Inflation, Energiekrise, Blackout-Angst, Klimawandel, Krieg in Europa – wir befinden uns in einer epochalen Zeitwende.
Ich möchte aber Hoffnung machen: Die Evolution der Menschheit ist geprägt von Krisen. Krisen sind Chancen!
Was sich jetzt viele fragen: Wie kann man in diesen wilden Zeiten sinnvoll Geld anlegen?
In Alkohol und Drogen, um die schlimmen Nachrichten zu ertragen? Dies ist eine Möglichkeit, aber keine nachhaltige.
Oder weiterhin passiv investieren wie in den letzten Jahrzehnten, in denen es am Aktienmarkt de facto nur nach oben ging? Nein.
Marc Friedrich, Inhaber der Firma Friedrich & Partner Vermögenssicherung und einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren Deutschlands, präsentiert seine Allokation für 10.000 Franken in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Klar ist, dass sich die Zeiten ändern werden. Doch wollen wir mit EZB Geld leben, dass uns jegliche Freiheit nimmt? Kontrolle und Überwachung? A la China? Leute, unterschreibt die Bargeldinitiative. Danke.
Wenn wir bis 2030 enteignet sein sollen (WEF-Agenda), dann passt die aktuelle Situation doch perfekt in den Marschplan?
Die Wokeness hat mit Taxonomie und ESG in den Unternehmen Einzug gehalten. Die Finanzströme werden nach allen möglichen, oft völlig unsinnigen Kriterien gesteuert. Die Finanz-Mafia, mit Billionen von fremdem Geld unterwegs, öffnet der NGO-Mafia die Türen in die grossen Unternehmen. Da die Finanz-Mafia mit fremdem Geld unterwegs ist, sind ihr Verluste völlig egal. Sie will Wokeness, Gewinne werden zwar gerne mitgenommen, sind aber nebensächlich. Anlegen ist für Kleinanleger nur noch Glückssache.