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Und da soll noch jemand behaupten die Schweiz sei fĂŒr Korruption nicht anfĂ€llig?
Die Rechnung fĂŒr den Vereinsbeitrag (Serafe) soll bis Ende August bezahlt werden.
Muss ich diesen Beitrag wirklich zahlen, auch wenn ich nie im Leben eine BeitrittserklÀrung zu diesem Verein unterzeichnet habe?
Wer hilft?
Zur Info. Herr Zimbal ist der Sohn von Richterin Carla Del Ponte. Nepotismus?
Eine gigantische Abzocker-Familie, diese SRF.
Wir sollten die ZwangsgebĂŒhren so schnell wie möglich ganz abschaffen.
Die Produktionen sind sowieso meistens nur billiger Schrott.
Wer Serafe noch bezahlt, macht sich Mitschuldig, dass dieser Filz weiter machen kann! Als Schweizer BĂŒrger sind wir dazu verpflichtet uns dagegen zu wehren. Diese Abzocke ist illegal von einer Firma. Mit dem Einzahlen bekunden wie unser EinverstĂ€nsnis dazu. Wacht auf liebe Eidgenossen!
Die Post macht es vor: kauf im Ausland einen Wald und CO2 neutralisiere dich.- SRF, dieser hinterwĂ€ldlerische Miefverein, sollte in der BRD einen Sender kaufen, krĂ€ftig durchgefĂŒttert duch die dortigen fetten GebĂŒhren und die CO2 sauren Spinnereien in Richtung CH los lassen. Dieses Vorgehen ist jetzt Mode, denn auch SRF hat via 'GebĂŒhren' fette Polster angelegt. Man nennt das 'Kom-Post-Tieren' oder SRF Versalzung. 'Tiere' hat SRF genug... LOL
Ein korrupter Saustall aus FDP und MITTE Politikern! Entschuldigt den Ausdruck: das SRG Saupack mĂŒssen wir mit ZwangsgebĂŒhren durchfĂŒttern fĂŒr linke Propaganda .Am widerlichsten sind dabei die Mitte- und FDP Politiker die aus dem Vollen schöpfen. Die SRG als Zecke zu bezeichnen greift immer noch zu kurz!
Wenn 10 % der Zwangsabgabenpflichtigen ihrer Zahlung nicht mehr nachkommen, mĂŒssen die BetreibungsĂ€mter kapitulieren. Allons enfants de la patrie ...................
Das nenne ich Staatsangestellte und Staatbetriebe, die unsere Steuern missbrauchen.
Hat da jemand âkorrupter Haufenâ gesagt? wenn nicht: Korrupter Haufen!
Bahn frei fĂŒr die von Big Business finanzierten Medien!
Dort werden nur noch die richtigen Meinungen publiziert.
Richtig ist, was Big Business nĂŒtzt.
Daumen-Ergebnissse in Kommentar-Foren nur noch Zu Null!
Zu NULL!!! Die WW macht es vor, alle mĂŒssen folgen. KI sorgt dafĂŒr.
Die Erinnerung an Cina ist đĄ. Dasselbe gilt fĂŒr den Candinas, Chassot bes.Fluri, der die Masseneinwanderungs-Initiative so verwĂ€ssert hat, dass nichts ĂŒbrigblieb, ALLE nur gegen die Schweiz. Bei Fluri sehe ich dunkelrot. Die SRG ist genau so verlogen: s. Corona, Klima, UKR-Krieg usw.. Marchand und die ErwĂ€hnten kann man nicht ernst nehmen ... von wegen, es gehe der SRG schlecht bei Fr. 200.--/Jahr! Honorare massiv runter; BR-AbhĂ€ngigkeit kippen; von Vielfalt null Rede, geschweige NeutralitĂ€t!
Sommaruga sĂ€uselte stets von der Vorbildfunktion der SRG. Ihre VorgĂ€ngerin verhalf der SRG, das RTVG hauchdĂŒnn zu bodigen (höchst fragwĂŒrdige 50,08%). Wenn dieser inzucht-Ă€hnliche Filz innerhalb der SRG Vorbild sein soll, dann höchstens fĂŒr deren schleichenden Niedergang.
Die Rolle des BR ist auf eine Statistenfunktion reduziert. Das war tolerierbar, solange die SRG anstÀndig funktionierte. Heute muss der BR eine dominantere Position einnehmen, um dem Wildwuchs Einhalt zu gebieten, Hr. BR Rösti.
Da wird es einem ja trĂŒmmlig angesichts der KomplexitĂ€t dieses nebulösen Netzwerks des Wahnsinns u dem bĂŒrokratischen Monster. Dieser Sumpf gehört grĂŒndlich ausgetrocknet u verschlankt. Umsomehr als SRG in den letzten Jahren komplett versagt hat u die Leute mit dem Verbreiten von LĂŒgen an die Spritze gebracht u die Klimahysterie befeuert hat. Jeder Einmann Youtuber bringt mehr Nutzen fĂŒr die Gesellschaft, weil er unabhĂ€ngig,ideologiefrei u wahrheitsgetreu informiert.
Abschaffen, diese verlogene Medien Mafia braucht keiner,dieses Geld kann jeder BĂŒrger besser investieren alls diese GebĂŒhren.
Die Verfilzung mit der Politik ist ohnehin ein Nogo. Die Anstalt sollte kritisch, unabhĂ€ngig, neutral u vor allem wahrheitsgetreu berichten. In der Sendung Club Kochsendung hat sich LĂŒthi mit den Politikern richtiggehend angebiedert u betont harmonisch gezeigt. Mit dabei waren natĂŒrlich wieder die ĂŒblichen VerdĂ€chtigen u DauerprĂ€senten Badran, Molina... und natĂŒrlich auch die sehr schlanke Spassbremse Meret Schneider, die ĂŒber die Fleischesser u die Methanproduktion der KĂŒhe herzog.
RĂ€uber Hotzenbrotz will ich nicht unterstĂŒtzen!
Das ist das Resultat wenn der Medienminister die FĂŒhrungscrew nach Sympathie und Parteizugehörigkeit auswĂ€hlt, und die wiederum ihre Mannschaft nach den gleichen Regeln beruft. Im Prinzip ist die Verwaltung von SRF nach den ParteistĂ€rken anteilsmĂ€ssig zu besetzten.
Im weiteren muss zwingend (ob mit oder ohne Initiative) der ganze Laden einen effizienteren
und strafferen Auftrag erhalten. Der Servicepuplic muss neu definiert werden.(Externe Firma)
Wetten das danach Fr. 100.- im Jahr reichen!
Die Politiker sollten sich gĂ€nzlich heraushalten. Das Parlament sollte höchstens die Rahmenbedingungen formulieren, die vors Volk mĂŒssen und dann aber subito die Finger davon lassen. FĂŒr die Umsetzung sind sie nicht geeignet- schon gar nicht die verblendeten Einthemenparteien, die heute den politischen Inhalt an sich gerissen haben. Reines Wunschdenken in diesem links-grĂŒnen Filz im Schlaraffenland. Wer verabschiedet sich freiwillig von diesen paradiesischen ZustĂ€nden und ĂŒberrissenen SalĂ€ren?
Zuerst muss eine schonungslose Zustandsanalyse her, dann Mission (Auftrag) samt Vision (Fernziele), Planung hin zu den Visionzielen, genannt Strategie, zu begleiten mit SWOT Analysen (StĂ€rken, SchwĂ€chen, Chancen, Gefahren) und einem Re-Engineering von Kopf bis Fuss. Aber welche 'neutrale' Firma soll das machen? Vermutlich geht es nur noch mit HĂ€rte und FrĂŒhrung mit LeistungsauftrĂ€gen, heruntergebrochen fĂŒr das Management, dass an der Umsetzung gemessen wird.
Ich zweifle. Bei dieser Verfilzung von SRG und Politik könnte eine erfolgreiche Abstimmung durch âunserâ Parlament wieder ausgehebelt werden.
Gesamtes Kader entlassen und mit einem Drittel fĂ€higer Leuten neu besetzen. Zusammen mit den reduzierten GebĂŒhren werden die Staatskosten entlastet.
âŠâŠ. und ja nicht vergessen: SVP wĂ€hlen!
Diese Zwangsfinanzierung muss weg !
Das ist der gleiche ĂŒble Sumpf wie in den Deutschen ĂR Medien.
In der Schweiz sollte das leichter Umsetzbar sein wie im "undemokratischen" Deutschland.
Oder tut sich ein 2. Rösti-Graben auf? Alles was BR Rösti Àndern möchte, wird von den Etablierten im SRG boykottiert?
Danke Philipp Gut - dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufĂŒgen - es ist einfach nur grusig dieser Selbstbedienungsladen SRG - ich bin fĂŒr ganz abschaffen.
Ich sage schon lange, 200 Fr. sind mehr als genug. SRG: wir sind die Schweiz??? LĂ€cherlicher geht wohl nicht. Die 200 Fr.-Nadel ist wohl noch zu fein, um da genĂŒgend Luft raus zu lassen. Besser wĂ€re es, die SRG aufzulösen und durch eine schlanke Organisation zu ersetzen, welche den berechtigten âService publicâ zu leisten hĂ€tte, nicht mehr und nicht weniger, mit politisch ausgewogenem Kontrollorgan.
Es wird einem ohnmĂ€chtig beim Lesen des hirnrissigen SRG-Dickichts in welchem sich Leute suhlen, ohne die der Selbstbedienungsladen völlig unbeschadet - aber weit kostengĂŒnstiger - weiterexistieren könnte. Mit den ZwangsgebĂŒhren finanzieren wir ungewollt diese WĂŒhlmĂ€use, welche die 200.--Volks-Initiative bodigen wollen. Wer gut ist, wird abonniert - wer nicht, muss Zwang ausĂŒben. Danke, P. Gut, hier Transparenz in die grösste Dunkelkammer der Schweiz zu bringen!
Erinnert mich stark an die FIFA.
Ich sehe wesentlich grössere Chancen fĂŒr diese Initiative 200.-- oder 600 Millionen sind genug. Als bei No Billag
1. Weil diese Initiative auch fĂŒr die Mitte nicht zu extrem ist
2. Weil SRF nach dem Nein bei NoBillag noch RADIKALER nach Links rutschte.
3. Im Gegensatz zu damals gibt es jetzt etablierte alternative Medien. (Weltwoche, Nebelspalter...) Die LĂŒgen, Propaganda von SRF schonungslos aufzeigen
4. Die FDP scheint wenigstens EINMAL die bĂŒrgerliche Position einzunehmen und pro Initiative
Bei Punkt 4 wĂ€re ich vorsichtig. Die FDP hat schon so oft ihre Meinung gewechselt, dass es einem schon krĂŒmlig wird.
Ziemlich aufgeblÀht, dieser Laden. So als Kurzzusammenfassung.
1,23 Milliarden/Jahr scheinen in dieser Form nicht beeindruckend. Das sind aber 1230 000 000, 1230 Millionen, das macht im Monat 102.500 000 oder 102.5 Millionen. Ein guter Monatslohn fĂŒr meist nur heisse Luft, viel Fake + Auslandimport!
Und wenn Marchand bemerkt: «Wir stĂŒnden vor einer ganz neuen Situation». Na, und? Das Leben ist ein stĂ€ndiges BewĂ€ltigen von neuen Situationen. Wenn er dies nicht kann, ist er am falschen Platz und muss gehen! C'est la vie, mon cher!
fmj đđđđđđ
Neue Situation ist richtig analysiert- Radio und TV haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung verloren und werden noch mehr verlieren. Schlanker werden ist das Gebot der Stunde - Redimensionieren - die realitĂ€tsfernen FunktionĂ€re und Journalisten sind auf diesem Auge blind und wollen es nicht wahrhaben. Schon wegen der unverschĂ€mten PfrĂŒnde, die sie verlieren wĂŒrden.
FĂŒr einen InformationsKrieg braucht es viel Geld. Nur so können Journalisten in dieser Blase gehalten werden. Gibt es jemand, der noch findet, die Berichterstattung sei offen in der Debatte und umfassend, so dass der BĂŒrger frei seine Meinung bilden und kundtun kann?
Ich sammle bereits Unterschriften fĂŒr CHF 100.-- sind genug. đ
Ich bin grosszĂŒgiger â grosszĂŒgiger fĂŒr mich. Ich sammle fĂŒr SRF CHF 0.â
Hören Sie, wie im Leutschenbach die Luft entweicht? Daher die Schnappatmung.
Diese ĂŒberheblichen TV-SchwĂ€tzer verdienen ihren Untergang. Rauswurf und Abspecken bis auf das Minimum wĂ€re angesagt.
Völlig richtig. Schlank ist angesagt. Weniger ist mehr â was bei SRF nie zutreffen wird.
Nicht nur, dass der SouverĂ€n als Chef im Land eigentlich gar nichts zu sagen hat, nein, er muss solchen Unsinn, wie diesen Staatssender auch noch per Zwang finanzieren! Dass sich die Blender bei SRF eine goldene Nase fĂŒr ein groteskes Programm, gespickt mit Staatspropaganda verdienen, ist die eigentliche Ungerechtigkeit! Dann kommt dieser Marchand und reisst das Maul auf, von wegen Attacke gegen die Schweiz! Ganz abschaffen, diese GebĂŒhrenzwĂ€ngerei! Sollen die bezahlen, die den Mist sehen wollen
200.- sind mehr als genug, wenn nicht immer noch zu viel.
Aber es ist ein Anfang, ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Kurz und bĂŒndig: CHF 200.- sind genug und damit muss die staatliche Mediengewalt ihren verfassungsmĂ€ssigen Auftrag erfĂŒllen können.
Der billag Beitrag ist mein grösster Vereinsbeitrag seit Jahren obwohl ich heute nichts mehr konsumiere.
Die SRG ist ein Verein welcher durch den Staat jedem BĂŒrger befehlen kann einen Vereinsbeitrag zu leisten.
Wie dumm sind wir CH?
Endlich erfĂ€hrt man einmal wieviele Schmarotzer sich von den SRF GebĂŒhren bedienen. Da muss man sich wirklich verarscht fĂŒhlen. Weg mit dieser Unheiligen Allianz von Schmarotzern, zurĂŒcktreten Danke.
HaarstrĂ€ubend -wenn das alles wirklich stimmt. Geld wird mit vollen HĂ€nden ausgegeben- Sparen ein Fremdwort- Man bedient sich bei den hart arbeitenden BĂŒrgern und den lĂ€cherlichen BeitrĂ€gen der Firmen ohne jegliche Scham. Schlaraffenland in Reinkultur. Eine Verschlankung der Organisation ist dringend notwendig, umso mehr die Wichtigkeit von Radio und Fernsehen in den letzten Jahren stark abgenommen hat und weiter abnimmt. Der Blick auf die RealitĂ€t scheint abhanden gekommen zu sein! Schrecklich!
Wenn wir diesen Augias- Stall ausmisten wollen dann gibt es nur Eines: Reduktion der SRG - Einnahmen und somit die Annahme der 200.- - Initiative!
Da habe ich eine andere Meinung. Die 200.00 Franken auf null kĂŒrzen. Die SRG muss endlich mit ihren horrenden Löhnen und mit den unermesslichen Ausgaben fĂŒr die diverse Programme die sowieso niemanden interessiert und völlig links ausgerichtet sind unverzĂŒglich stoppen. Ich schaue schon lange kein SRG mehr.
Ich wĂ€re ja eigentlich auch fĂŒr null.. aber das hat leider nicht funktioniert, wohl zu drastisch.
Wennâs mit 200.- immer noch nicht funktioniert, könnte man nochmals halbierenâŠ
⊠und aus den Mainstream Medien aussteigen âŠ. - ich befĂŒrchte jedoch, dass mehr und mehr zensiert wird. Teufelskreis.
Diesen Augiasstall kann man nur mit Umwandlung in Pay TV ausmisten. Das MÀrchen von der Bevölkerungsinformation kann man getrost vergessen, denn normale Menschen schalten die SRF-Sender gar nicht ein.
Sogar das Wetter hat's denen gezeigt: Es richtet sich nicht mehr nach Buchelis Meteo-Quiz.
... und wenn es gar einen 'Schwarz-aus' (neu: black out) gibt, können wir Serafe fĂŒr Fehlzeiten eine Rechnung schicken oder eröffnet Schawinsky dann auf irgendeinem italo.-Berg wieder ein kostenfreies Spontanspinnerradio? Oder können wir dann per Balkonsolaranlage den NDR 'importieren' gegen 'WellengebĂŒhr' -> 'Flatter TV / Radio' ? LOL
Selbst 200 CHF sind fĂŒr Propaganda noch zu viel.
SRF sollte ein pay-tv Sender werden. Wer es sehen möchte darf dafĂŒr bezahlen.
Ich muss mich immer ĂŒbergeben, wenn diese Abzockerrechnung von Serafe kommt! Ich habe keinen Bock so einen Filzladen wie das SRF noch zu unterstĂŒtzen!