Die Schweizer Wirtschaft wächst nur langsam. Im vergangenen Jahr ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) um 0,8 Prozent gestiegen, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft aufgrund erster Schätzungen mitteilt. Das ist ein unterdurchschnittlicher Wert.
Ernüchternd und spürbar im Portemonnaie der Bürger ist erst recht folgende Zahl: Das BIP pro Kopf ist sogar gesunken – um 0,2 Prozent. Er ist dies bereits der zweite Rückgang in Folge nach 2023.
Und auf dieses Bruttoinlandprodukt pro Kopf kommt es schliesslich an. Der Einzelne hat am Ende weniger.
Dieser Befund ist politisch brisant: Obwohl die Wirtschaftsleistung insgesamt leicht steigt, schrumpft der Wohlstand der Schweizer. Grund dafür ist die «hohe Zuwanderung», wie die NZZ schreibt. Sie blähe den Nenner in dieser Rechnung auf. Das Kuchenstück für jeden Einwohner werde kleiner.
Damit ist endlich ausgesprochen, was nüchterne Beobachter der offenen Grenzen und der Personenfreizügigkeit schon lange feststellen: Vom allgemeinen BIP-Wachstum haben die Bürger nichts. Die Massenzuwanderung bringt unter dem Strich keinen Wohlstand.
Interessant ist auch der internationale Vergleich: Deutschland geht es aufgrund wirtschaftspolitischen Missmanagements noch viel schlechter. Amerika startet durch.
Auch deshalb sollte sich die Schweiz gut überlegen, an wen sie sich bindet: Trau, schau, wem. Ein Rahmenabkommen 2.0 mit der EU, das uns knebelt, kann sicher nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
....und die Armut der von der Regierung benachteiligten Schweizer Bevölkerung steigt....
Frühlingserwachen? Diese jahrzehntelange, unkontrollierte Masseneinwanderung, Einbürgerungen, falschen Flüchtlings-und Entwicklungshilfen schwächten Land und Leute - generell die Lebensqualität. Überlastung in allen Lebensbereichen, insbesondere der Infrastruktur! Leistungskraft, Respekt, Anstand, Ehrwürdigkeit und Kultur gingen verloren. Dennoch wird die Neutralität weiter mit Stahlkappen-Schuhen getreten, die EU- Anbindung angestrebt und die Grenzen stehen weiter offen….
Das hat aber doch sehr lange gedauert, bis das ein wirtschaftspolitisches Blatt fertig durchgerechnet hat. Ist doch Bestandteil der (Staats-) Wirtschaftkunde Lektion 2 des ersten KV-Semesters, oder ähnlich, nicht war? .
Das ist doch eine Leistung, dass das die NZZ auch endlich kapiert hat und zugibt! Die Lösung ist ganz einfach, alle Ukis raus, da ist nur in einem kleinen Teil vom Land Krieg, die gingen doch sogar in die Ferien in die Ukraine! Also bitte raus mit dem faulen Schmarotzerpack! Die sollen ihr Land wieder aufbauen und Geld haben die genug eigenes, aufgrund ihrer vielen Bodenschätze und wir wollen unser Geld zurück und die geklauten Milliarden vom Bettelclown! 11:38
Wenn man einen Kuchen in 1000 Stücke teilt, bleibt für jeden nur ein Teelöffel Krümel übrig. Guten Appetit.
Es ist wie mit einem guten Glas Champagner. Je mehr Wasser man dazugibt desto weniger schmeckt er heraus bis dann bald nichts mehr vom Champagner zu schmecken ist. So ist es mit der Schweiz. Durch die Masseneinwanderung verwässert sie zusehends.
Den Begriff "Zuwanderung" sollte man besser nicht mehr gebrauchen. Folgt Hermann H. Mitterer, einem Offizier des Österr. Bundesheeres wäre für diese Massenmigration besser, treffender und ehrlicher von einem "Bevölkerungsaustausch in Europa" zu sprechen. Lesen Sie das an Fakten und Quellen reiche Buch mit dem Untertitel:.."wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen."
Viel Erkenntnisgewinn.
Das ist doch nichts Neues! Von einer Ausnahme (2014) abgesehen, ist unser Pro-Kopf-BIP von 2011 bis 2017 ständig gesunken! Was deutlich macht, dass die Zuwanderung das Pro-Kopf-BIP alles andere denn steigert. Statt Produktivitätssteigerung findet bestenfalls eine quantitative Ausweitung der Produktion statt.
"Ein Rahmenabkommen 2.0 mit der EU, das uns knebelt, kann sicher nicht der Weisheit letzter Schluss sein."
Leider ist das, was unsere Politiker auszeichnet, alles andere denn Weisheit.
Und der Wohlstand wird weitersinken - wie in allen europäischen Ländern mit Zuwanderungsproblemen.
Wohlstandsverlust? Nur pro Kopf und für die die arbeiten müssen. Seit Schengen hat meine amortisierte Immobilie 34% an Wert gewonnen, mein zweiter PP in der Tiefgarage vermiete ich für 200 CHF/Mt. Mein physisches Gold hat alleine die letzten 12 Mt. 49% an Geldwert ggÜ. dem CHF gewonnen und die 13te AHV gibt’s obendrauf. Zugegeben, etwas "enger" ist es schon geworden in unserem Land. Item, dafür auch bunter als zu meiner Schulzeit in den 1960er Jahren.
https://www.youtube.com/watch?v=BTDYT8ttt1M
Cüpli-Sozialist-Einstellung.
Wir jagen einfach das ganze Pack zum Teufel. Die leeren Mietskasernen reissen wir nieder, die tausende Ich-AG Selimi verschwinden und die deutschen Schein-(re)Expörtler können mitsamt ihren EU-philen Verbänden abfahren.
Jede Menge Platz, günstiges Wohnen, kein Knoblauchgestank, keine Messerattacken, kein Babylon by night und weil viele Steuerzahler fehlen, verduften auch die überflüssig gewordenen Staatsdiener in der BV.
Dann können die Inländer wieder selber Kinder machen. Es ist unser Land.
Besser:
Nieder, nieder!
Oder gar:
Nieder, Nieder, NIEDER!!!
akuter mangel an pflegekräften, schmutzige toiletten und strassen, zerlotternde Infrastruktur. bevölkerungswachstum > bevölkerungsrückgang. bin auf deine lösung gespannt.
Nur Leute die sich von den MSM und der SRG geistig betreuen lassen können solchen Unsinn in die Welt setzen. Diese Pseudoflüchtlinge, die nach der intern. Flüchtlingskonvention, gar keinen Asylanspruch haben, sind für das Leben in der Schweiz gar nicht vorbereitet. Ein Hinweis für Unverständige: Ohne Beherrschung der Umgangssprache, ohne berufliche Voraussetzungen, nicht die Schuld der einzelnen, können Exoten auf normalem, legalem Weg sich nicht selbst erhalten. CH hat sehr viele Arbeitslose.
Und ich steh jeden Tag im Stau… meine Kinder gehen in die Schule mit nicht deutschsprechenden Ausländern und werden viel mehr Lebenszeit damit verbringen, sich für Wohneigentum abzustrampeln. Danke ihr europhilen Vollversager
---> Grenzschutz-Initiative unterschreiben
grenzschutzinitiative.ch
Wegen unserer schwächelnden und unfähigen Regierung und National- und Ständeräten werden wir bald das desaströse Niveau von Deutschland erreichen!
Uebrigens ist es für mich ganz klar,weshalb Jans keinen Finger rührt:Dies hat einzig und allein mit der Pharma (Novartis allein hat 70% Ausländer!)und ähnl. Betrieben in BS mit i/Grenzgängern zu tun.Er würde von der SP BS einen ZS einfangen,wenn er die Grenzen kontrollieren lassen würde,denn so müssten tausende Deutsche und Franzosen a/Morgen und späteren Nachmittag an der Grenze i/Stau stehen.Wieso müssen wir CHer auf diese Rücksicht nehmen?Es geht um UNS!Sie dürfen dafür hier arbeiten! 12:25!!
'Und auf dieses Bruttoinlandprodukt pro Kopf kommt es schliesslich an.' Nicht ganz richtig. Die Leistungen und Löhne der Grenzgänger (es werden immer mehr) sind dabei, das Einkommen der Hierwohnenden (man kann nicht sagen Schweizer) ist also niedriger. Zudem wird das Leben mit höherer Bevölkerungsdichte teurer und unangenehmer.
Der Wohlstand sinkt, obwohl so viele Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker illegal über die Grenze kommen? Da kann der Fehler nur bei uns liegen.
Dass Zuwandere den Schnitt drücken, ist nur logisch. Klar haben die noch nicht den Wohlstand wie wir, die so klug waren, in der Schweiz auf die Welt zu kommen.
Seien wir froh, dass es noch Menschen gibt, die für uns arbeiten müssen, bevor sie auch etwas Wohlstand haben.
Hauptsache uns Einheimischen geht's weiterhin gut, wir brauchen nur Teilzeit etwas zu arbeiten und können früh in Rente gehen.
Finde den Fehler, nein die Fehler
Wäre schon daran interessiert.
Also: was ist falsch? Begründung!
herbert.meier hat wahrscheinlich während der Amtsteit von RR Eymann seine Schulzeit in Basel absolviert, darum kann man ihn für seinen Unfug nicht schelten. Das früher in Rente gehen müssen sich die Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft verdienen und das geht nicht mit Teilzeit. Die Schar der Grenzgänger drückt den Lohn für die Einheimischen. Mit dem gleichen Lohn den ein Einheimischer verdient hat jeder Grenzgänger mehr in seiner Heimat und die Kinderzulagen tragen noch mehr dazu bei.
Diese Massenzuwanderung lässt uns Schweizer langsam aber sicher ausbluten! Dieses verlogene Fachkräfte-Gejammer ist katastrophal! Holt mal zuerst die Fachkräfte, die man um ihr 50. Lebensjahr loswerden wollte, da zu teuer zurück und schickt diese unfähigen, oft Deutschen, die ihr angelockt habt ab, nach Hause! Die und andere Zugewanderte liegen früher oder später in der Hängematte der Sozialsysteme! Wir Bürger haben den Schaden und obendrauf noch den Dichtestress, mit dem wir leben müssen!
Die Schweiz braucht momentan Zuwanderung.Mit unserer tiefen Geburtenrate von 1,3 Kinder pro Frau schrumpft die Bevölkerung deutlich.Man müsste dafür sorgen,dass Paare mit Kindern (in der Schweiz geboren) Geld vom Staat bekommen oder steuerlich stark entlastet werden.Um die Bevölkerung langfristig stabil zu halten braucht es mindestens 2,1 Kinder pro Frau.Wenig Kinder und gleichzeitig wenig Zuwanderung von Personen im erwerbsfähigen Alter würde die Schweiz in den Ruin treiben.
Eine weitere Möglichkeit wäre das Bekommen und Unterhalten von Kindern in der Schweiz wieder erträglich zu machen. Viele Familien können sich nur ein Kind oder gar keins leisten. Anstelle von der Einwanderung könnten Familien finanziell entlastet werden (Wohnraum, Versicherungen u.v.m) und die Rechnung gleicht sich wieder aus.
Gerade der Dichtestress, die Wohnungen im Block machen mehr als ein, zwei Kinder zum no-go. Wir enden wie Südostasien mit 0,7 bis 1,2 Kindern.
Das sind alte Modell, als es noch Kanonenfutter benötigte und Seuchen Massen dahinrotteten. Schrumpfen ohne Massenimmigration ist das beste und nachhaltigste für die Zukunft, Natur, Sicherheit und Dichtestress
Kurz und bündig und absolut richtig.
Das ist die alte höhnische Leier des leisen Genozids:
Das Land mit Zuwanderern fluten, Wohnungsknappheit, Arbeitslosigkeit, Dichtestress, Überfremdung und Gesellschaftszerfall generieren und dann Klappe aufreissen und den Leuten, die man ihrer Heimat entfremdet und bestohlen hat erklären, es brauche eben die Zuwanderung, weil sie selbst zuwenig Kinder machten.
Und dann noch hilflos mit einer Vögelprämie werben. Igitt
Der Verstärker der Lügenpropaganda von rot-grü-gut und natürlich der FDP. In den Medien wird immer vom verschwinden von Arbeitsplätzen für niedrig qualifizierte Personen geschwafelt, von der digitalen Revolution im Arbeitsleben, es werden nur noch hoch qualifizierte Hochleistungsdeppen gebraucht. Die Sintflut von Deutschen an Unis, an anderen Bildungsstätten, in der öffentlichen Verwaltung und in den Medien hebt das Bildungsniveau nicht. Die "elitäre Schar" von nutzlos Gebildeten ist unproduktiv
Ja, ja nur weiter so ihr SP-ler. Allen voran das Genie Jans. Müsste der mal so schaffen wie der durchschnittliche Schweizer, mein Gott, der wäre schon längst auf der Couch eines teuren Psychiaters. Also weg mit der linken, unüberlegten Politik.
Es sinkt nicht nur der Wohlstand sondern auch die Lebensqualität. Steigende Kriminalität, sich nicht mehr zu Hause fühlen können, Platzenge, Sprachenwirrwar, Islamisierung, und und und. Das Schlimmste ist jedoch, dass alle die fleissig zu Arbeit gehen und Steuern zahlen zu den voll vera... gehören.
Jeder Einwanderer müsste sich in die Sozialwerke und Krankenkasse einkaufen, oder es gibt keine Leistungen.
Eigentlich ins Gesamtvermögen von je 500'000 Fr. Privatvermögen und öffentliches Vermögen. Dafür erhält er eine Entschädigung beim Austritt aus Heimatland.
Warum nicht eigene Sozialgefässe für Migranten schaffen? Für mich die einfachste, fairste Lösung, welche auch noch Transparenz schaffen wie auch den Umverteilungswahn den Riegel schieben würde.
Eine grossartige Idee, aber rot-grün-gut und die Mehrheit der Politiker
wird uns des Langen und Breiten erklären warum das nicht machbar ist. Schon heute beziehen rund 50% Ausländer Arbeitslosenhilfe bei den Krankenkassen ist das gleiche zu befürchten. Einwanderer mit Alter 35 können bei der AHV und im BVG nicht genügend beitragen um im Alter ohne EL oder andere Hilfen auszukommen. Politik und Wirtschaft treiben die Schweiz aus niedrigen Beweggründen in Zukunft ins Elend für alle.
Noch besser er bleibt wo er ist. Die Ökonomen Raffelhüschen und Eichenberger haben im KK Luzern in einem Vortrag erklärt, die Zuwanderer in den Sozialstaat Schweiz sollten sich einkaufen, wie zum Beispiel in einen Klub. Man muss um von den Leistungen zu partizitieren eine Eintrittsgebühr und anschliessend an die laufenden Kosten beitragen.
Das Parlament und der Bundesrat hat lügenderweise verkündet, niemand kann einwandern ohne eine Anstellung zu haben und bekommt rasch Sozialhilfe, stimmt nicht
Was übrigens im CH BIP immer überdurchsch. wächst, sind die Konsumausgaben. Die meisten Leute denken: super, die Schweizer können und wollen sich mehr Konsumgüter (neues Auto, Elektronik, Ferien usw.) leisten - läuft! Doch diese Kosumausgaben wachsen hauptsächlich wegen steigendem "Konsum" von Gesunheitsleistungen, sprich steigenden Gesundheitskosten. In der Realität bedeutet dies höhere Krankenkassenprämien, die das Portemonnaie stark belasten. Höheres Konsum BIP = weniger Geld frei verfügbar
Pandemie und wirtschaftliche Gründe als Vorwand:
"Die Geschichte lehrt uns, dass die Menschheit sich nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat. Eine Pandemie könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen. Dann werden wir [...] viel schneller, als es allein aus wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine echte Weltregierung schaffen können".
Jaques Attali (Berater François Mitterrand), 'Changer par précaution', L' Express, 3. Mai 2009.
"Der Kuchen wird auf mehr Leute verteilt." - Ach ...?
Der Kuchen wird vor allem ungerecht verteilt: Wenn ich sehe, was ein AHV-Rentner bekommt, und das vergleiche mit dem, was einem kriminellen Asylbetrüger in den A geschoben wird, könnte ich die Wände hoch.
Und wenn eine forensische Klinik für so einen im Monat 30'000 CHF kassiert, macht das die Sache erst recht zur Katastrophe.
Die Schweiz ist nur solange interessant für die schlaue Uschi und ihre Gilde bis es keine Filet Stücke mehr zu holen gibt im Schweizerland!!
Soso, sogar die NZZ hat gemerkt, dass der Kipppunkt erreicht ist!!! Die zugewanderten Dauergäste „etablieren“ sich. Mit Hilfe der von uns bezahlten Sozial- + Rechtshilfe-Unterstützung wird jede Möglichkeit ausgeschöpft (inkl. Zahnsanierung und IV-Rente). In ihren Heimatländern wird immer mehr Werbung für unser System gemacht = der laufende Nachschub + ihre eigene Geburtenrate ist höher als unsere! Für den Zuwanderer verbessert sich das Leben. Für den Einheimischen gilt: Ab jetzt gehts abwärts!!
Dank der SP erhält man ja höhere AHV. Nützt aber längerfristig nichts, wenn die Einnahmen abnehmen.
Klar wird das Geld für den Einzelnen weniger. Alle zahlen für die "Einwanderer". Krankenkasse, Schulen, Strassen, Häuser, Geld für Essen, Kleidung etc etc. für diese Menschen, die hier nie gearbeitet und auch nichts eingezahlt haben. Das ist der knallharte Fakt.
Das könnte mit einer höheren Zuwanderung der Superreichen ausgeglichen werden...
Die Massenzuwanderung verringerte den "Wohlstand" substantiell. Denn zu diesen gehört auch der mit Steuergeldern über Jahrzehnte aufgebaute gigantische öffentliche Kapitalstock, also Strassen, Spitäler, Schulen, Eisenbahn uvm. Dieser wird innert 20 Jahren von 20% mehr Menschen beansprucht, aber nicht entsprechend ausgebaut, weil viel zu teuer. Ansonsten wären die effektiven Kosten der Zuwanderung längst sichtbar geworden, denn die zusätzlichen Steuererträge reichen dafür nicht aus.
Prof. Eichenberger bezeichnet das als Füllungskosten.
Bei uns ist er gerade sichtbar geworden: 60 mio für ein neues Schulhaus mit 12 Klassen, abgelehnt an der Urne.
5 mio pro Migrantenklassenraum, gendertoiletten, WP-Heizung, Solardach und das für einen Haufen fremdsprachiger, windeltragender Analphabeten mit Elterntaxi.
Nö. Abfahren damit.
Da die Politik trotz Annahme der MEI nichts gemacht hat, muss man jetzt die Initiative "keine 10 Mio.-Schweiz" annehmen. Und sollte man diese dann wieder nicht umsetzen oder verwässern, wirds wohl sehr ungemütlich für die Politik. Die Leute haben die Schnauze voll.
Und bevor die Politiker den Kuchen verteilen, schlecken sie noch den Schlagrahm und die Schoggi herunter.
Bezüglich Zuwanderung, auch von Flüchtlingen, müssen wir eines berücksichtigen. Ein Kind kostet die Eltern und den Staat bis zur Berufstätigkeit zwischen 200'000 und 1'000'000 Franken, je nach erlerntem Beruf bzw. Studium. Deshalb ist es für uns ein gutes Geschäft, wenn ausgebildete Erwachsene zu uns kommen. Und sind die Erwachsenen nicht ausgebildet, so könnten wir bis zu 200'000 Franken problemlos investieren, um ihn Berufs-fit zu machen. Es würde sich lohnen.
selten so einen Blödsinn gelesen!
Wir drehen uns im Kreis. Ich bin überzeugt, wir brauchen gar keine zusätzlichen Arbeitskräfte und Mietsklaven in der CH. Jeder zusätzliche Bewohner geht auf Kosten der Gesamtbilanz und diese wird negativ.
Jeder Staat hat eine bestimmte Grenze bezüglich Bewohner. Dies ergibt sich aus der Möglichkeit der Nahrungsproduktion, des Wassers, der Energie und der Abfälle die entstehen. Transport und öffentliche Einrichtungen sind ebenfalls Faktoren. Weniger ist mehr für die CH.
Perpetuum mobile ökonomikum? Der Ausländer hat schon mal kaum Vermögen, besonders keine Immobilien, wird also von der Umverteilung profitieren. Und diese Leute werden sicher nicht sich anders verhalten, weniger beitragen zum Allgemeinwohl, nach Hause Geld schicken, für die EU stimmen? Allein für den Ausbau der Infrastruktur braucht es 1 Million.
Und jetzt gehen die geburtenstarken, arbeitenden, einheimischen Jahrgänge: Jahr für Jahr in Rente. Gleichzeitig kommen Jahr für Jahr, immer mehr, arbeitsunwillige Dauergäste. Also wird die Zahl, logischerweise, jedes Jahr übler aussehen!!! Und die Zahlen der Sozialwerke (KK, ALV, IV) werden ebenfalls: jedes Jahr übler. Jedem einigermassen intelligenten Drittklässler wäre das völlig klar. Unseren Politikern nicht…
Gott o Gott. Nur schon wegen der Überfremdung lohnt es sich nicht. Und warum müssen wir in die Migranten investieren? Im Gegenteil. Die müssen zuerst mal ordentlich liefern, bevor sie Forderungen stellen dürfen…
Trotzdem hockt der Faulpelz Jans herum und unternimmt nichts dagegen.Er ist ja mit seinem unverdienten Lohn sehr gut versorgt.Jans zeigt eine Arroganz dem Volk gegenüber,das seinesgleichen sucht.Für die Ungebetenen aus Afrika,Türkei,Afghanistan,Syrien,UKR etc.,die nie arbeiten,finden sie Milliarden.Für die eigene! Bevölkerung reichen Brosamen!Zum Teufel mit allen 7, denn KEINER setzt sich für das eigene Volk ein!Nun fluten uns noch überhebliche Deutsche,da die Firmen in D insolvent gehen! 12:04
Das Problem ist nicht Jans, das Problem ist das Stimmvolk, dem es offensichtlich noch immer viel zu gut geht und diese Politik immer und immer wieder wählt und an Abstimmungen gutheisst.
Ich mag das "Dem Volk geht es immer noch zu gut" nicht mehr hören. Wir brauchen ein System, wo die Qualität der politischen Arbeit jährlich bewertet wird. Es braucht dazu messbare Zielvorgaben für Bern. Das Politpersonal muss endlich Verantwortung tragen. Sonst endet der politische Saustall oder die Billshit-Factory nie. MEI endlich umsetzen. Wenn das bis Ende 2025 nicht läuft, so braucht's neue Kräfte.
Zu dieser Erkenntnis braucht es den BR und schon gar nicht die linksgeblendete NZZ…beide sind mitverantwortlich für das Asylchaos und der Jans bestätigt, dass er unfähig/unwillig ist…
Hinter der ganzen Zuwanderung steckte die Wirtschaft, die die Politik und die Medien völlig im Griff hat. Billige Löhne, Immobilienboom und weniger Demokratie war das Ziel. In den Mond schaut der Schweizer, dem man so easy, mit Bundesrat und linker Politszene das Ganze diktierte.
Dem Schweizer wird NICHT diktiert, er will es so, und bestätigt dies immer und immer wieder an der Wahl- und Abstimmungsurne. Gemäss Einstein: "Wahnsinn ist: Immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
Remigration heisst das Zauberwort für Wohlstand!
Macht es wie Trump, füllt täglich Militärflugzeuge mit ein paar hundert ausländischen Schmarotzern , dann stimmt bei uns auch die Buchhaltung wieder! 11:42
Aber das ist doch der Grund, warum alle die Schweiz in dieser EU haben möchten.
Erstens kann man noch den letzten Rest an Wohlstand aus der Schweiz herausholen und in die ganze Welt verteilen. Und zweitens, kann man sie so noch mehr an das europäische Niveau herunter holen.
Und damit kann die EU-Führungs-Genossenschaft dann behaupten, es gehe nicht der EU schlecht, sondern Europa.
Und dafür können sie ja sicher nichts.
Allein die ständig steigenden Krankassenprämien beweisen doch stichhaltig, woher dieser Anstieg kommt: Unsere eingewanderten "Gäste", die weder arbeiten noch sonst einen Vorteil für unser Land bringen, brauchen unsere Krankenkassen über Gebühr: Die Notfallstationen der Spitäler können da wohl ein ganz besonderes Lied darüber singen.
Offenbar reicht nicht, dass Deutschland und Europa Wohlstand verlieten. Weiter so, die Schweiz passtvsich dem zukünftigen Bündnis an. Vielleicht gibt es Rabatt bei den Kohäsionszahlungen.
Dazu muss man kein Allwissender sein. Dem Bürger werden immer mehr Steuern und Abgaben auferlegt und jetzt will man sich sogar noch an dessen sozialem Netz für das Alter vergreifen.
Schön und gut wenn dieses Geld dem eigentlichen Zweck der steuerlichen Abgaben fliessen würde. Aber es fliesst eben zu viel in das Asylwesen. Jesus sagt liebe deinen Nächsten. Der nächste ist bei mir der schwache Mitbürger und nicht der Afghane aus Kabul oder Khaled aus Algerien.
Frühlingserwachen?
Diese jahrzehntelange, unkontrollierte Masseneinwanderung, Einbürgerungen, falschen Flüchtlings-und Entwicklungshilfen schwächten Land und Leute - generell die Lebensqualität.
Überlastung in allen Lebensbereichen, insbesondere der Infrastruktur!
Leistungskraft, Respekt, Anstand, Ehrwürdigkeit und Kultur gingen verloren.
Dennoch wird die Neutralität weiter mit Stahlkappen-Schuhen getreten, die EU- Anbindung angestrebt und die Grenzen stehen weiter offen….
Liebe WW-Zensur, wenn Ihnen mein Kommentar nicht zusagt, dann schieben Sie ihn nicht einfach nach hinten in die Warteschlaufe, sondern löschen Sie ihn einfach. Wie Ihnen bekannt sein dürfte, beschweren sich viele Kommentatoren im Forum über diese Taktik!
So ein wichtiger Artikel. Vier Kommentare (Ihre abgezogen). Die Weltwoke ist Tod. Hat sich selber erledigt.
Das ist doch eine Leistung, dass das die NZZ auch endlich kapiert hat und zugibt! Die Lösung ist ganz einfach, alle Ukis raus, da ist nur in einem kleinen Teil vom Land Krieg, die gingen doch sogar in die Ferien in die Ukraine! Also bitte raus mit dem faulen Schmarotzerpack! Die sollen ihr Land wieder aufbauen und Geld haben die genug eigenes, aufgrund ihrer vielen Bodenschätze und wir wollen unser Geld zurück und die geklauten Milliarden vom Bettelclown! 11:38
Die NZZ weiss das schon lange, zu ihrem Szenario gehört noch heute ein EU-Beitritt.
Sorry… aber der Clown hat die Gelder nicht geklaut. War auch gar nicht nötig, denn UNSERE Politiker haben ihm UNSERE Steuergelder auf dem Silbertablett angeboten, zu Füssen gelegt, nachgeworfen! Für uns gilt dasselbe, wie für die Deutschen: bei den nächsten Wahlen müssen wir ganz anders wählen! Und ja: Schutzstatus S abschaffen, Ausreisefrist max. 3 Monate. Der nicht vom Krieg betroffene Teil der Ukraine ist weitaus grösser, als die ganze Schweiz!!
nicht nur die ukis raus, schwoben und portugiesen gleich hinterher
Das hat aber doch sehr lange gedauert, bis das ein wirtschaftspolitisches Blatt fertig durchgerechnet hat.
Ist doch Bestandteil der (Staats-) Wirtschaftkunde Lektion 2 des ersten KV-Semesters, oder ähnlich, nicht war?
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Wenn man einen Kuchen in 1000 Stücke teilt, bleibt für jeden nur ein Teelöffel Krümel übrig. Guten Appetit.
Das ist höheren Mathematik und das darf man als Parlamentarier und Bundesrat nicht verstehen, oder gar begeifen. Die Medien kennen unglaublich viele Experten und Ökonomen, aber den Reiner Eichenberger der Uni Fribourg wollen sie nicht kennen und noch weniger zitieren.
....und die Armut der von der Regierung benachteiligten Schweizer Bevölkerung steigt....
Und der einfach gestrickte wählt immer wieder wie gewohnt die gleichen die dafür verantwortlich sind! Solange das Bier auf dem Tisch steht und Fussball läuft im TV ist ja alles gut... Wobei, früher war das Bier günstiger, die Krankenkasse auch. Aber da "kann man halt nichts dagegen machen..."
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Es ist wie mit einem guten Glas Champagner. Je mehr Wasser man dazugibt desto weniger schmeckt er heraus bis dann bald nichts mehr vom Champagner zu schmecken ist. So ist es mit der Schweiz. Durch die Masseneinwanderung verwässert sie zusehends.
Den Begriff "Zuwanderung" sollte man besser nicht mehr gebrauchen. Folgt Hermann H. Mitterer, einem Offizier des Österr. Bundesheeres wäre für diese Massenmigration besser, treffender und ehrlicher von einem "Bevölkerungsaustausch in Europa" zu sprechen. Lesen Sie das an Fakten und Quellen reiche Buch mit dem Untertitel:.."wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen." Viel Erkenntnisgewinn.
Das ist doch nichts Neues! Von einer Ausnahme (2014) abgesehen, ist unser Pro-Kopf-BIP von 2011 bis 2017 ständig gesunken! Was deutlich macht, dass die Zuwanderung das Pro-Kopf-BIP alles andere denn steigert. Statt Produktivitätssteigerung findet bestenfalls eine quantitative Ausweitung der Produktion statt.