichten und keinerlei Elektrogeräte besitzen, auch keine Handys, Computer oder auch Elektroautos!
Nochmals, damit es auch die Veganer verstehen: um Biogemüse anzubauen, braucht man Naturdünger, und den bekommt man nun aus den Ställen! Daher auch der Spruch "Mein Essen sch... auf dein Essen"!
Und zur Herstellung von Elektrogeräten braucht man auch Abfälle aus dem Schlachthof
https://www.codecheck.info/news/Gewusst-Darum-ist-Fernsehen-nicht-vegan-130151
Kinder,
mit einem Schlachthof ist's fast wie mit einem Schlachtfeld:
Niemand will's sehen und hören müssen.
Einzig die Qualen auf Letztgenanntem sind noch schlimmer.
Wenn Pflanzen bei der Ernte schreien könnten…
Die Natur selber sieht das ganz anders. Sie kennt keine Humanität. Der Löwe beißt ins lebendige Fleisch. Keiner ist aufgefordert, dies nachzumachen, ebensowenig wie es einen Zwang zum Fleischverzehr gibt. Aber bitte auch kein Drängen zum Verzicht.
Vergessen Sie auch nicht die zahlreichen Tiere, die "als Kollateralschaden" bei der Ernte getötet werden
https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/artenschutz/ernte-als-gefahr-fuer-wildtiere/
Ich habe eine Allergie gegen Moralismus und möche ihr nicht zum Erfolg verhelfen:
Die Rechtfertigung unseres Verhaltens ist zu Lebzeiten nicht schwierig. Das funktioniert recht lange recht gut.
Wenn Sie die Gesetze der Natur als VLTIMA RATIO sehen werden Sie wiederkommen wollen.
Werde nicht schlau daraus. Keine „Ultima Ratio“ für wen? Den Menschen oder die Natur? Wenn für den Menschen gedacht, soll er mit der Natur etwas tun, um sie human zu machen? Oder einfach einstecken, was immer kommt?
Der Mensch hat schon etwas getan durch Domestierung bzw. Kultivierung, was natürlich nirgends 100%-ig ist. Das ist die schöne, liebe Natur, die wir kennen und mögen. Ein Spaziergang im Urwald wäre unangenehmer bis gefährlich. Einfach, klar, real und nicht opportunistisch.
Ich esse gerne Fleisch. Nicht mehr so viel wie früher, aber immer noch mit Genuss. Der Glaubenskrieg ums Fleischessen nimmt heutzutage oft sektiererische Züge an. Worauf ich zwingend achte ist Herkunft und Qualität des Produkts (machte man früher halt nicht so). Wer es sich leisten kann, soll doch auf billige Massenware verzichten und sich aus artgerechter Haltung produziertes Fleisch verlegen. Bringt den Tieren mehr an Lebensqualität und schmeckt erst noch um Welten besser.
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht's, dass ein Ding kein Gift sei.“ (Paracelsus von Hohenheim 1493–1541)
Es gibt kein gesundes oder ungesundes Lebensmittel. Es gibt nur zu viel oder zu wenig. Die Ausgewogenheit ist entscheidend, nicht das einzelne.
Die Ampel-Kennzeichnung, die in gesund bis ungesund unterteilt, ist irreführend und bleibt weit hinter dem zurück, was seit Jahrzehnten auf den Verpackungen Pflicht ist: Zutatenverzeichnis und Nährwerttabelle.
Grundsätzlich finde ich, jeder Mensch soll sich doch ernähren wie er möchte, wie es ihm schmeckt und beliebt. Was mich nervt und provoziert sind all die "Bekehrer", welche in den Mainstreammedien hochgejubelt und als die Welt- und Klimaretter vergöttert werden.
Die Ecopop - Initiative wäre der richtige Ansatz gewesen, aber viele haben den Sinn und die Zielrichtung dieser nicht begriffen.
Ernährungslenkung durch den Staat ist wie Impfkampagne.
Dass sich die Politik nicht schämt, bis in den Magen hinein zu regieren, als ob die Menschen ihr Besitz wären, denen sie bis ins Innere der Physis greifen dürften, während sie das mit dem Äußeren bereits tun beim queeren Geschlechtsteilunterrricht in den Schulen! Denen ist nichts mehr heilig.
Sorry, aber so einen miesen Artikel mit diesen lächerlichen Behauptungen (Dunning-Kruger Effekt lässt grüssen) findet man nicht mal im 20Minuten oder Blick Käseblatt.
https://antivegan.at/?dunning-kruger
Essen ist Privatsache. Punkt.
👍👍👍 Sehr guter Kommentar, kurz und bündig auf den Punkt gebracht @ Xanadu
Was ist denn heute noch privat? Essen, Sex, Lebensführung, Wohnung, Heizen, Mobilität und wo wird wem denn noch Mündigkeit zugestanden. Veganismus ist wie Gender und vieles mehr eine Sekte die von Globalisten bebutzt wird um Menschen lenken zu können und die Industrie ist wie biem Thema Diversität aus reinem Opportunismus längst aufgesprungen. Die Zeiten wo normale Menschen sich Toleranz leisten durften sind vorbei.
Veganer leiden grösstenteils an Eisenmangel, ganz extrem Frauen im gebärfähigem Alter. Dies kann nur mit wiederholten Eiseninfusionen behandelt werdem. Eine neue Zivilisationserkrankung. Fragt mal eine Veganerin, meistens wird mal dann beschimpft. Oder euren Hausarzt.
So ein Quatsch! 😂
Jeder soll essen, was er will. Trotzdem sollte man bei der Wahrheit bleiben.
Sie reden Quatsch. Vegane Ernährung muß mit Eisen angereichert werden, zudem müssen Veganer Vitamin B12 supplementieren. Vegane Ernährung ist nur industriell möglich und eben nicht natürlich. Zudem sorgt der vegane Hype in den dekadenten Wohlstandsgesellschaften für noch mehr Umweltzerstörung.
frauen sind auch anfälliger, da sie die mens haben
Glaube ich nicht! Die Natur hat schon dafür gesorgt, dass Frauen viel besser durch Leben gehen und uralt werden, als die Männer. Und die Mens ist ein „Fliegenschiss“ im Leben einer Frau, weil auch ein Zeichen, dass sie nicht schwanger ist.
Vegane Ernährung führt zu vermehrter Bildung von Gasen im Körper. Das erklärte mir mal ein Arzt. Wenn ich diese Gase dann entweichen lasse, ist das sicher schädlich für mein Umfeld und auch für das Klima. Das wirft man ja auch den Rindern vor.
Es gibt Regionen auf der Welt und insbesondere in der Schweiz, da ist auf Grund der schwierigen Topographie gar kein Ackerbau möglich. Dort wächst ganz einfach Gras. Nun können wir Menschen dieses aber nicht Verwerten. Tiere hingegen schon. Somit erhalten wir hochwertige Milchprodukte und schlussendlich auch Fleisch. So einfach ist das...
Das ist nicht nur in der Schweiz und ihrer Topgraphie so, sondern auch in den Mittelgebirgen. Heutzutage wird auch auf steinigen Äckern Raps angebaut, weil die Subventionen dazu einladen. Im Grunde ist es aber Blödsinn, wie mir ein Bauer bestätigte. Der Werkzeugschaden und -aufwand auf diesen "Äckern" ist immens. Das beste wären Rinder, Schafe, Ziegen, die am besten dort auch weiden und falls erforderlich dort gemolken werden. Ohne Subventionszirkus und Mensch würde das dort schnell Realität.
@Nicht mehr meine Schweiz: alles richtig. Einfach mit Massen, das heisst tierfreundliche Tierhaltung , keine Massentierhaltung . Das reicht dann auch, man muss ja nicht zweimal am Tag Fleisch essen. Das sagt jemand, der gerne Fleisch isst .
Sorry, aber Schweine und Hühner essen kein Gras, und Kühe auch nicht besonders viel. Aber was sie bekommen ist Kraftfutter, sprich Soja (hauptsächlich aus dem abgeholzten Regenwald). 60% vom CH Ackerbau wird nur für Tierfutter angebaut und Sie sagen, dass es zu wenig Anbaufläche für Menschen hat?
Kühe fressen haupsächlich Gras, Maissilage, Heu und nur wenig Soja zum Ausgleich des Proteinmangels.
Das ist falsch, Furrer. Und O
Petersburg hat recht. Nur biologisch gehaltebe Kühe fressen grösstenteils Gras. Alle andern - und das ist die grosse Mehrheit - bekommen (nicht allzu gesundes) Kraftfutter.
Null Ahnung in dieser Sache, Reining. Kühe sind Wiederkehr und benötigen Gras, Maus, ...
Machen Sie sich nicht lächerlich. Sie sollten einfach zum nächsten Bauernhof gehen, und sich vor Ort informieren. Wer sich nur über die Medien informiert, der kann sich gewaltig irren!
Kühe sind natürlich nicht "Wiederkehr" sondern Wiederkäuer und die fressen auch nicht "Maus" sondern Mais. Da hat die Selbstkorrektur einen Streich gespielt!
Genau, hier haben wir ein klassisches Beispiel für Halbwissen, welches von Ernährunsideologen verbreitet wird, den von Ihnen selbst schon erwähnten "Dunning-Kruger-Effekt".
Kühe fressen hauptsächlich Gräser!
Aber falls Sie mir nicht glauben, fragen Sie gerne einen Veterinärmediziner, einen Biologen oder auch unsere Landwirte.
Und für vegane Ernährung für alle Schweizer ist schon kein Platz, auch wenn Sie alle Wälter abholzen und alle Almen umpflügen!
Was, wenn Sie bei t=0 auf ein Kälbchen gestoßen wären?
Der Mensch ist ein "Allesfresser" und "vegan" ist unnatürlich. Vegetarier können sich gesund ernähren, Veganer dagegen nicht. Alles in Maßen und in guter Qualität genossen, ist vernünftig und auch "nachhaltig". "Nachhaltig" ist so sinnentleert wie interpretierbar. Nachhaltig wäre ein globaler Massenselbstmord von Millionen Menschen. Das bekäme der CO2 Bilanz, dem Landverbrauch für Wohnen und Landwirtschaft und der Verkehrsbelastung. Ob diese "Lösung" akzeptabel ist, ist eine andere Frage.
Wenn man "Allesfresser" ist, kann man eben alles fressen, man muss aber nicht. Ich lebe seit 14 Jahren vegan und bin nachweislich gesund. Wir können gerne einen Bluttest vergleichen...
Genau, es gibt unzählige gesunde Veganer - und ebenso viele Vorurteile 👍
Glaube ich nicht! Nur ein Wunsch nach Gesundheit.
Das ist eine der vielen Falschleldungen über Veganer.
Wer um unsere geistige Nähe zu Säugetieren weiß verzichtet gerne auf deren Fleisch.
Bei Vögeln mag's anders sein. Darunter sowieso. Wissen tue ich's nicht.
Tierische Erzeugnisse wie Milch und Eier halte ich nicht für problematisch.
Aus Sicht des Tierchens möchte ich einfach nur vergnügt leben und in Ruhe gelassen werden, solange ich gesund bin.
Darwinismus hin oder her :
Ein Tier kommt aus dieser Nummer nicht 'raus. Wir schon. Die Steinzeit haben wir hinter uns.
Das Thema ist sehr komplex. Fakt ist, dass Leben von Leben kommt und die Ernährung zwingend auch das eine Leben auf Kosten des anderen nährt. So ist die Natur geschaffen. Das heisst aber nicht, dass alles erlaubt und moralisch in Ordnung ist. Bei leidensfähigem Leben, das als Nahrungsquelle genutzt wird, muss das Leiden möglichst minimiert werden, respektive man weicht auf gleichwertige Varianten aus, die weniger Leiden erzeugen. Das Leiden ganz eliminieren kann man nicht.
Unfassbar wer heutzutage alles Professor wird.
Wo der Ursprung dieser Idee liegt, weiß ich nicht. Bill Gates predigt in seinem Klimaretterbuch auch die Fleischverzichtsidee. Wie Sie, Herr Schuler, halte ich wenig davon. "Wenig" deshalb, weil andere aus einem "Jetzt-erst-recht"-Reflex einen Fleisch- und Männlichkeitskult mit Dauergrillen und Riesensteaks-essen frönen. Das ist genauso ein Müll. Ich habe meinen Fleischkonsum reduziert, nicht aus Ideologie, sondern weil ich kein Maurer sondern Bürohengst bin und die Kalorien nicht brauche.
Der Energiebedarf eines geistig tätigen Menschen ist höher als der eines mit den Händen Werkenden.
Entscheidender ist der Bedarf des Gehirns, erst dann der der Muskeln.
Das ist keine Ironie sondern Fakt.
Ja, interessant. Etwas ähnliches hatte ich schon mal gehört, aber so konkret angewendet noch nicht.
Ich arbeite auf dem Bau und lebe vegan, so viel dazu.
Als Hilfsarbeiter? Selbst schuld, hätten Sie doch mehr gelernt!
"Charlie Brown" - Ihr primitiver, dummer und arroganter Kommentar sagt rein gar nichts über Petersburg aus, dafür aber alles über Sie!
Muss ich recht geben: der Kommentar von Charlie Browser ist unterste Schublade, primitiv und bescheuert. Mal sehen was er für einen Abschluss hat. Aber halt! Sich über so eine Person aufzuregen, braucht unnötige Energie, die man besser einsetzen kann. Ignorieren. Aber an meiner eigenen Nase zu nehmen, hab mich ja auch aufgeregt. Blutdruck ist zum Glück nicht gestiegen.haha.
Entschuldigung, da er nur PeTA-Propaganda nachplappern kann, kann ich bei ihm keine große Intelligenz feststellen!
Die vielen Daumen nach unten weisen auf grosse Dummheit, Intoleranz und Arroganz gewisser Foristen hin - leider. Sie allein entscheiden, was Sie essen, und das ist gut so, Petersburg 👍
Natürlich darf der CO2-Wahn nicht fehlen. 120km Dieselauto fahren, Warum gerade Diesel? Der Blödsinnsvergleich wäre noch eindrücklicher mit Benzinauto, vielleicht nur 90km. Aber egal, ich bin für Grillen UND Benzinauto fahren, hihi.
Die grössten Umweltschäden beruhen auf der zunehmenden Überbevölkerung der Erde. Alles Andere sind bloss nachgelagerte Folgewirkungen.
Die Erde ist nicht überbevölkert.
Schäden kommen von falscher Ideologie (Corona, Regulierungen für jedes und alles, Neid der Superreichen im WEF und im Club of Rome).
Die Erde kann nachhaltig 20 Milliarden Menschen ernähren.
Alle anderen Behauptungen fussen auf der Irrlehre des Neo-Malthusianismus!
Richtig! Es hat genug platz auf der Erde. Wir sind nicht!!! Überbevölkert. Aber alle wollen in den globisierten Hauptstädten leben. Manchmal unter scheusslichen Umständen, aber hauptstadt.
Schweizer Fleisch - alles andere ist Beilage! war noch ein toller Werbespot. Heute ist die Fleischwerbung woke geworden. I lueg, dass es minä Tier guet got! so lautet der heutige Tenor. Wenn dieses unsägliche Klimagesetz durchkommt, wird es bei den Grünen kein Halten mehr geben. Als nächstes werden die Bauern drankommen. In Holland werden Grossbauern bereits enteignet bzw. ihr Hof wird vom Staat abgekauft. Zudem sollen die Viehhalter ihren Viehbestand reduzieren. Also Fleisch essen solange mögl.
Ubd warum genau soll jetzt ein Bauer nicht dafür sorgen, dass es seinen Tieren gut geht??
In Physik lernt man, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet sondern lediglich übertragen wird, daher fantasiert man nicht über 'erneuerbare' Energie. Hr. Quaschning wurde als Elektroingenieur diplomiert, mit Simulation von Photovoltaiksystemen promoviert sowie mit Szenarien von Energieversorgung habilitiert. Mit Promotion und Habilitation verliess er schon sichere Gefilde. Lebensmittelchemiker oder Ernährungswissenschaftler ist er erst recht nicht, kann dazu also nichts Fachliches sagen.
Der Herr Professor Quatschning? Mir waren die 1:25 Minuten schon zuviel!
Auch hier eine Ideologie. Und vorprogrammierter Streit. Von mir aus können die Leute futtern, was sie wollen. Doch mir bitte nichts aufzwingen. Ich bin kein Fan von Fleisch; es widersteht mir - jedoch bin ich auch nicht abgeneigt, mal davon zu kosten, wenn ich eingeladen bin. Ich will hier keine unendlichen Diskussionen führen. Schliesslich muss jeder selber wissen, was er seinem Körper zuführt. Und ich will auch nichts aufgezwungen bekommen; schon gar nicht von Billy und seinen Insektenfarmen.
Als eingefleischte Veganerin,amüsiere ich mich immer köstlich, wenn Veganer die Sau rauslassen.
Mein Koch-Tipp:
Gemüse ist besonders schmackhaft,wenn man es vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt.. En guate.
Ihr Nikname ist um einiges witziger als dieser Spruch...
Die Linksgrünen wollen uns vorschreiben, wie wir zu sprechen, wie wie wir uns zu kleiden, wie wir uns fortzubewegen und was wir zu essen haben. Namentlich mit der Bevormundung beim Fleischkonsum sind sie in Deutschland schon einmal mit dem Verlust von Wählerstimmen deutlich abgestraft worden.
Also ich bin rechts und vegan.
War übrigens auch der GröFaZ !
Ich bin konservativ und Allesesser und gesund und klar im Gehirn. Ausserdem fit und schlank, weil ich „keton“ lebe, d.h. viel Fett und Proteine in Form von Fleisch. Kein Kohlehydrat-Kleister, ausser vllt ein frisches Baguette.
...blablabla...frisches Baguette. Dazu eine Buddel von Otto Duborg.
„Sie haben mir ins Essen gequatscht.“ (Loriot) Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg (Netzfund) „Ich meine jetzt nicht jene netten Leutchen, die gern Gemüse essen, dieses tun und andere zufriedenlassen.“ (Jürgen v.d. Lippe, Männer Frauen, Vegetarier) Wieso muss auf einer Zitronenbrause „vegan“ stehen? Wieso ist ein Versandhandel „klimaneutral“, es sind doch CO2-Ablassbriefe? Wieso wird jeder Lebensbereich hypermoralisiert? Nicht einmal die Führung der DDR ging den Bürgern so auf den Sa...
die 3 Generation Veganer wird ein so kleines Hirn haben, dass selbst Schimpansen zu Intelligenzbestien werden
Zum Glück hat die Grösse des Hirns nichts mit Intelligenz zu tun. Nach Ihrer Logik müssten reine Fleischfresser wie Katzen an der Macht sein.
Sind es auch! Noch nie einen Veganer in Führungsposition gesehen.
Schimpansen sind auch keine Veganer 🐵
Sprechen Sie aus Erfahrung, Charlie?
Ja, sie sind tatsächlich kluge Tiere, wahrscheinlich weil sie auch keine Veganer sind.
Sie können das gerne mal nachlesen bei Jane Goodall oder auch hier in dem WWF-Artikel:
https://www.wwf.de/themen-projekte/artenlexikon/schimpanse#:~:text=Schimpansen%20sind%20Allesfresser%20und%20ern%C3%A4hren,Verbreitungsgebietes%20nur%20saisonal%20verf%C3%BCgbar%20sind.
Bodo, seit 10 Generationen Veganer?? 🥱🥱
Wer diverse Hormone und Chemikalien zu sich nehmen will, seis gegönnt.
Lasst doch diese Sekten- Gemüsebeisser ihre Biorüebli essen, sie zerstören ja ihre eigenen Hirnzellen.
Die Bezeichnung „Beefeater“ kommt daher, dass der König von England den Wächtern des Towers Rindfleisch zu essen gab, während die Bevölkerung darbte. Die Wächter sollten gross und stark werden und bleiben. Wenn heute dekadente Zeitgenossen ihren Vegitripp feiern, wissen die nicht mehr was körperliche Arbeit bedeutet. Mir egal, ich habe soviel Land, da kann ich eine ganze Rinderherde halten, MWSt hin oder her!
Ich arbeite auf dem Bau und lebe vegan....
In Deutschland soll Fleisch nur noch den Reichen vorbehalten sein. Ich sags immer wieder, der Great Reset will zurück zum Feudalismus, ohne Mittelschicht.
Nicht alles war schlecht im Feudalismus.
Gehen Sie nach England, da können Sie einem König dienen.
Es ist so viel Dummheit im Spiel! Oder doch bewusste Manipulation?
Vermutlich verdrängen Veganer, dass auch Pflanzen Lebewesen sind. Körner sind Pflanzen im "Wartezustand". Oder sind Pflanzen weniger lebenswert als Tiere? Alle Lebewesen auf diesem Planeten leben von anderen Lebewesen. Da führt kein Weg vorbei.
Der „grüne Daumen“ ist nicht ein besserer Abschluss in Pflanzentechnik sondern die Liebe, Gefühl und Engagement für die Pflanze, welche das mit ihrem Aufblühen belohnt.
Pflanzen haben nachweislich kein zentrales Nervensystem und empfinden kein Schmerz. Ausserdem spricht Ihr Argument sogar für Veganismus, denn Fleischkonsum verbraucht um ein Vielfaches mehr Pflanzen. 16kg Getreide ≈ 1 kg Rindfleisch.
Typische Veganerausreden!
Es würde reichen, wenn nur 2 mal pro Woche Fleisch auf den Teller kommt und dann etwas von Qualität, Freiland und BIO 😉
Ich will nicht festlegen, wie oft ich pro Woche Fleisch esse. Ich esse dann Fleisch, wenn ich Lust drauf habe. Ausserdem befürchte ich bei weniger Fleisch essen, dass mein IQ in den Grünbereich rutscht (z.B. Glättli, Moser, Grossen usw.) . Das möchte ich unbedingt verhindern.
Ich war beruflich im grössten Schlachthof Europas wo 10‘000 Tiere pro Tag geschlachtet werden. Spätestens nach so einer Erfahrung würden auch sie bemerken, dass es sich um Lebewesen mit Gefühlen handelt und nicht um ein Stück Fleisch 🙄 Masslosigkeit ist eine Sünde und in jedem Bereich schädlich, nicht nur beim Fleischverzehr 😉
und ganz nebenbei wähle ich aus Überzeugung SVP und bin weder Veganer noch Vegetarier! Ständig alles mit der Politik zu verbinden ist armselig und eine Krankheit in unserem Land 😉
Ich wähle die Partei, die mir am meisten zusagt, das kann mal die SVP sein oder auch mal nicht. Das Fleisch, das ich esse, kaufe ich sehr gezielt dort, wo ich weiss, von welchem Bauernhof es stammt und wie die Tiere gelebt haben. Kein Billigfleisch vom Grossverteiler, das wollte ich klarstellen.
Ich war nach meinem Studium der Physik für zwei Jahre Studentin der Erziehungswissenschaft an der PH Flensburg.
Während der Semesterferien verdingte ich mich als LKW-Fahrerin und kam dadurch zu einigen fleischverarbeitenden Großbetrieben (u a in Oer-Erkenschwick, Vich / Vic).
Wenn man das ängstliche Schreien der Tiere 'mal gehört hat vergisst man's nicht mehr.
aus Erzählungen meiner Tochter, die Tierarzt war, weiss ich, was Tiere oft erleiden müssen. Das ist auch der Grund, warum ich nicht verstehe, dass man herrenlose Hunde nicht retten soll. Der Hund ist kein Wildtier, er ist domestiziert und gehört zum Menschen.
3/4 der Menschheit ist nicht in der Lage sich in ein anderes Wesen zu versetzen, das sind die beiden Seiten, auf die auch der hoch geschätzte Roger Köppel immer wieder aufmerksam macht 🙏🏻 Man stelle sich vor, die Tiere würden uns Menschen einsperren, mästen und dann Schlachten 🤔 Geschnetzeltes vom Säugling der wenige Wochen bis 8 Monate lebt = Kalbsgeschnetzeltes vom Kalb! Ich esse auch gerne Fleisch, aber weniger ist definitiv mehr 😉
Veganer sollen Veganer bleiben, Vegetarier ebenso. Dann ist uns allen geholfen.
Die Unendliche Chipisierung und Batterisierung der ganzen Erdoberfläche ist 1000x schädlicher und v.a. giftiger für die Erde als Fleischernährung.
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Dieses Problem haben nur satte Menschen, die genug haben, auszuwählen. Hunger wählt nicht. Hunger isst. Lebenserhaltende Tatsache. Nicht mehr. Nicht weniger. Und wenns nichts mehr zu essen gibt, schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein! Da fragt keiner mehr nach: "wie hättest dus denn gerne!" Wie abgehoben dekadent überheblich benimmt sich der sogenannt zivilisierte Mensch? Und Jugentliche: je studierter, je Realitäts ferner! Los, greift mal zur Mistgabel, zur Gartenhacke und arbeite!
"Die können mich mal alle". Kranke Ideologie von kranken Gehirnen. Nur der Westen ist geistig Krank und entwickelt sich rückwärts. Einen Happen fuer die Welt wird dieser unterbelichtetet Westen.
Keiner spricht davon, dass Veganer Nahrungsmittelzusätze, die meist von Tieren stammen, einnehmen müssen, damit sie keine Mangelerscheinungen haben. Keiner spricht davon, dass Vegetarier vom Tier stammende Produkte zu sich nehmen (Milch, Eier). Keine Kuh gibt Milch, wenn sie kein Kalb geboren hat...erkennen sie den Zusammenhang?