Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Die grauen Umrisse der vom Bund erzwungenen Zwangs-Einverleibung der Credit Suisse durch die UBS waren aber nicht etwa am Zürcher Paradeplatz oder an der Falkenstrasse zuerst wahrnehmbar, sondern in 776 Kilometern Luftlinie: London.
Es war die britische Financial Times, die bereits am vergangenen Mittwoch – die Aktien der Credit Suisse waren an dem Tag massiv unter Druck und Kunden zogen massenhaft Gelder ab – unkte, das wahrscheinlichste Resultat sei eine Übernahme durch die UBS.
Am Freitag legte die FT dann die Konturen des Mega-Deals auf den Tisch und vermeldete am Sonntag als Erste, dass die Sache in trockenen Tüchern sei, die Credit Suisse Geschichte.
Die Entwicklung des Preisschildes der Transaktion konnte man bei der Londoner Wirtschaftszeitung in Echtzeit mitverfolgen: von 1 Milliarde US-Dollar am Freitag auf 2,5 am früheren Sonntag, auf schliesslich 3,2 Milliarden Dollar.
Dass sich auch Blackrock als Käuferin in Stellung gebracht habe, erfuhr man aus der gleichen Zeitung zuerst.
Wie auch die Tatsache, dass die Coco-Bonds (Wandelanleihen) einen Totalverlust erleiden würden.
Und heute setzte die FT ihrer Berichterstattung die Krone auf mit einem ausführlichen «Big Read», welcher die Verhandlungen in farbigsten Details nachzeichnet – inklusive der Tatsache, dass der scheidende CS-Präsident Axel Lehmann offenbar am Samstagabend einen physischen Brief an seine UBS-Kollegen schrieb und sich über einige Bestandteile des Deals beklagte.
Für ihre von Insiderwissen strotzende Berichterstattung hätte die Financial Times wohl mühelos einen Journalistenpreis verdient.
Tragisch daran ist allerdings, dass die Schweizer Medien zu Kopisten degradiert wurden. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als in London abzuschreiben, was mit zwei der wichtigsten Firmen des zürcherischen Finanzplatzes passieren würde, gerade passierte oder passiert war.
Die journalistische Hoheit über die Zwangsheirat lag zu jeder Zeit in London. Keiner der Schweizer Beteiligten inklusive Manager, Verwaltungsräte, Spitzenbeamte und Bundesräte hielt es offensichtlich für notwendig oder hilfreich, die Schweizer Finanzpresse einzubinden, während in London hemmungslos geplappert wurde.
Und so kam es, dass die englische Zeitung das letzte Kapitel der Credit Suisse schrieb. Was wiederum nahtlos ins Gesamtbild des ganzen Vorganges passt: Im grossen Welt-Banking ist der Paradeplatz nur noch Provinz.
Banken raus, Migranten rein. Als nächstes sind die Rohstoffhändler dran. London freut sich schon. SP und Grüne helfen gerne. Gleichzeitig kaufen SP teure Waffen und FDP mischt sich in teure Kriege ein. Und Bundesrat Rösti röstet die verbleibende Wirtschaft mit überflüssigen CO2-Auflagen und teuren Ökostrom "The thrill is gone, baby"
Aus Corona nichts gelernt. Der Griff zum Notrecht ist äusserst problematisch und wäre nicht zwingend notwendig gewesen. Mit der Rettung der Royal Bank of Scotland hat die Bank of England gezeigt, wie so was gehen kann (mit ein paar Anpassungen hätte es auch hier funktioniert). Das sich das Team bestehend aus Bundesrat, FINMA-Präsidentin und SNB-Präsident dann im internen Schriftverkerh noch "Dreifaltikkeit" nennt, läss einem das Blut in den Adern gefrieren und lässt wenig Raum für Hoffnung.
… was nichts anderes heisst, als dass die Schweiz von fremden Vögten regiert wird …
Tja, ein abgekartetes Spiel unserer Regierung - ob mit oder ohne Druck der USA und England ist völlig unerheblich. Das durch die FINMA festgelegte Vorgehen im Falle von „to big to fail“ wurde nicht mal in Betracht gezogen. Auch unser Parlament versagt - wie üblich muss man fast sagen - einmal mehr …. man müsste ja sonst noch Rückgrat zeigen.
Geht auf die Straßen liebe Schweizer und Schweizerinnen!!! Zu schade um euer Land und um euren einzigartigen Status den ihr mal hattet! Ihr ward so vorbildlich, verzrauenswürdig, neutral, friedvoll, erfolgreich, diskret, ordentlich u.v.m.! Auch um unser schönes Österreich ist es bereits ähnlich schlecht bestellt. Diese verbrecherische Marionetten-Regierung zum Davonjagen! LG CK
Eine traurige Figur wie alle Deepstate-Opfer, Marionetten und Statisten.
Wie in Deutschland, es wird mit Unterstützung der pol. gesteuerten Medien von gewissen Parteien und Politiker vertuscht und verschleiert was nur geht !
Der Bürger wird mit Absicht für dumm verkauft.
Die Glaubwürdigkeit von Politik und dem Großteil der Medien ist weg.
Siehe Beispiel NZZ, das Blatt taugt nicht mal mehr für die Toilette !
Waren die Sitzungsräume verwanzt?Oder gegen wen sollten hier Strafanträge gemacht werden?
Bereits in den 90er Jahren ist die Spar-+Leihk. hun Konkurs gegangen.In den folgenden Jahren wurden unter anderem die Banken Spar-+Leihk. Oberburg,Koppien,Kirchberg+die Amtsersparnisk.B'dorf (als Leader) von der FINMA zwangsverheiratet.Aus diesen 4 Banken entstand die NEB B'dorf.Heute UBS.Alles wäre nicht nötig gewesen; es wären heute blühende Banken.Die Spar-+Leihk.Wynigen hat sich gewehrt. Heute blühend.
Was hätte man anderes von unseren Ringiergategesteuerten Medien auch anderes erwarten können....
Die ganze Welt ist als Statisten verdammt und müssen ohnmächtig zuschauen, wie das ganze Finanzsystem durch das völlige Versagen der Notenbanken - allen voran des FED und der EZB samt ihren Vasallen in Politik und nicht demokratisch legitimierten, dystopischen "Kräften" - die ganze Wirtschaft in Grund und Boden fahren und der Wohlstand der Allgemeinheit in Mafiamanier nach oben umverteilt werden. Und ja, dies ist erst der Anfang, denn es kommt in Kürze noch viel, viel schlimmer.
Stimmt, nachzulesen in den Quellen jener, die global die Drahtzieher dieser Entwicklungen sind: WEF, Great Reset, Agenda 2030.
Die globale Wirtschaft wird mit Absicht an die Wand gefahren, die Menschen enteignet (direkt über Enteignung von Wohneigentum, indirekt über Steuern, Verlust des Arbeitsplatzes). Die Agenda 2030 wird auch in der Schweiz immer sichtbarer.
Der CS-Crash ist als Menetekel, als Rauchzeichen am Himmel zu verstehen.
Richtig, Finanzsystem, Notenbanken und FIAT-Währungen waren gestern! Wer reisst sich seit Jahren die Real Werte, wie Grund und Boden, Rohstoffe und Nahrungsmittel unter den Nagel? Richtig, Bill Gates, Larry Fink und viele mehr, ja unter fernerliefen nicht nur ein Klaus Schwab, nein, sondern auch die Opportunisten der FDP Schweiz.
Ohne Insiderwissen u. ohne die zukünftigen Ziele u. Strategie zu kennen ist es unmöglich sich ein vernünftiges Bild der Situation zu machen. Dass insbesondere die CH-Politik den Bürgern wichtige Informationen vorenthielt u. die 99% Linkspresse mit der Infoblockade mitmachte ist ebenfalls ein Skandal. Fakt ist: Als Bürger darf man niemandem mehr vertrauen!! Es geht jetzt darum, die Kontrolle der Politik wieder zurückzuerhalten. Das geht NUR über eine neue saubere pro CH-Partei.
Eine Regierung die nur noch mit Lügen, Teuschung u. Notrecht "regiert", das in einer direkten Demokratie, hat 100% abgedankt u. ist nicht mehr legitim! Der ges. BR muss weg u. mit pro-CH Fachwissen besetzt werden. Der NR müsste die Quittung bei den nächsten Wahlen erhalten. Es ist erschreckend zu sehen was für Personal sich dort im Sumpf suhlt!! Ohne neue pro-CH Partei, die nicht gross dafür kompetent sein müsste, wird es nicht gehen. Wir müssen kompeditiver, kompetenter u. wehrhafter werden!
Die Schweizer Politiker haben der Bevölkerung gar nichts vorenthalten, da sie selber bloss Befehle aus Washington entgegen nehmen, wie der Selenski in Kiev.
Wieso die einheimischen Medien informieren, wo doch diese mit Ausnahme der WW sowieso nur das abschreiben, was ausländische berichten.
Dass die Financial Times über die Vorgänge bei der CS-Zerschlagung bestens informiert war, überrascht insofern nicht, als das Drehbuch dazu in Washington u. London geschrieben worden ist. Der BR dieses lediglich umsetzen durfte. Entsprechend sieht die Lösung aus: Die Schweiz verliert eine Großbank, die Amis und Briten eine Konkurrentin und zudem ist der Finanzplatz Schweiz durch die Zwangsenteignung der CS-Aktionäre nachhaltig geschädigt. Ein voller Sieg für die Konkurrenz in London und New York
Genau. Der BR ist der nützliche Idiot von Washington und London und fährt ohne Gewissen, im vollen Bewusstsein, die Schweiz in den Abgrund.
Abgesehen vom Verrat an der Schweiz und ihrer Bevőlkerung, wieviel Vermőgen wurde durch diese unselige
Enteignung nicht nur den privaten Aktionären aber auch den Investoren bei AHV und Rentenversicherungen vernichtet.
Das ist eben unsere Presse. Sie rennt hinterher, mal leiser, mal lauter. Auch die WW, wenn es um richtig wichtige Dinge geht (z.B. WHO). Sie vermag es auch nicht, rechtzeitig oder vorzeitig Kräfte zu mobilisieren (Betonung auf vorzeitig).
WW ist eben auch nur Systembedingt kritisch da eben u. a. Inserenten abhängig.
Wozu teure Bankenaufsicht, wenn der Steuerzahler dennoch ausgeplündert wird?
Ein trauriger Haufen von Versager allen voran Jordan, KS wo von Finanzen soviel versteht wie ein Neugeborenes vom ABC. Das kleine Lichtlein Berset rennt seiner Reputation hinterher. Mehr gibts zu dieser Schmierenkomödie nichts mehr zu sagen ausser, es ist nichts wie es scheint
Wie sagte Schwab so schön:
Ihr werdet nichts besitzen u d glücklich sein.
Die perfekte Versklavung der Völker. Abschaffung des Bargeldes. Einführen einer digitalen Währung.
Digitaler Ausweis als Zutrittsbadge. Und der naive Bürger merkt nur nicht, was dahinter steht.
Satanismus bleibt unerkannt. Du kannst den Feind erst besiegten, wenn du ihn kennst und nennst.
Immerhin verfügte selbst der BLICK diesmal über kein Insiderwissen... Beruhigend.
Rund 80% der Aktienanteile von beiden - CS & UBS - werden von Auslandsfinanzern gehalten & jetzt wundern sich Damen & Herren, dass das "Ausland" mehr weiss als die daheim & zurück Gebliebenen! Die, so scheint es, bis heute nicht kapiert haben, was es bedeutet, wenn man sein vermeintliches Kerngeschäft - "Bankplatz Schweiz" gemäss RK`s Beschwörungen - abverkauft & so wegdelegiert: Danach wird Mgmt. & Geschäftsausrichtung - Boni inkl. 🙂 - nur von ausländischem Sperrminoritäts-Syndikat diktiert!
Da ist nichts abverkauft, sondern weggesprengt worden. Indem die Schweiz sich dem Verdickt unterwarf, selbst als neutraler Staat die Enteignung russischer Oligarchen mitzumachen, an Recht und Gesetz vorbei. Dies hat zu einem Abfluß erheblicher Mittel geführt, bei der CS sollen es 110 Mrd gewesen sein. Welcher Vermögende möchte es riskieren, ausgerechnet in der Schweiz enteignet zu werden? Das war womöglich auch der Grund einer Absage der Saudis, stützend einzugreifen. Verständlich?
Wenn man sein Unternehmen zu 80% an andere abträte, könnte man noch schöneren Ausdruck finden als z.B. "Abverkauf" - am besten ein Wort, welches die Schweizer nur schwer verstehen. Vielleicht "Diversifizierung des Eigenkapitals" - das käme doch hin! Doch man stelle sich vor, RK würde 80% der WW "diversifizieren" wollen: Vielleicht sässe dann eines schönes Tages Frau Dr. Greta Thunberg als Chefin in der Redaktion? Doch die Zuschauer sollten sich zur Ablenkung(!) nur an ihrem Bonus hochziehen! 🙂
@ek: ... noch etwas, wenn Sie von den Sanktionen sprechen und vom Schweizer Teil des Russland Geldes (ca. 300 Milliarden?). Da fällt mir ein, was CH-Politiker zugaben, woher der grösste Druck kam, sich den atlantischen Sanktionen anzuschliessen: Dreimal dürfen Sie raten! Die Politiker gestanden: "Der Druck kam vor allem von den Banken!" Was heisst hier "Banken"! Antwort: Von Bankenvertretern, die von den atlantischen Sperrminoritätshaltern als ihre Lautsprecher vor Ort eingesetzt wurden. Klar?
Und war dann am Ende auch eine Fehlmeldung gewesen mit Black Rock, resp. die halten zwar 4.93% aber Larry Fink ist zu clever und risikobewusst, als dass er sich die CS angetan hätte und darum kam auch am Freitag, als die ersten Verhandlungsmeldung UBS/CS kam das sofortige Statement, dass BlackRock nicht interessiert sei an einer Uebernahme.
Dann die FT bei einem fast 5% Shareholder und grösster Fondsges. der Welt spekuliert, dann hat das nicht viel mehr Aussagekraft als Fussballtransfergerüchte
KKS und der Tigrillo haben mangels Sachwissen und Ueberblick einfach gemacht, was ihnen Goldman Sachs und die korrupte Yellen diktiert haben (KKS hat das in einem Anflug von falschem Stolz ja extra noch erwähnt!).
Was Wunder, wenn die Fehlentscheide dann zuerst in der FT nachzulesen waren.
Berater und Beraterinnen in Bern für unsere Eliteregierung. Da gilt der Titel der Polt-Komödie vor vielen Jahren: Man spricht deutsh! Wenn man die entsprechende Garnitur in D anschaut, erfüllen jene hier Kriterien etwa 4. allenfalls 3. Kl.
Wenn Schweizer- oder Journalisten in der Schweiz nicht an Verrat oder Mobbing beteiligt werden, können die ihren Job nicht machen. Ich finde nicht nur die CS ist gebrochen, auch der Journalismus in der Schweiz ist kaputt. Selbst der Nebelspalter betätigt sich als Hofschranze. Z.Bsp. für OP Libero. Wären CH-Journalisten Autofahrer, müsste alle samt bis auf die WW, den Führerschein wegen "nicht beherrschen" des Fahrzeuges abgeben. Auch der BR, Parlament und die Bundesverwaltung wären ohne Schein.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/enteignung-von-aktionaeren-notrecht-16-milliarden-mit-einem-federstrich-ausgeloescht-notrecht--GOplzAE Die Ostschweiz. René Zeyer. Notrecht. Lest selbst.
Wer meint mit CHF AT1 Bonds bis zu 9.5% Zinsen zu bekommen, der muss auch gewisse Risiken in Kauf nehmen, auch wenn es eher selten ist, dass eine Bank illiquide wird, was sie ohne die Garantie der SNB von schon letzter Woche vermutlich angesichts der massiven Kapitalabflüsse von 10 Mrd und mehr pro Tag innert weniger Tage geworden wäre.
SNB & Bund mussten mit Nothilfe eingreifen, da verfallen diese Bonds gemäss Kleingedrucktem und fertig lustig - auch wenn das nur einmal in 167 Jahren vorkommt!
Unser Wirtschafts - Oberminister Parmelain war während der gesamten CS- Krise auf Tauchstation und hat die Lage von seinem Winzergut aus scharf "beobachtet" 🤑
Der CS wurde gemäss Financial Times London von KKS, Finma, SNB das Messer an den Hals gesetzt. Unsere verantwortlichen Marionetten in Bern wurden durch USA, England und es würde mich auch nicht wundern von der EZB an die Wand gestellt. Dies grenzt an Erpressung. Der Fall CS muss nun ins Detail aufgeklährt werden , die Verantw. umgeh. zur Rechenschaft gezogen werden. Im Herbst ist Wahltag=Zahltag, dann unbedingt die rote Karte zeigen!
"dann unbedingt die rote Karte zeigen" Für die dahinserbelnde SP dürfte diese CS Pleite auch eher ein Glücksfall gewesen sein, wenn sie es geschickt machen, dann könnten sie sogar noch im Herbst davon profitieren und ihren Abwärtstrend abbremsen oder gar wieder etwas zulegen.
Allerdings bis zum Herbst geht es noch eine ganze Weile und was bis dann noch alles passieren wird in dieser zunehmend turbulenten Welt weiss noch niemand.
Sie sind mir noch mal ein Optimist. 🍷🤣
Es ist eine Schande. Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass unsere Regierung und ihre Spitzenbeamten nicht mehr zuerst die Schweiz im Focus haben, sondern sich darin gefallen, mit was für hohen Vertretern des Auslands sie sich unterhalten und wie mir scheint, sich beeinflussen zu lassen. Sie scheinen die Anerkennung zu geniessen und merken nicht, dass sie über den Tisch gezogen werden. Selbstwertgefühl, das ist längst vergessen, man will vor allem dazugehören.
Offensichtlich Standards im gesamten deutschsprachigem Raum. Es wird nicht an das eigene Volk gedacht. Wahrscheinlich auch keine Abrechnung der negativen Eliteauswahl. Auch Standards...
Die lassen sich keinesfalls beeinflussen. Die nehmen Befehle entgegen.
Wie konnte es soweit kommen? Wer hat Schengen, die uferlose Zuwanderung, als alternativlos empfohlen? Wer sägt an der Neutralität? Wer verlocht mit Notrecht die Demokratie und den Rechtsstaat? Wer blendet und enteignet den Eidgenossen? Richtig, Sie & Er im BR aus der FDP!
Ist die FDP eine bürgerliche Partei? Nein, sie ist die Partei der Opportunisten und der versteckten Möchtegern Unions Bürger! Tja, der Wolf im Schafspelz.
… was nichts anderes heisst, als dass die Schweiz von fremden Vögten regiert wird …
Richtig, man frage sich, wer unserer Spitzenbeamten eigentlich noch ein Schweizer ist, oder zumindest einen Schweizer Pass besitzt.
Meine Vermutung: KKS & BR wurden letzte Woche völlig unvorbereitet aufs härteste durch Überseetelefonate dooms day mässig drangsaliert, dass sie in Schnappatmung kamen. Ich nehme an dass BR & SNB keinen sogenannten stress test mit was wäre wenn Szenarien im Vorfeld von 1 Jahr mit Handlungsfeldern je nach Situation gemacht haben. Da die CS als Ganzes mit genügend Substanz an die UBS ging, ist freie Bahn für Klagenerfolge nur aus USA. CH Kläger haben nach CH Recht wenig Aussichten. Dafür 150 Mia
Der Strassen-Bußen-Verkehr mit seinen überbordendem Raubrittertum ist offenbar in unserer Jurisdiktion wichtiger und wird auch weitaus höher gewertet, als unser Finanzplatz und das Tun der sich darin tummelnden Haie. Kleinvieh macht eben auch Mist, genauso wie diejenigen, die darüber iur befinden. Ich kann, völlig baff, und nicht erst heute, nur noch sagen: BANANENREPUBLIK mit Hauptstadt Paradeplatz (Londoner City) par excellence!
Ab 2020 steht das Schweizer Lügen Medien vollständig unter der Kontrolle des BR und der BR steht seit ca. 2015 ( kurz vor Epidemie Gesetzt) unter der Kontrolle der Angelsachsen und des WEF. FT schreibt nur aus einem Grund über CS - sie sehen es so gerne zu, wie ein Konkurrent des Finanzmarktes den Boden unter den Füssen verliert.
Tja, ein abgekartetes Spiel unserer Regierung - ob mit oder ohne Druck der USA und England ist völlig unerheblich. Das durch die FINMA festgelegte Vorgehen im Falle von „to big to fail“ wurde nicht mal in Betracht gezogen.
Auch unser Parlament versagt - wie üblich muss man fast sagen - einmal mehr …. man müsste ja sonst noch Rückgrat zeigen.
Jordan, der Bundesrat und die Behörden sind von zweitklassigen BeraterInnen Nieten umgeben.
Ev 'double agents'? Wie die FT schreibt: In particular the US and the French were “kicking the shit out of the Swiss”, Nicht vergessen, die CS hat (end 2022) 12 Billionen (Anglo Trillion) Derivatives auf ihrer Nebenbilanz (Seite 478 SEC 20-F Report), Wenn CS Türe zu würde ein Domino die Gegenparteien mitreissen. Und die sind bei der Lagarde, Powell/Yellen, Bailey zuhause aber auch globaler Flächenbrand. Also Schweiz unbedingt CS retten.
Das kapitalistische Geldsystem wie wir es heute kennen, hat ausgedient...die FED (wohlgemerkt seit 1913 vor dem 1. Weltkrieg an der kapitalistischen Sklavenmacht) hat mit ihren korumpierenden, geldgierigen Politiker weltweit ihre Vormachtsstellung eingebüsst und gehört abgeschaft...zu lange wurden wir von lügenden Eliten rund um KS, BG u.a. im Namen des Geldadels bevormundet und ausgenommen...es ist höchste Zeit für eine Veränderung!!
Die Veränderung wird kommen. Aber sie wird uns nicht gefallen: Globalsozialismus mit vollkommen digitalem Geld. Auf dass man die Menschheit noch mehr auspressen kann als es jemals auf diesem Planeten möglich war. Covid, Totalüberwachung und CO2 sind die Geschwisterchen dieser neuen Weltordnung.
Die FED gehört seit der einseitigen US-Auflösung des Bretton Wood Abkommens (1971/74), einzig um ein nicht zu gewinnendes Schauspiel in Vietnam für den Pöbel im Westen aufrecht zu erhalten, international abgestraft und aufgelöst, zurück zu ihren ursprünglichen Banken, die diese gründeten. Die FED ist KEINE Nationalbank! Man sollte das stets im Kopf behalten, wenn es um int. Finanzen geht. Rohstoffe sind zukünftig in der verlangten Währung des Landes zu zahlen, woher sie kommen, und nicht in USD.
Sind wir nur noch von Dilettanten umgeben?
Da plustern sich in ihrem Machbarkeitswahn Politiker als "Problemlöser" auf, dabei schaffen sie nur neue Probleme.
Machen wir uns auf eine jahrelange Prozesswelle gefasst.
Im grossen Weltbanking ist Paradeplatz nur noch Provinz: diese "Glanzleistung" muss in wesentlichsten Teilen FDP der letzten 25 Jahre zugeschrieben werden. Anstatt mit Rückgrat für Banken einzustehen gefallsüchtig und liederlich der Kommissarenwelt von EU-Brussels bis UNO-New York feige gegen CH schöntun und kuschen. Linke und Grüne hätten solchen Verrat an CH nicht besser hingekriegt wie gefallsüchtige Keller-Sutter's, Cassis', Burkhart's, Noser's, 18%-Müller's, Gössi's... bis zu Steinegger
Die FT, die bereits die Probleme bei Wirecard in Deutschland erstaunlich eng begleitet hatte ist einerseits offenbar gut informiert, sieht aber dennoch davon ab darauf hinzuweisen, welche Rolle die Preisgabe der Neutralität der Schweiz, verbunden mit der kassierten Eigentumsgarantie für russische Bankeinlagen womöglich bewirkt hatte. Der Abzug großer Vermögen aus der Schweiz war eine konsequente Folge. Wer will schon der Nächste sein, dem die Schweizer Politik lapidar eine Nase dreht.
Anscheinend hat nicht bloss das von den USA seit knapp 80 Jahren besetzte und dominierte Deutschland abgewirtschaftet, sondern leider auch die Schweiz, beginnend mit der aktiven Verteufelung Russlands durch Bevolgung der US-Saktionen und jüngst mit dem Verzicht auf die zweite weltweit bekannte Grossbank!
Dass die aktuellsten Informationen zu diesem erbärmlichen "Deal" aus London statt aus Bern stammen "verbriefen" sozusagen nur noch den weltpolitischen Untergang der Schweizer Eidgenossenschaft!
Zuerst Nordstream2 und jetzt CS. Was steht als nächstes auf dem USA Programm?
Läuft ja alles nach Plan. komischer Zufall, dass alles seit 2020 nach dem Drehbuch läuft. So viel Zufälle kann es ja gar nie geben. Die Macht will uns. Es kommt mir vor wie Starwars Film. Die Guten gegen die Bösen.
Wie kommen Sie auf 2020? - 1974 wäre passender, akzelerierend in den 1980ern. Man mache mal eine Liste über Ursprung, politische Entscheidungen und Auswirkungen derselben. Und die Kadenz wird immer rasanter - das Bild immer schärfer.
Vermutlich waren unsere Schreiberlinge damit beschäftigt, wie man diese Affäre totschweigen könnte...
"Wie auch die Tatsache, dass die Coco-Bonds (Wandelanleihen) einen Totalverlust erleiden würden". Jeder der so was behauptet täuscht sich gewaltig! Die Raubritter von der anderen Seite des Teiches werden das fein säuberlich einglagen, wir alle werden das bis auf den letzten Cent bezahlen. Zu den Höselerpresse kann man nur folgendes sagen. Ich würde mich zusammen mit den Konzertmeistern dieser endlosen Schande für die Schweiz auch zu Boden schämen und am liebsten nicht darüber berichten.
Einmal mehr wird einem auf schlimmste Art und Weise präsentiert und vor Entsetzen weit geöffnteten Augen geführt, dass wir Schweizer unsere Souverenität in vielerlei Hinsicht total verloren haben. Es ist nicht mehr viel da von unserer einmal stozlen Eidgenossenschaft. Es sind nur noch Weicheier, Hampelmänner und Frauen übrig geblieben, die mit einer brachialen Zerstörungswut unsere geliebte Schweiz ins Ausland verscherbeln wollen. Es ist einfach nicht zu fassen was da momentan abläuft.
Etwas Gutes scheint diese Krise doch zu haben:
Den Medien nach zu urteilen wurde offenbar der Ukraine-Krieg ein paar Tage angehalten.
Die meisten Medien erscheinen aus meiner Sicht seit drei Jahren in einem komischen Licht. Im CS-Debakel erkenne ich ein irritierendes Auftreten bei FINMA, SNB, KKS und dem Verwaltungsratspräsidenten der CS. Warum sind mir die eklatanten Mängel nicht schon früher aufgefallen? Es macht mich fassungslos zu sehen, dass die Schweiz nur noch eine Marionette ist. Wir müssen dies nicht mit uns machen lassen. Mehr Rückgrat wagen. Wie marode ist der britische und US-Finanzmarkt und der CS-Revisor?
Von diesen streng geheimen Verhandlungen in Bern musste jemand einen direkten Draht zur Financial Times in London installiert haben. Das ist mehr als bemerkenswert.
Geheim war es nur für die CH Teilnehmer, die Ausländer haben die Geheimhaltung wohl anders verstanden.
So hat sich das wahre Gesicht von GBR und der USA gegenüber der CH gezeigt. Jetzt wissen wir dass es dort keine Freunde gibt sondern viel Sondermüll.
Direkter Draht? Vielleicht hat jemand sein Smart Phone laufen lassen.
Der UBS-Heini, der ja an der Pressekonferenz konsequent nur englisch palaverte, ist schliesslich Irländer. Noch Fragen?
Das Notrecht ist der Sargnagel der Demokratie und des Rechtsstaates.
Geht auf die Straßen liebe Schweizer und Schweizerinnen!!! Zu schade um euer Land und um euren einzigartigen Status den ihr mal hattet! Ihr ward so vorbildlich, verzrauenswürdig, neutral, friedvoll, erfolgreich, diskret, ordentlich u.v.m.! Auch um unser schönes Österreich ist es bereits ähnlich schlecht bestellt. Diese verbrecherische Marionetten-Regierung zum Davonjagen! LG CK
Christine. In der Schweiz sind die Menschen zu faul, um auf die Strasse zu gehen. Das scheint ungehorsam zu sein.
Noch geht es uns zu gut und die Unterwanderung durch die Ausländer, welche sich als Doppelbürger über die CH-Bürger stellen, macht es nicht einfacher
Strassen sind besetzt durch Klimakleber. Und durch meinen 8x8 ATV-SUV.
Kritik an der Regierung wird als demokratiefeindlich bezeichnet.
Dieser Zug ist schon leider lange abgefahren, liebe Schweizer. Ihr habt zuviele, woke Deutsche ins Land gelassen. Das ist destruktiver als die Islamisierung im großen Kanton. Unter Erdogan entwickelt sich die türkische Wirtschaft in großen Sprüngen, Großprojekte werden schnell umgesetzt. Deutschland hilft dabei die Demographie. Dann klappt es bei uns auch wieder.
Banken raus, Migranten rein. Als nächstes sind die Rohstoffhändler dran. London freut sich schon. SP und Grüne helfen gerne. Gleichzeitig kaufen SP teure Waffen und FDP mischt sich in teure Kriege ein. Und Bundesrat Rösti röstet die verbleibende Wirtschaft mit überflüssigen CO2-Auflagen und teuren Ökostrom "The thrill is gone, baby"
Aus Corona nichts gelernt.
Der Griff zum Notrecht ist äusserst problematisch und wäre nicht zwingend notwendig gewesen. Mit der Rettung der Royal Bank of Scotland hat die Bank of England gezeigt, wie so was gehen kann (mit ein paar Anpassungen hätte es auch hier funktioniert).
Das sich das Team bestehend aus Bundesrat, FINMA-Präsidentin und SNB-Präsident dann im internen Schriftverkerh noch "Dreifaltikkeit" nennt, läss einem das Blut in den Adern gefrieren und lässt wenig Raum für Hoffnung.
Die FDP muss an den Parlamentswahlen am 22. 10. 2023 politisch eingedampft werden. Das ist Auftrag an die Eidgenossen! Dieser Heilige Krieg muss geführt werden. Lange hat's gedauert, aber jetzt sind wir aufgewacht, von Swissair über den Verrat unserer Neutralität bis hin zum CS Skandal. Mit der pausenlosen Anrufung des Notrechts fällt nun auch unsere Demokratie und unser Rechtsstaat. Aber soweit kommt es nicht! Auf zur Intifada, das Wahl-Volk wird gewinnenden!
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Eine traurige Figur wie alle Deepstate-Opfer, Marionetten und Statisten.
Wie in Deutschland, es wird mit Unterstützung der pol. gesteuerten Medien von gewissen Parteien und Politiker vertuscht und verschleiert was nur geht ! Der Bürger wird mit Absicht für dumm verkauft. Die Glaubwürdigkeit von Politik und dem Großteil der Medien ist weg. Siehe Beispiel NZZ, das Blatt taugt nicht mal mehr für die Toilette !
Waren die Sitzungsräume verwanzt?Oder gegen wen sollten hier Strafanträge gemacht werden? Bereits in den 90er Jahren ist die Spar-+Leihk. hun Konkurs gegangen.In den folgenden Jahren wurden unter anderem die Banken Spar-+Leihk. Oberburg,Koppien,Kirchberg+die Amtsersparnisk.B'dorf (als Leader) von der FINMA zwangsverheiratet.Aus diesen 4 Banken entstand die NEB B'dorf.Heute UBS.Alles wäre nicht nötig gewesen; es wären heute blühende Banken.Die Spar-+Leihk.Wynigen hat sich gewehrt. Heute blühend.