window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Was die Gratiszuwanderung kostet: Das Boot ist nie voll – aber es wird immer voller. Langfristig nimmt der Wohlstand für alle ab

28 264 8
22.04.2023
Anders als klug gelenkte Zuwanderung senkt Personenfreizügigkeit die Lebensqualität der grossen Mehrheit in der Schweiz. Fünf Mechanismen sind besonders wichtig. Füllungskosten. Die Bevölkerung der Schweiz ist in den sechzehn Jahren ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

28 Kommentare zu “Was die Gratiszuwanderung kostet: Das Boot ist nie voll – aber es wird immer voller. Langfristig nimmt der Wohlstand für alle ab”

  • marlisa.s sagt:

    Fast ebenso schlimm oder sogar noch schlimmer ist die dramatische Abnahme der Lebensqualität, die Vereinnahmung unseres Landes durch fremde Kulturen u durch die Infiltration deutscher Experten in Politik, Unis, Wirtschaft… Nahezu täglich müssen wir uns durch diese deutschen Besserwisser zu Fragen der Gesundheit, Ernährung,Energiepolitik, Erziehung, Klima, Wald- u Wasserwirtschaft beraten lassen u sogar in Fragen zu EU und Neutralität mischen sie sich ein. Die CH ist schon längst fremdregiert.

    7
    0
  • turi56 sagt:

    Das Resultat aus der heutigen Politik, Politverdrossenheit und Staatsverdrossenheit.
    Man steht weniger zum Land und den immer mehr verkommenden Sitten und Gebräuche.
    Mit der Verdrossenheit zum Land und der Politik sinkt der Wille für dieses etwas zu tun, anders gesagt, man versucht Steuern zu optimieren, weniger zu arbeiten.
    Die Schwarzarbeit nimmt zu, wieso soll man einem Staat, der 1,8 Mia an die korrupte Ukraine verschenkt auch noch mehr Steuern zahlen?

    8
    0
  • miggeli1 sagt:

    Am schlimmsten ist die Zuwanderung, um nicht Ueberfall sagen zu müssen,aus Deutschland.400'000 bis heute und es kommen noch mehr.Die Schweiz ist das seit Jahrzehnten wichtigste Wanderungsziel, 15'000 pro Jahr.Klar, hier muss man keine Sprache lernen und die Schweizer bemühen sich sofort Hochdeutsch zu reden. Wie peinlich.Vergleichsweise müssten 150'000 Schweizer pro Jahr nach D. gehen(10x grössere Bev.D.)und 4 Mio.schon dort sein.Sehen Sie das Problem, oder sind Sie auch blind?Wir sind erobert!

    14
    0
  • Seebodenalp sagt:

    Die nutzlosen Politiker in Bern, mit Ausnahme von Teilen der SVP, arbeiten gegen uns Eidgenossen! Wir haben nur noch wenig Zeit ihnen zu zeigen, wer hier der Chef ist. Wechseln wir sie im Herbst aus und zeigen wir ihnen, dass wir Eidgenossen hier in der Eidgenossenschaft das Sagen haben und nicht die Politiker!

    21
    0
  • rkoeberl sagt:

    Ja, der Hr. Eichenberger sieht die Situation sehr realistisch! Leider ist er ein einsamer Rufer in der fürchterlichen Sozi-Linken-Gender- Woke-IGE- Wüste. Ein Wunder, dass ihn seine, ihn umgebenden
    ?Arbeitskollegen? noch nicht zur Strecke gebracht haben. Wenn man nach den letzten 3Jahren die in den "Experten / Wissenschaftswerkstätten auszubildenden Wahnsinnsakademiker so wei- terwursteln lässt wird die Welt nach Plan=2050 ausgelöscht sein. Also auf in den Kampf und den L.M.V. mobilisieren.L.G.

    19
    0
  • Eslängt sagt:

    Die beste Analyse der Personenfreizügigkeits- und Zuwanderungproblematik die ich seit langem zu Gesicht bekommen habe. Leider ist es spät, vielleicht noch nicht zu spät, um diesen Irrsinn aufzuhalten. Übrigens, das gilt für ganz Europa. Aber die Linken und Grünen werden weiter träumen, bis sie von den Zuwanderern verdrängt werden. De isch der Mischt aber ändgültig garettlet.

    19
    0
  • ulswiss sagt:

    "Langfristig nimmt der Wohlstand für alle ab" Für den grösseren Teil des Volkes nimmt der Wohlstand bereits heute ab. Mit einer echten Teuerung, welche für fast alle höher oder viel höher als die amtlich ausgewiesene Teuerung ist, wird das geschickt kaschiert.
    Neben der wahnsinnigen Zuwanderung wirken auch andere politische Taktiken wie z.B. diese CO2-Geschichte wohlstandsmindernd.

    29
    0
  • kepano sagt:

    Der Gipfel der schweizerischen Einwanderungspolitik ist die ständige Lüge, die Schweiz profitiere von der Masseneinwanderung und könne auf sie nicht verzichten. In Wirklichkeit weist die Schweiz seit Beginn der Masseneinwanderung ein deutlich geringeres Realeinkommenswachstum auf als sehr viele Länder ohne Masseneinwanderung. Kein Wunder, ist doch die unselektive Masseneinwanderung die denkbar ungeeignetste Migrationspolitik für eine hochentwickelte Volkswirtschaft mit einer weltweit

    30
    0
    • kepano sagt:

      einzigartigen Demokratiekultur. Die wichtigsten Nachteile der Masseneinwanderung sind:
      -geringere Erträge an natürlichen Ressourcen (Wasserkraft, Bodenfläche, Luft) pro Kopf
      -Stetig sinkende Produktivität aufgrund der geringeren durchschnittlichen Produktivität der Zuwanderer
      -Exorbitanter Investitionsbedarf in die Infrastruktur, der von den Einheimischen getragen werden muss
      -Aushöhlung des Milizsystems durch Wegfall von Anreizen zum Mitmachen
      -Substitution schweizerischer Werte durch EU-Werte

      18
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das ist das Ziel der WEF-Kriminellen mit Great Reset; 'IHR - nicht sie!-sollt arm, ohne Eigentum, aber glücklich sein!' Dieser Bande legt UNSER BR jährl. den roten Teppich aus, um ihnen die Füsse zu küssen. Deshalb unternehmen sie nichts gegen die unsägliche Zuwanderung, für die wir richtiggehend ausgebeutet werden. Ich liebe die Nachkommen, bedaure jedoch inzwischen, dass ich ihnen eine solche Zukunft zumuten muss wegen einer devoten, rückgrat- und verantwortungslosen Regierung!

    65
    0
    • agsuccess sagt:

      https://giftamhimmel.de/der-coudenhove-kalergi-plan-der-genozid-an-den-voelkern-europas/

      Das ist die geplante Zerstörung der Europäer und weissen Rasse. Dies wird nun rigoros ausgeführt mit dem Ziel einer neuen farbigen Sklavenrasse mit IQ 90. für die NWO.
      A. Merkel hat dafür einen Ehrenpreis der KALERGIE Stiftung erhalten.
      Houllebeque sagt in Frankreich; es ist ein Bevölkerungsaustausch; Eurabia als Ziel
      👉Buch von Kissinger lesen
      Das wissen Parlamentarier 💯%

      28
      0
    • ulswiss sagt:

      Es ist auch das Ziel der EU den Wohlstand in den Mitgliedsländern zu nivellieren. Deshalb wird doch Deutschland so kaputt gemacht. Je mehr sich die Schweiz an die EU anbindet, desdo mehr wird sie auch von dieser Nivellierung betroffen sein.

      23
      0
    • ulswiss sagt:

      Es ist auch das Ziel der EU den Wohlstand der Mitgliedsländern zu nivellieren. Deshalb wird doch Deutschland so kaputt gemacht. Je mehr sich die Schweiz an die EU anbindet, umso mehr wird sie auch von dieser Nivellierung betroffen sein.

      12
      0
      • reto ursch sagt:

        Es wird alles noch schlimmer, als man es je zu denken wagte: «200 Mio. Afrikaner werden bis 2050 in Europa leben»! Die EU will die Verschmelzung mit Afrika: „EurAfrika ist unsere Zukunft!“ Deshalb: * Lockdowns, Notrechte und Impfpflicht abschaffen * Links-Grüne Diktatur stoppen * Islamisierung umkehren* NWO&WEF zerschlagen * Falsche Propheten, die Apostel der Umvolkung vernichten * Dahergelaufene illegale Migranten ein für alle Mal aus dem Land jagen *

        3
        0
  • ZEidgenosse sagt:

    Auf den Punkt. Danke Herr Eichenberger.

    60
    0
  • WMLM sagt:

    Der Wohlstand nimmt ab steht im Artikel. Dies ist für mich nicht das Problem. Der ganze eskalierende Dichtestress und vor allem das "sich fremd fühlen" im eigenen Land ist für mich das Hauptproblem. Sich wohl fühlen zu können im eigenen Land, ist für mich auch Wohlstand, sehr wertvoller Wohlstand sogar.

    76
    1
    • Eleanor Rigby sagt:

      WMLM: Genau das ist das Hauptproblem. Dass wir zusammengepfercht werden, mit viel zu vielen Menschen, von denen ein grossteil auch noch kriminell gegen die wird, die für sie aufkommen. Es ist nicht mehr mein Heimatland, dieses ist vor rund 30 Jahren gestorben.

      25
      0
    • ulswiss sagt:

      Sie haben recht. Der Dichtestress trifft vor allem die in einer Stadt lebenden, sowie Staugeplagte, Der Wohlstand nimmt aber nicht für alle ab. Die Politiker sorgen für sich schon dafür, dass ihre Bezüge dauernd erhöht werden. Das trifft auch für die Angestellten der öffentlichen Hand zu. Für den hart wertschöpfend arbeitenden des oberen Mittelstandes gilt aber schon einige Zeit: "härter arbeiten für weniger Wohlstand"

      24
      0
      • miggeli1 sagt:

        @ulswiss:Nicht in der Stadt wird verdichtet, sondern auf dem Land, in Kleinstädten.Kreuzlingen ist jetzt die deutscheste Stadt. 54% Ausländer 7'000 Deutsche. Wenn eine alte Villa mit schönem Grundbesitz ersetzt wird mit 24 Wohnungen, dann ist die Verdichtung 24 zu 1. Das gibt es in grossen Städten längst nicht mehr.

        6
        0
  • reto ursch sagt:

    In der EU leben 447,7 Millionen Menschen auf einer Fläche von über 4 Mio. km². Dem steht unsere Schweiz mit 41'285 km2 und bald 9 Mio. Einwohner, bereits über ein Drittel davon Ausländer, gegenüber. Wie viele Millionen von diesen Daherlaufenden, teils mit niederschwelligem Demokratieverständnis, Arbeitsmoral, Rechts- und Gewaltempfinden, wollen wir in unserer Heimat Schweiz noch willkommen heissen und in unser Sozialsystem einschleusen?

    65
    0
    • reto ursch sagt:

      Wer soll das bezahlen? Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinkepinke? Wer hat so viel Geld? https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM

      40
      2
      • Eliza Chr. sagt:

        Bestellt unsere hinterlistige, uns ausbeutende und verantwortungslose Regierung, inkl. Parlament. Bezahlen... wer wohl: Genau diese Regierungsbande ist es, die uns wegen der armseligne Kriecherei den USA, der UNO und EU gegenüber zu Gunsten der restlichen Welt verarmen und alles finanzieren lässt! Deshalb wäre es dringend angesagt, dass die Bundessteuern auf Sperrkonto einbezahlt werden könnten, auf welches die Brüder nur zugreifen könnten, wenn wir über eine Mio.-Zahlung abgestimmt haben.

        22
        0
      • agsuccess sagt:

        Klaus Schwab WEF: Ihr werdet alle enteignet werden, ALLE in seiner neuen NWO UNO Agenda 2030
        Lesen Sie den Kalergie Plan: Der Genozid an den Völkern Europas
        Bevölkerungsaustausch nach Henri Kissinger 👉Eurabia👉Sklavenrasse IQ 90
        Das wird auch an der Schweiz ausgeführt
        Wie kann man Länder und Menschen versklaven solange sie solvent und eigenständig sind? Geht nicht
        Also werden andere taktische Kriegsschritte angewendet
        WEF Davos hören Sie alles was geplant ist inkl. 15 min Städte und Hirnchip

        20
        0
        • reto ursch sagt:

          Richtig, es wird alles noch schlimmer, als man es je zu denken wagte: «200 Mio. Afrikaner werden bis 2050 in Europa leben»! Die EU will die Verschmelzung mit Afrika: „EurAfrika ist unsere Zukunft!“
          https://michael-mannheimer.net/2018/04/27/eu-will-verschmelzung-mit-afrika-eurafrika-ist-unsere-zukunft-macron-franzoesischer-praesident/

          5
          0
    • aschenbroedel sagt:

      Da kann man grundsätzlich nur eines sagen, die da in Bern oben sind BLIND!

      24
      0
  • romy2763 sagt:

    Und irgendwann werden sie gegen das Volk eingesetzt 😡

    56
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.