Toll, wenn man Taylor Swift auf seiner Seite weiss.

Cool, wenn Clooney, Pitt und ihre Hollywood-Kumpanen ins eigene Segel blasen.

Doch, mit Verlaub, wofür stehen diese celebrities? Haben sie einen Bezug zur harschen Realität der Menschen draussen im Land?

Die Grenzschützer haben ihn, den Draht zum Volk. 16.000 Frauen und Männer des Nationalen Rates für Grenzschutz kennen die harsche Realität im Feld. Ihre Aufgabe ist es, die Grenze zu Mexiko zu sichern – eine mission impossible, seit Biden und Harris das Land regieren.

Nun haben auch Grenzer ihre Wahlempfehlung abgegeben. Und sie konnte entschlossener und eindeutiger nicht ausfallen:

«Wenn wir zulassen, dass Grenz-Zarin Harris diese Wahl gewinnt, wird jede Stadt, jede Gemeinde in diesem grossartigen Land zur Hölle fahren», sagte Paul Perez, der Präsident des Grenzschutzrates an einer Trump-Rally im Grenzstaat Arizona.

«Die ungezählten Millionen von Menschen, die sie ungeprüft ins Land gelassen hat und die Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Einbrüche und andere Verbrechen begehen, werden unser Land weiterhin in Gefahr bringen.»

Amerika habe die Wahl: Entweder fahre man weiter mit Chaos und erlaube den kriminellen Kartellen, die Grenze zu kontrollieren, was dazu führe, dass mehr Drogen wie Fentanyl in die USA gelangten. Oder man setze dem Chaos ein Ende.

«Nur ein Mann kann das ändern. Das ist Donald J. Trump», so Perez. «Er hat sich immer auf die Seite der Männer und Frauen gestellt, die diese Grenze schützen und ihr Leben für unser Land aufs Spiel setzen.»