Es ist vor allem die SVP, die Neukom den Wind aus den Segeln nehmen will. Das selbstherrliche Vorgehen des Regierungsrats habe in der Bevölkerung grosse Ängste und Verunsicherung geschürt, erklärte Kantonsrat Paul von Euw aus Bauma.
Diese Ängste und diese Verunsicherung hätten nichts mit dem Vorgehen des Baudirektors zu tun, entgegnete der Stadtzürcher SP-Kantonsrat Nicola Siegrist. «Sondern damit, dass die SVP in den Gemeinden genau diese Ängste bewirtschaftet».
Beide sprachen damit Vorstösse in zahlreichen Zürcher Gemeinden an, welche einen Mindestabstand der Windkraftanlagen von Siedlungen verlangen. Sie wurden meist von der SVP oder von SVP-nahen Personen eingereicht.
Und weil nicht ganz klar ist, ob diese überhaupt rechtens sind, hat die SVP gleich noch auf kantonaler Ebene eine parlamentarische Initiative eingereicht, welche das Planungs- und Baugesetz so ändern will, dass Windräder ab einer Nabenhöhe von 50 Metern mindestens 1000 Meter von Siedlungsgebieten entfernt sein müssen.
Eine zentrale Frage ist, wie der Kanton mit Initiativen umgeht, die in den Gemeinden lanciert werden und einen Mindestabstand von Windanlagen zu bewohntem Gebiet fordern. Würden sie wie verlangt umgesetzt, würde dies nicht selten bedeuten, dass in der betroffenen Gemeinde gar keine Anlage aufgestellt werden könnte – was letztlich auch die Absicht dahinter ist.
Bereits im letzten Sommer hatte die SVP im Kantonsrat eine Initiative eingereicht, die einen kantonal vorgegebenen Mindestabstand von 1000 Metern zu bewohntem Gebiet für alle Gemeinden verlangt. Domenik Ledergerber (Herrliberg), der Präsident der Zürcher SVP, sagte, es gehe ihnen nicht darum, Windkraftanlagen generell zu verhindern. «Wir müssen aber die Bevölkerung mitnehmen, sie soll ein Mitspracherecht haben.»
Damit muss «Windturbo» Neukom leben. Vermutlich wäre auch seine Begeisterung überschaubar, wenn plötzlich eine Windturbine in seinem Garten stehen würde.
Vor irgendwelchen Entscheidungen, sollte man den effektiven Nutzen genau klären. DE hat ja gezeigt, dass die Elektrizitätswerke mit 'Flatterstrom' nicht umgehen können. Diese Anlagen werden künstlich hoch gelobt, leider ist die Entsogung nicht gelöst. Wer hier baut, denkt wohl eher an eigene Interessen. Keine Subventionen. Zuerst mal genau nachdenken und bei den Nachbarländern schauen. Dort wird bald still gelegt. 🤔🤔🤔
In der Schweiz ist die Produktion des Industriestroms effizient nur über Atom- oder Wasserkraft realisierbar. Alles andere ist Utopie. Wenn eine Gemeinde auf erneuerbare Energie setzt, soll sie das können, aber auch selber bezahlen. Subventionen für die Erneuerbaren, geht gar nicht bzw. ist ineffizient und ungerecht.
Grün sein und Vogelkiller Windräder aufstellen. Überall die Dächer mit Sondermüll bepflastern...das nennt sich nicht Grün sondern bekloppt.
Wer die Natur verschandelt und Wälder abholzt (welche notabene die besten CO2 Killer sind), der hat meiner Ansicht nach jegliche Legitimation verspielt. Dass solche Vorschläge aus urbanen links - grünen Kreisen kommt, erklärt alles! Es ist Zeit dass die peripheren u. ländlichen Gebiete aufstehen und sich wehren gegen dieses kolonialistische Gehabe.
Die Betonfundamente werden jahrtausendelang den Boden versiegeln.
auf dem bild klar zu sehen: der klassische hydrocephalus
Genau. Er müsste eigentlich behandelt oder noch besser abgewählt werden.
Das Referendum gegen den Mantelerlass kommt zustande! Hoffentlich wird das neue Energiegesetz für eine unsichere Stromversorgung durch den Stimmbürger versenkt. Gratulation an das Referendums-Komitee.
Zu den ach so guten und sicheren Windrädern dies, gestern in D Realität, nicht das erste Mal.... sie brennen lichterloh und gelöscht werden können sie nicht! Genial, bes. in 500m Nähe von Wohnsiedlungen, von den gesundheitsschädlichen Carbonfasern, die freigesetzt werden, ganz zu schweigen! Dies will man in Muttenz auch verwirklichen!! https://www.nius.de/News/zwei-windraeder-brennen-an-einem-tag-ab-1-5-millionen-euro-schaden/c13ee66b-82ed-42c8-a002-41d28b9535d9
Mehr Wahrheit zu Windrädern:
Das Fundament für ein Windrad benötigt 21.000 Sack Zement, das sind 525.000 kg Zement, wohlgemerkt für ein Fundament. Das ergibt einen Co2 Fußabdruck von 315.000 kg. Pro Fundament.
Abgesehen von GFK und Balsaholz (Tropenholz) für die Rotorblätter, welche nach 10 Jahren Nutzung verbuddelt werden. Beim Rückbau des Windrades verbleibt das Fundament im Boden. Abbau zu teuer. Die Auslastung des Windrades liegt im Jahresdurchschnitt bei 18%.
Verhindert Windrädli !
Vorschlag: Sollen doch die Windräderbefürworter sich je eines in den eigenen Garten stellen...
Hier noch ein Beispiel von Gehirnwäsche:
https://www.n-tv.de/politik/Forschergruppe-fordert-internationale-Kehrtwende-Menschheit-lege-Saat-fuer-Zusammenbruch-article23556507.html
Leute, werdet nicht emotional betr. des ganzen "Umweltkatastrophen" Fake, initiiert vom Club of Rome in den 70er Jahren ("Grenzen des Wachstums"). Die Kabale zieht in den letzten Jahren immer mehr Register, weil sie das Gefühl haben, sie seien auf der Zielgeraden. Nun spüren sie diverse Gegenwinde aus der Fachwelt und von aufgeweckten Menschen.
Ziel muss sein, diesem lukrativen Umweltkatastrophen-Geschäftsmodell weiter das Fundament zu entziehen, d. h. aufklären, aufklären...
Gebt dem Buben ein paar Legos zum spielen. ;))
Den grünen Ideologen ist die Natur beim Wort Windrat schnurzegal. Da werden Bäume gefällt bis zum Gehtnichtmehr. Wird ein Baum in der Stadt gefällt, schreien sie nach Referendum! Paradox! Dasselbe der hässlichen Verschandelung mit Solarpanels. Sie halten sich nicht mal an die Distanz zu Wohnsiedlungen von 1km und machen ihre eigenen Gesetze! Wie schmutzig die Windräder sind, hier: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/Das-schmutzige-Geheimnis-sauberer-Windraeder,windkraft189.html
Die CH wird immer enger! Vergesst Windräder in der CH. Das ist alles viel zu eng und zu nahe aufeinander.
Es ist ein elender Skandal welche Menschenmassen hier herein gelassen werden.
Man hätte sich gescheiter bei der Volksabstimmung zum "Klima- und Innvoationsgesetz" etwas mehr dazu überlegt. Jetzt, da die Rechnungen zu diesem Treiben einfliegen, ist es zu spät. Die naiven Bürger reiben sich verwundert die Augen. Selber Schuld. Sie sollen nur noch mehr von diesem linksgrünen, ideologischen Müll annehmen.
Immerhin kommt gibt es dank dem Referendum das kürzlich zustandekommen ist, eine Abstimmung über den Mantelvertrag.
Windturbos sind die allerschlimmsten Umweltzerstörer und Greenwar-Generäle...
Wenn Grüne nach Wind schreien und es nur ein laues Lüftchen .... lass wir das ...
Wer hat die Möglichkeit eine genaue Kalkulation zu präsentieren. Herstellungskosten mit Umweltbelastung, Transport, Landbeschaffung, Zufahrtsstrassen, Betriebskosten, Nutzen und Entsorgung.
Es reicht zu wissen, dass der EROI (Energy Return of Investment) negativ ist, aber das stört einen richtigen Grünen nicht.
Die Solar- u Windstromindustrie hat mafiöse Strukturen angenommen, weil hier wie bei den nutzlosen Genspritzen sehr viel Geld im Spiel ist. Die Bauern in Savognin wurden genötigt, 665.000m2 ihrer schönsten Alpweiden zu einem symbolischen Preis von 1 Franken an die Gemeinde zu verkaufen, um darauf 88.000Solarpannels für gerademal 14.000 Haushalte zu versorgen. Wenn diese Solar-u Windreligion nicht sofort gestoppt wird, endet das in einer Enteignung der Bauern u Alpsennen, was ohnehin der Plan ist
Ich vordere von unseren Politiker das diese endlich auf ihre Hinterbeine stehen und auch einmal NICHT NUR an IHR eigenes Portemonaie denken! Oder Wiederwahl!
NGO raus aus der Wandelhalle!!!
Wenn der Abstand von Windrad zu Wohnhäuser nicht min. 700 m aufweist, ist es für die Menschen gesundheitsschädlich. Dieser Fact schlägt Martin Neukom völlig in den Wind. Es ist ihm egal, ob tausende Menschen längerfristig leiden müssen. Hauptsache, seine linksideologischen Projekte werden realisiert.
Windkraft ist nicht erneuerbar. Die Kraft die die Windräder der Luftbewegung entziehen fehlt anderswo. Die Untersuchung der Auswirkungen des Energieentzugs aus der Luft sind erst letztes Jahr in Brandenburg und Mecklenbur-Vorpommern gestartet worden. Die These, dass die versandenden Böden und die Trockenheit der Luft mit den Windparks zusammen hängen, wird von den Guten und Grünen nicht einmal im Ansatz wahrgenommen. Aber es gibt Anzeichen, dass sie sich bestätigt.
Sehr interessant. Hab ich auch schon gelesen. Wird nicht diskutiert.
Sieht ihn Euch an: ein typischer, grüner Schreibtischtäter, realitätsfern, eingebildet und abgehoben! Es ist eine Frage der Zeit, bis solche Typen aus der Politik verschwinden.
Er musste sich seinen Doktorkittel in Deutschland besorgen ..
Die grünen Talibane mit ihren Windminaretten... Es sind religiöse Fanatiker. Minarette, wie Windräder verbreiten Lärm und verschandeln die Landschaft in der Natur, wie im Geiste.
Es braucht unbedingt Widerstand gegen diesen Wahnsinn.
https://www.freie-landschaft-zuerich.ch
„Das Volk“ muss sich gegen jeden Politunsinn wehren...🇨🇭diese Nieten dürfen nicht über unsere Köpfe hinweg, ihre destruktive Politik betreiben...
Es liegt wie immer an UNS diese zerstörerische Politik zu unterbinden...dazu müssen sich die Menschen richtig informieren, austauschen und zusammenhalten...dann ist der Politbande-Spuk schnell vorbei...ich glaube an uns 🇨🇭
Was die Grünen sehen, ist, dass Windräder bei der Energieproduktion nichts verbrennen, also kein CO2 freisetzten. Was die grünen aber kaum wissen: Für ein produziertes MW werden ca. 200kg Neodym benötigt. Um Neodym abzubauen, werden ganze Landstriche verwüstet und Seen in giftige Schlammlöcher umgewandelt. Ich bin ja auch für Naturschutz, aber für solchen der Sinn macht...
was er will oder nicht will, ist nicht relevant
Schon einmal gemeldet: Ende September einen Rückflug ohne Scham aus einem südeuropäischen EU-Land geleistet. Dabei über ca. 10 Länder ca. 15 Windparks mit 3 bis 20 WR gesehen, dazu auch einzelne. Kein, in Worten kein einziges Windrad hat sich gedreht, also ungefähr europaweit.
Der 👎🏻 ist entweder Grüner (Politnieten) oder WK-Unternehmer/Investor...
Seit es diese e-Windräder gibt, fasse ich nicht, wie die grünen ehemals Baumumarmer ungerührt breite Asphalt-Schneisen durch Feld, Wald und Wiesen schlagen wollen und bereit sind, schnöde jeden noch so kleinen Strauch umzulegen und auszureissen (ein Windrad mittlerer Leistung soll ca. 16t Beton für das Fundament benötigen). Da müssen mehrere neuronale Synapsen ultrakurz verleimt sein. Trotzdem finde ich die Fassung einfach nicht!
Grüne Politiker versprechen den Menschen eine unendliche Harmonie zwischen dem Leben und der Umwelt. In Realität sind die grünen Ideologen keine Umweltschützer und Menschenfreunde. Sie führen einen Krieg gegen unsere Traditionen und Lebensweise; sie zerstören die Umwelt, den Wohlstand, die Energieversorgung, die Lebensmittelversorgung und die Mobilität um die Welt zu retten. Grün ist eine Neuauflage des Sozialismus und wird die Menschen ins Elend führen.
Niemand muss die Ängste bearbeiten Herr Siegrist. Die sind sehr real vorhanden in den betroffenen Gegenden.
Dass wahrscheinlich die Städter die Probleme mit diesen Windradmonstern nicht sehen wollen ist schon klar. Dann soll er sich freiwillig melden und in seiner Gegend welche aufstellen, sicher hat es dort auch Windreiche Orte an denen nicht zuerst grosse Waldflächen zerstört werden müssen.
Warum stellen die Grünen nicht mitten in Zürich, Bern, Basel und Genf ein paar Windräder auf. Wo der Strom verbraucht wird, soll er auch produziert werden.
Ich ware jahrelang auf verschiedenen Schweizer Seen mit dem Segelboot unterwegs. Die meiste Zeit habe ich auf Wind gewartet!
Genau, die Schweiz ist generell kein windreiches Land und deshalb sind solche Windanlagen vor allem im Mittelland zu wenig effizient und höchstwahrscheinlich auch nicht rentabel.
Aber wenn der Föhn dann bläst, knicken die Windräer ein
Noch etwas zum CO2 gefunden:
Bei unseren heimischen Bäumen ist das CO2 Aufnahmepotential von Buche, Kirsche, Kastanie und Linde ist besonders hoch. Kastanien und Linden findet man in vielen Städten als Strassen- und Stadtbaum. Danach folgen Eiche, Esche, Ulme (Die Zitterulme ist der Baum des Jahres 2019) und der Ahorn.
Es existiert kein Recycling Verfahren für alte Windräder, ist das nachhaltig liebe Ökos?. Außerdem verabschieden sie sich eh ab und zu vom Betrieb - wie aktuell bei Greifswald: nicht zu löschender Brand - und bei Haltern am See: Flügel brechen ab, Mast bricht und stürzt komplett zusammen.
Richtig! Die Flügel wiegen 40 Tonnen und sind nicht weiter nutzbar! Der Eisenbetonsockel, der im Boden bleibt ist ca. 800 Tonnen schwer. Der Aufwand einer Zerstörung käme dem einer Bunkerzerstörung gleich!
Vögel, Fledermäuse und Insekten tonnenweise schreddern? Kein Problem.
Tonnen von CO2 und jede Menge Sondermüll in China erzeugen? Kein Problem.
Die wirkliche Gefahr ist ein Tsunami in Mühleberg ... jawoll!
Bespiele in D zeigen, dass auch 1000 m nicht reichen. Infraschall hat negative Auswirkungen bis 2000 m. Das mal abgesehen, von der grössten Umweltzerstörung (von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung) welche die Menschheit je gesehen hat.
Wobei die Entsorgung der WK-Räder extrem problematisch bis ungelöst ist...oft verrotten diese direkt auf dem Gelände...
oder ein Trax pflügt ein grosses Loch, worin die Ökoräder verscharrt werden. Erde drauf und gut ist!
An anderer Stelle schrieb ich, dass das dereinst schlimmer endet, als Kölliken.
Ich pflichte Ihnen bei - wenn ich auch nicht ganz schnalle, von welchem (drohenden) Tsunami in Mühleberg Sie schreiben. Wir führten (in Mühleberg) auf dem Dach unseres Haus ein Jahr lang Windmessungen durch. Mit einem vernichtenden Resultat. Der Gemeinderat liess sich im 2023 von einem Institut darüber informieren, wo in der Gemeinde (Höhe? Bedingungen?) Windräder überhaupt "zielführend" eingesetzt werden könnten. Ob und inwiefern dies im Rat nun debattiert wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Diesem Dummschwätzer von Neukom muss das Volk klar die rote Karte zeigen.
Wieso der nicht einsieht, dass Windräder absolut nichts bringen und zudem umweltfeindlich sind, ist nur dadurch zu erklären, dass sein Intellekt nicht ausreicht.
Er ist ja auch in der Geistig Limitierten Partei, das besagt ja alles.
Welches Volk? Das, welches dem CO2 Gesetz (Kt Zürich) zugestimmt hat? Um die Stadt Zürich ist eine 400m hohe Mauer aufzuziehen und die Windmühlen an den Kirchtürmen darin zu befestigen.
GLP sollte eigentlich LGP heissen: Lieber Grüne Partei!
Sein Intellekt ist ein Thema und noch mehr geht’s hier um die Erfüllung eines Auftrages...mit diesen Ideologen verdienen sich manche Unternehmen eine Goldene-Nase...
Ein sehr typischer grüner. Keine Ahung von was er spricht. Nach dem Motto; „vorwärts Los. Wir wissen zwar nicht wohin, werden aber als erste da sein.“
Und eine Spur der Verwüstung hinterlassend.
Das ist das typisch "Grüne" Gesicht. Jung, krank, bleich, mit Brille, keine Haare mehr, sicherlich Veganer und liebt Drogen, Studienabbrecher, wohnt an einer Hauptdurchgangsstrasse und ist mehrfach gespritzt und gebosstert.
In einer mit Gas gut geheizten Sozialwohnung der Stadt Zürich.
Nehmt diesen bleichgesichtigen, arbeitsscheuen und linken Kindern endlich das Heft ais den Fingern!
Ob er wohl in der Nähe von so einem Flattergenerator wohnt? Da sieht man wieder die Überheblichkeit der Grünen! Die Natur mit Beton zupflastern, aber sich gegen den Ausbau von Wasserkraft stemmen! Der Typ hat null Ahnung von Energiepolitik und beweist wieder einmal schon die Doppelmoral der grünen Ideologie!
Kanton SG äfft den Zürchern diesen Blödsinn nach und möchte am Liebsten sämtliche Hügel mit diesen Monstern "schmücken", obwohl mittlerweile klar ist, dass Windkraft in CH ungeeignet ist. Die Politiker negieren sogar fundierte Studien: Gesamtgewicht je Windturbine 7000 T, Rotorblätter nicht recyclebarer Sondermüll, Betonfundament 3500 T, das niemals zurückgebaut wird, Zerstörung grosser Waldgebiete durch Strassen, getötete Vögel, Verschandelung geschützer Landschaften ... STOPPT DIESEN IRRSINN!!
Ohne massenhafter Subventionen läuft nicht ein Windrad und es läuft auch nur dann wenn der Wind mitspielt!
Die Betonfundamente werden jahrtausendelang den Boden versiegeln.
Gemäss ETH bräuchte die Schweiz 760 Windrädli. Mit dem dafür notwendigen Beton, könnten fünf Atomkraftwerke gebaut werden.
Die schöne Naturlandschaft im Jura hat mit solchen Ungeheuer verschandelt. Die Schweiz ist reich an Wasser, deshalb auch AKWs.
Die SVP schürt keine Ängste, sie informiert bzw. warnt vor einer Landschaftsverunstaltung und einer belanglosen Energieversorgung mit Windrädchen.
In den Zürichkreisen 1-12 würden in dem Fall nicht allzu viele Windkarusellen aus dem Boden schiessen, obwohl der meiste Strom dann nur kurz strömen müsste.
MN will unter Umgehung des Verbandsbeschwerderechts und mit diktatorischen Mittel in den nächsten Jahren genügend WKA im Kanton in Betrieb nehmen, um angeblich die Strom-Mangellage zu beheben. Da er die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Studien dieses Unsinns verschmäht, ist er definitiv Amtsuntauglich und gefährdet die zukünftige Stromversorgung. Der Kanton Zürich ist definitiv kein Windkanton.
Dieser Mann ist von den Bürgern ganz legitim gewählt worden, ein grüner. Wer hat etwas anderes erwartet von ihm? Er wird, weil er tatsächlich ein cleveres Bürschchen ist, Mittel u Wege finden genau diese Demokratie auszuhebeln, leider. Etikett durchsetzungsfähig.
Genau dafür wird er wiedergewählt, wir graben uns unser Loch selber und das noch mit Verve.
Diese autoritären Politiker und sogen. Staatsdiener find ich zum Reiher-rufen.
Wer die Natur verschandelt und Wälder abholzt (welche notabene die besten CO2 Killer sind), der hat meiner Ansicht nach jegliche Legitimation verspielt. Dass solche Vorschläge aus urbanen links - grünen Kreisen kommt, erklärt alles! Es ist Zeit dass die peripheren u. ländlichen Gebiete aufstehen und sich wehren gegen dieses kolonialistische Gehabe.
Verschärfte Bauvorschriften für WKA, die Betonlobby wird es nicht freuen. Was zuwenig beachtet wird sind die erzeugten Wirbelschleppen welch die Böden austrocknen, der Infraschall, äusserst lästig und ungesund. Es rechnet sich nicht in Gegenden mit Schwachwind. KEINE SUBVENTIONEN!
Grün sein und Vogelkiller Windräder aufstellen. Überall die Dächer mit Sondermüll bepflastern...das nennt sich nicht Grün sondern bekloppt.
Sie haben vergessen: Die Atommeiler zu Betonstaub zu verwandeln (DE).
Dafür wird zur Stromerzeugung viel, viel mehr Kohle (aus Südafrika?) in Asche und CO2-Gas verwandelt (DE).
Zugunsten der Pflanzen! Die Welt wird viel, viel grüner sein.
Ob tatsächlich C02 zum Klimawandel, also eine wärmere oder kältere Erde beiträgt, ist und bleibt jedoch unklar.
Manche glauben sogar zu wissen, dass Klimawandel mit der Sonne und der Bewegung der Erde im Kosmos etwas zu tun haben könnte.
Wahnsinn!
Tja, ich denke, da treffen Sie den Nagel voll auf den Kopf.
Ein Absenken des CO2-Levels unter das heutige Niveau, würde womöglich eine reelle Gefahr für das Wachstum allen Lebens auf der Erde darstellen. Wachstum braucht CO2. In Treibhäusern wird tonnenweise CO2 reingepumpt, damit wir auch im Winter unsere Tomaten und Zucchini essen können, gell.
Der menschgemachte Klimawandel durch CO2 oder Methan ist m. E. ein Hoax, um uns weiter in eine bestimmte Agenda zu treiben.
In der Schweiz ist die Produktion des Industriestroms effizient nur über Atom- oder Wasserkraft realisierbar. Alles andere ist Utopie. Wenn eine Gemeinde auf erneuerbare Energie setzt, soll sie das können, aber auch selber bezahlen. Subventionen für die Erneuerbaren, geht gar nicht bzw. ist ineffizient und ungerecht.
Hört doch bitte auf, von "erneuerbarer Energie" zu reden. Das ist Orwell'sches Neusprech.
Richtig. Erneuerbar sind höchstens die Milliarden-Gewinne gewisser Player bei dem ganzen Hype um Wind- und Solarenergie (als Ersatz für Kohle, Öl, Gas und Atomkraft) - gleich einem Perpetuum Mobile.
Vor irgendwelchen Entscheidungen, sollte man den effektiven Nutzen genau klären. DE hat ja gezeigt, dass die Elektrizitätswerke mit 'Flatterstrom' nicht umgehen können. Diese Anlagen werden künstlich hoch gelobt, leider ist die Entsogung nicht gelöst. Wer hier baut, denkt wohl eher an eigene Interessen. Keine Subventionen. Zuerst mal genau nachdenken und bei den Nachbarländern schauen. Dort wird bald still gelegt. 🤔🤔🤔
Ui, „Boliticker“ sollen auch noch denken? Ist das nicht etwas viel verlangt? Es sind doch alle „Expert*innen“ ….. oder so! Warum denn noch denken bevor „man*in“ redet?
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Das Referendum gegen den Mantelerlass kommt zustande! Hoffentlich wird das neue Energiegesetz für eine unsichere Stromversorgung durch den Stimmbürger versenkt. Gratulation an das Referendums-Komitee.
Zu den ach so guten und sicheren Windrädern dies, gestern in D Realität, nicht das erste Mal.... sie brennen lichterloh und gelöscht werden können sie nicht! Genial, bes. in 500m Nähe von Wohnsiedlungen, von den gesundheitsschädlichen Carbonfasern, die freigesetzt werden, ganz zu schweigen! Dies will man in Muttenz auch verwirklichen!! https://www.nius.de/News/zwei-windraeder-brennen-an-einem-tag-ab-1-5-millionen-euro-schaden/c13ee66b-82ed-42c8-a002-41d28b9535d9