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Willkommen im Königreich SRG: Während Bürger und Unternehmen sparen müssen, schwimmt die Rundfunkanstalt in Geld. Sie verdankt es einem genialen Geschäftsmodell der garantierten Einnahmen. Die Folge: Viele Chefs, üppige Gehälter und eine bedenkliche Verfilzung mit der Politik

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19.08.2023
Für den SRG-Generaldirektor Gilles Marchand ist die Volksinitiative, welche die Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 200 Franken senken will, nichts Geringeres als «eine Attacke gegen die Schweiz» – als ob die SRG die Schweiz erfunden hät ...
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53 Kommentare zu “Willkommen im Königreich SRG: Während Bürger und Unternehmen sparen müssen, schwimmt die Rundfunkanstalt in Geld. Sie verdankt es einem genialen Geschäftsmodell der garantierten Einnahmen. Die Folge: Viele Chefs, üppige Gehälter und eine bedenkliche Verfilzung mit der Politik”

  • elsa sagt:

    Und da soll noch jemand behaupten die Schweiz sei für Korruption nicht anfällig?

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  • mazu49 sagt:

    Die Rechnung für den Vereinsbeitrag (Serafe) soll bis Ende August bezahlt werden.
    Muss ich diesen Beitrag wirklich zahlen, auch wenn ich nie im Leben eine Beitrittserklärung zu diesem Verein unterzeichnet habe?
    Wer hilft?

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Zur Info. Herr Zimbal ist der Sohn von Richterin Carla Del Ponte. Nepotismus?

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  • Urschweizer sagt:

    Eine gigantische Abzocker-Familie, diese SRF.
    Wir sollten die Zwangsgebühren so schnell wie möglich ganz abschaffen.
    Die Produktionen sind sowieso meistens nur billiger Schrott.

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  • d.nikles sagt:

    Wer Serafe noch bezahlt, macht sich Mitschuldig, dass dieser Filz weiter machen kann! Als Schweizer Bürger sind wir dazu verpflichtet uns dagegen zu wehren. Diese Abzocke ist illegal von einer Firma. Mit dem Einzahlen bekunden wie unser Einverstänsnis dazu. Wacht auf liebe Eidgenossen!

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  • bibobalula sagt:

    Die Post macht es vor: kauf im Ausland einen Wald und CO2 neutralisiere dich.- SRF, dieser hinterwäldlerische Miefverein, sollte in der BRD einen Sender kaufen, kräftig durchgefüttert duch die dortigen fetten Gebühren und die CO2 sauren Spinnereien in Richtung CH los lassen. Dieses Vorgehen ist jetzt Mode, denn auch SRF hat via 'Gebühren' fette Polster angelegt. Man nennt das 'Kom-Post-Tieren' oder SRF Versalzung. 'Tiere' hat SRF genug... LOL

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  • alois1 sagt:

    Ein korrupter Saustall aus FDP und MITTE Politikern! Entschuldigt den Ausdruck: das SRG Saupack müssen wir mit Zwangsgebühren durchfüttern für linke Propaganda .Am widerlichsten sind dabei die Mitte- und FDP Politiker die aus dem Vollen schöpfen. Die SRG als Zecke zu bezeichnen greift immer noch zu kurz!

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  • 1291 sagt:

    Wenn 10 % der Zwangsabgabenpflichtigen ihrer Zahlung nicht mehr nachkommen, müssen die Betreibungsämter kapitulieren. Allons enfants de la patrie ...................

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Das nenne ich Staatsangestellte und Staatbetriebe, die unsere Steuern missbrauchen.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Hat da jemand “korrupter Haufen” gesagt? wenn nicht: Korrupter Haufen!

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  • herbert.meier sagt:

    Bahn frei für die von Big Business finanzierten Medien!
    Dort werden nur noch die richtigen Meinungen publiziert.
    Richtig ist, was Big Business nützt.
    Daumen-Ergebnissse in Kommentar-Foren nur noch Zu Null!
    Zu NULL!!! Die WW macht es vor, alle müssen folgen. KI sorgt dafür.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Erinnerung an Cina ist 😡. Dasselbe gilt für den Candinas, Chassot bes.Fluri, der die Masseneinwanderungs-Initiative so verwässert hat, dass nichts übrigblieb, ALLE nur gegen die Schweiz. Bei Fluri sehe ich dunkelrot. Die SRG ist genau so verlogen: s. Corona, Klima, UKR-Krieg usw.. Marchand und die Erwähnten kann man nicht ernst nehmen ... von wegen, es gehe der SRG schlecht bei Fr. 200.--/Jahr! Honorare massiv runter; BR-Abhängigkeit kippen; von Vielfalt null Rede, geschweige Neutralität!

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  • Walter Richardsson sagt:

    Sommaruga säuselte stets von der Vorbildfunktion der SRG. Ihre Vorgängerin verhalf der SRG, das RTVG hauchdünn zu bodigen (höchst fragwürdige 50,08%). Wenn dieser inzucht-ähnliche Filz innerhalb der SRG Vorbild sein soll, dann höchstens für deren schleichenden Niedergang.
    Die Rolle des BR ist auf eine Statistenfunktion reduziert. Das war tolerierbar, solange die SRG anständig funktionierte. Heute muss der BR eine dominantere Position einnehmen, um dem Wildwuchs Einhalt zu gebieten, Hr. BR Rösti.

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  • marlisa.s sagt:

    Da wird es einem ja trümmlig angesichts der Komplexität dieses nebulösen Netzwerks des Wahnsinns u dem bürokratischen Monster. Dieser Sumpf gehört gründlich ausgetrocknet u verschlankt. Umsomehr als SRG in den letzten Jahren komplett versagt hat u die Leute mit dem Verbreiten von Lügen an die Spritze gebracht u die Klimahysterie befeuert hat. Jeder Einmann Youtuber bringt mehr Nutzen für die Gesellschaft, weil er unabhängig,ideologiefrei u wahrheitsgetreu informiert.

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  • kusi 73 sagt:

    Abschaffen, diese verlogene Medien Mafia braucht keiner,dieses Geld kann jeder Bürger besser investieren alls diese Gebühren.

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  • marlisa.s sagt:

    Die Verfilzung mit der Politik ist ohnehin ein Nogo. Die Anstalt sollte kritisch, unabhängig, neutral u vor allem wahrheitsgetreu berichten. In der Sendung Club Kochsendung hat sich Lüthi mit den Politikern richtiggehend angebiedert u betont harmonisch gezeigt. Mit dabei waren natürlich wieder die üblichen Verdächtigen u Dauerpräsenten Badran, Molina... und natürlich auch die sehr schlanke Spassbremse Meret Schneider, die über die Fleischesser u die Methanproduktion der Kühe herzog.

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  • Thor der massive sagt:

    Räuber Hotzenbrotz will ich nicht unterstützen!

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  • Kritischer Beobachter sagt:

    Das ist das Resultat wenn der Medienminister die Führungscrew nach Sympathie und Parteizugehörigkeit auswählt, und die wiederum ihre Mannschaft nach den gleichen Regeln beruft. Im Prinzip ist die Verwaltung von SRF nach den Parteistärken anteilsmässig zu besetzten.
    Im weiteren muss zwingend (ob mit oder ohne Initiative) der ganze Laden einen effizienteren
    und strafferen Auftrag erhalten. Der Servicepuplic muss neu definiert werden.(Externe Firma)
    Wetten das danach Fr. 100.- im Jahr reichen!

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    • Bobby42 sagt:

      Die Politiker sollten sich gänzlich heraushalten. Das Parlament sollte höchstens die Rahmenbedingungen formulieren, die vors Volk müssen und dann aber subito die Finger davon lassen. Für die Umsetzung sind sie nicht geeignet- schon gar nicht die verblendeten Einthemenparteien, die heute den politischen Inhalt an sich gerissen haben. Reines Wunschdenken in diesem links-grünen Filz im Schlaraffenland. Wer verabschiedet sich freiwillig von diesen paradiesischen Zuständen und überrissenen Salären?

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    • bibobalula sagt:

      Zuerst muss eine schonungslose Zustandsanalyse her, dann Mission (Auftrag) samt Vision (Fernziele), Planung hin zu den Visionzielen, genannt Strategie, zu begleiten mit SWOT Analysen (Stärken, Schwächen, Chancen, Gefahren) und einem Re-Engineering von Kopf bis Fuss. Aber welche 'neutrale' Firma soll das machen? Vermutlich geht es nur noch mit Härte und Frührung mit Leistungsaufträgen, heruntergebrochen für das Management, dass an der Umsetzung gemessen wird.

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  • Bernhard sagt:

    Ich zweifle. Bei dieser Verfilzung von SRG und Politik könnte eine erfolgreiche Abstimmung durch „unser“ Parlament wieder ausgehebelt werden.

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  • wwmocca52 sagt:

    Gesamtes Kader entlassen und mit einem Drittel fähiger Leuten neu besetzen. Zusammen mit den reduzierten Gebühren werden die Staatskosten entlastet.
    ……. und ja nicht vergessen: SVP wählen!

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  • Mad Maxl sagt:

    Diese Zwangsfinanzierung muss weg !
    Das ist der gleiche üble Sumpf wie in den Deutschen ÖR Medien.
    In der Schweiz sollte das leichter Umsetzbar sein wie im "undemokratischen" Deutschland.

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  • Joe....B sagt:

    Danke Philipp Gut - dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen - es ist einfach nur grusig dieser Selbstbedienungsladen SRG - ich bin für ganz abschaffen.

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  • Bischi49 sagt:

    Ich sage schon lange, 200 Fr. sind mehr als genug. SRG: wir sind die Schweiz??? Lächerlicher geht wohl nicht. Die 200 Fr.-Nadel ist wohl noch zu fein, um da genügend Luft raus zu lassen. Besser wäre es, die SRG aufzulösen und durch eine schlanke Organisation zu ersetzen, welche den berechtigten „Service public“ zu leisten hätte, nicht mehr und nicht weniger, mit politisch ausgewogenem Kontrollorgan.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Es wird einem ohnmächtig beim Lesen des hirnrissigen SRG-Dickichts in welchem sich Leute suhlen, ohne die der Selbstbedienungsladen völlig unbeschadet - aber weit kostengünstiger - weiterexistieren könnte. Mit den Zwangsgebühren finanzieren wir ungewollt diese Wühlmäuse, welche die 200.--Volks-Initiative bodigen wollen. Wer gut ist, wird abonniert - wer nicht, muss Zwang ausüben. Danke, P. Gut, hier Transparenz in die grösste Dunkelkammer der Schweiz zu bringen!

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  • Bubenberg sagt:

    Erinnert mich stark an die FIFA.

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  • bastian l. sagt:

    Ich sehe wesentlich grössere Chancen für diese Initiative 200.-- oder 600 Millionen sind genug. Als bei No Billag
    1. Weil diese Initiative auch für die Mitte nicht zu extrem ist
    2. Weil SRF nach dem Nein bei NoBillag noch RADIKALER nach Links rutschte.
    3. Im Gegensatz zu damals gibt es jetzt etablierte alternative Medien. (Weltwoche, Nebelspalter...) Die Lügen, Propaganda von SRF schonungslos aufzeigen
    4. Die FDP scheint wenigstens EINMAL die bürgerliche Position einzunehmen und pro Initiative

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  • Seekatze sagt:

    Ziemlich aufgebläht, dieser Laden. So als Kurzzusammenfassung.

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  • fmj sagt:

    1,23 Milliarden/Jahr scheinen in dieser Form nicht beeindruckend. Das sind aber 1230 000 000, 1230 Millionen, das macht im Monat 102.500 000 oder 102.5 Millionen. Ein guter Monatslohn für meist nur heisse Luft, viel Fake + Auslandimport!

    Und wenn Marchand bemerkt: «Wir stünden vor einer ganz neuen Situation». Na, und? Das Leben ist ein ständiges Bewältigen von neuen Situationen. Wenn er dies nicht kann, ist er am falschen Platz und muss gehen! C'est la vie, mon cher!

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    • Eleanor Rigby sagt:

      fmj 👌👍👏👏👏👏

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    • Bobby42 sagt:

      Neue Situation ist richtig analysiert- Radio und TV haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung verloren und werden noch mehr verlieren. Schlanker werden ist das Gebot der Stunde - Redimensionieren - die realitätsfernen Funktionäre und Journalisten sind auf diesem Auge blind und wollen es nicht wahrhaben. Schon wegen der unverschämten Pfründe, die sie verlieren würden.

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  • Seekatze sagt:

    Für einen InformationsKrieg braucht es viel Geld. Nur so können Journalisten in dieser Blase gehalten werden. Gibt es jemand, der noch findet, die Berichterstattung sei offen in der Debatte und umfassend, so dass der Bürger frei seine Meinung bilden und kundtun kann?

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  • bjoto sagt:

    Ich sammle bereits Unterschriften für CHF 100.-- sind genug. 😉

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  • HJM sagt:

    Diese überheblichen TV-Schwätzer verdienen ihren Untergang. Rauswurf und Abspecken bis auf das Minimum wäre angesagt.

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  • Eleanor Rigby sagt:

    Nicht nur, dass der Souverän als Chef im Land eigentlich gar nichts zu sagen hat, nein, er muss solchen Unsinn, wie diesen Staatssender auch noch per Zwang finanzieren! Dass sich die Blender bei SRF eine goldene Nase für ein groteskes Programm, gespickt mit Staatspropaganda verdienen, ist die eigentliche Ungerechtigkeit! Dann kommt dieser Marchand und reisst das Maul auf, von wegen Attacke gegen die Schweiz! Ganz abschaffen, diese Gebührenzwängerei! Sollen die bezahlen, die den Mist sehen wollen

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    200.- sind mehr als genug, wenn nicht immer noch zu viel.
    Aber es ist ein Anfang, ein Wink mit dem Zaunpfahl.

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  • fredy-bgul sagt:

    Kurz und bündig: CHF 200.- sind genug und damit muss die staatliche Mediengewalt ihren verfassungsmässigen Auftrag erfüllen können.
    Der billag Beitrag ist mein grösster Vereinsbeitrag seit Jahren obwohl ich heute nichts mehr konsumiere.
    Die SRG ist ein Verein welcher durch den Staat jedem Bürger befehlen kann einen Vereinsbeitrag zu leisten.
    Wie dumm sind wir CH?

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  • giorgio1951 sagt:

    Endlich erfährt man einmal wieviele Schmarotzer sich von den SRF Gebühren bedienen. Da muss man sich wirklich verarscht fühlen. Weg mit dieser Unheiligen Allianz von Schmarotzern, zurücktreten Danke.

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  • Bobby42 sagt:

    Haarsträubend -wenn das alles wirklich stimmt. Geld wird mit vollen Händen ausgegeben- Sparen ein Fremdwort- Man bedient sich bei den hart arbeitenden Bürgern und den lächerlichen Beiträgen der Firmen ohne jegliche Scham. Schlaraffenland in Reinkultur. Eine Verschlankung der Organisation ist dringend notwendig, umso mehr die Wichtigkeit von Radio und Fernsehen in den letzten Jahren stark abgenommen hat und weiter abnimmt. Der Blick auf die Realität scheint abhanden gekommen zu sein! Schrecklich!

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  • lektor sagt:

    Wenn wir diesen Augias- Stall ausmisten wollen dann gibt es nur Eines: Reduktion der SRG - Einnahmen und somit die Annahme der 200.- - Initiative!

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    • chaka sagt:

      Da habe ich eine andere Meinung. Die 200.00 Franken auf null kürzen. Die SRG muss endlich mit ihren horrenden Löhnen und mit den unermesslichen Ausgaben für die diverse Programme die sowieso niemanden interessiert und völlig links ausgerichtet sind unverzüglich stoppen. Ich schaue schon lange kein SRG mehr.

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    • Seekatze sagt:

      … und aus den Mainstream Medien aussteigen …. - ich befürchte jedoch, dass mehr und mehr zensiert wird. Teufelskreis.

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    • juege sagt:

      Diesen Augiasstall kann man nur mit Umwandlung in Pay TV ausmisten. Das Märchen von der Bevölkerungsinformation kann man getrost vergessen, denn normale Menschen schalten die SRF-Sender gar nicht ein.

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      • fmj sagt:

        Sogar das Wetter hat's denen gezeigt: Es richtet sich nicht mehr nach Buchelis Meteo-Quiz.

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        • bibobalula sagt:

          ... und wenn es gar einen 'Schwarz-aus' (neu: black out) gibt, können wir Serafe für Fehlzeiten eine Rechnung schicken oder eröffnet Schawinsky dann auf irgendeinem italo.-Berg wieder ein kostenfreies Spontanspinnerradio? Oder können wir dann per Balkonsolaranlage den NDR 'importieren' gegen 'Wellengebühr' -> 'Flatter TV / Radio' ? LOL

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  • Fels sagt:

    Selbst 200 CHF sind für Propaganda noch zu viel.
    SRF sollte ein pay-tv Sender werden. Wer es sehen möchte darf dafür bezahlen.

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  • Thor der massive sagt:

    Ich muss mich immer übergeben, wenn diese Abzockerrechnung von Serafe kommt! Ich habe keinen Bock so einen Filzladen wie das SRF noch zu unterstützen!

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