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Wie Macron Scholz führt: Der deutsch-französische Motor treibt Bürokratie und Zentralisierung an. Die Politik beruht mehr auf grossen Worten statt auf Realitätssinn

Zum 60. Jahrestag des von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle unterzeichneten Elysée-Vertrags, der in Europa den Frieden sichern und die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland besiegeln sollte, haben Präsident Emmanuel Macron und ...
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9 Kommentare zu “Wie Macron Scholz führt: Der deutsch-französische Motor treibt Bürokratie und Zentralisierung an. Die Politik beruht mehr auf grossen Worten statt auf Realitätssinn”

  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das war von Anfang an das Projekt: Die Franzosen machen auf Grossen Staat und die Deutschen zahlen. Zu diesem Zweck überhaupt wurde die EU gegründet.

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  • Brennnessel sagt:

    Führend will man werden. Da bin ich ja froh, dass an den Universitäten, Woke und Genderthemen das wichtigste ist.

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  • kurt hugi sagt:

    Wenn zwei sich streiten, lacht der Dritte. Das sind die USA, China, Russland und neuerdings Indien.
    Die EU schon gar nicht. Sie schafft sich von selber ab, weil sie, statt Probleme zu lösen und Fehler aufzuarbeiten (z.B. Schengen-Dublin), immer neue kreiert. Wer rettet sich schon auf ein sinkendes Schiff? Nur dumme Schweizer tun das.

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  • reto ursch sagt:

    Lässt sich der verblödetete Hilfsgefreite und primus inter pares des deutschen Michl noch vollends in die Tasche stecken vom General und Trickdieb der Franzosen. Werden seine Arbeiter, die bald erst mit 70 in Rente gehen werden, die Anderen, die sich schon mit 62 in die Multi-Kulti-Hängematte legen, mit und durchfüttern. Tja, nächstes mal kein unzurechnungsfähiger Idiot als Bundeskanzler mehr bitte!

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    • Argonaut sagt:

      Der Kanzler ist nur die Spitze des Eisberges!

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      • reto ursch sagt:

        Aber der potentiell gefährlichste ist diese steht’s fremdbestimmte Marionette. Heute ist dieser Schleimer im Irrenhaus an der Pennsylvania Avenue NW in Washington DC. Die Fahrradklammern an seinem Bein-Saum trägt er nicht weil er mit einem Reichswehr-Velo angereist sei, sondern weil er wieder mal die Hosen gestrichen voll hat. Wahrscheinlich hat er dem Biden-Family-Clan zu rapportieren wie’s mit der Lieferung der 230 Leo2 die er auf Befehl der USA in der CH bestellen musste.

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  • ulswiss sagt:

    Es war ja schon immer so, dass Deutschland nach der Pfeife von Frankreich tanzte. Zur Zeit des 4-Mächte Abkommens blieb nichts anderes übrig. In der EU passiert kaum etwas, was Frankreich nicht passt. Seit über 30 Jahren könnte Deutschland eigenständiger sein. Am ende der Regierungszeit Merkel hat die sich einmal etwas vehement gegen Frankreich gewehrt. Da war Macron sofort da und hat gesagt, das könne die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich brechen.

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  • postfach-grosse sagt:

    Wenn Deutschland das Geld ausgeht, besser wenn sich Deutschland keines mehr drucken kann, dann hat Marcron ein ernsthaftes Problem und nicht nur er, sondern auch die EU.

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  • Pantom sagt:

    Spitznasenkinngeseicht gegen Stumpfnasenkinngesicht. Konträrer geht es nicht.

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