Die Entsorgung ausgedienter Rotorblätter stellt ein großes Umweltproblem dar, da eine Wiederverwertung nicht möglich ist. Dies bestätigt die deutsche Regierung auf Anfrage des Bundestagsabgeordneten Malte Kaufmann (AfD).
Laut einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes befinden sich Recycling-Verfahren noch im Forschungsstadium. Bis 2025 werden jährlich bis zu 25.000 Tonnen Rotorblätter als reiner Plastikschrott auf Halde landen. Tendenz steigend.
Müllvermeidung und Wiederverwertung sind wichtige Aspekte der Umweltgesetzgebung. Im Falle der Windkraft werden sie oft ignoriert, wie der Kolumnist Gunnar Schupelius in der Berliner Zeitung feststellt.
Weltwoche daily
Habe heute das windmühlenverschandelte Juragebiet (von Tramelan nach St.Imier; Mont Crosin, Mont Soleil, Via Berna #38) durchwandert. Allein schon die Geräuschkulisse nervt, und das ständige Drehen an allen Ecken und Enden, noch ärger, wenn es auch noch lange Schatten gibt, wie im Winter oder am Morgen/Abend. Jeder, der in so einem Gebiet wohnt, kann einem nur leidtun. Von den Infraschall-Gesundheitsschäden ganz zu schweigen. Und wofür das Ganze? Für ein wenig unbrauchbaren Flatterstrom.
Wieviel Energie wird total in den Bau einer einzelnen Anlage gebraucht und wieviel Energie liefert eine Anlage in ihren Leben?? Das ist doch die Frage
… und weil dem so ist, «müssen» wir unbedingt all unsere Höhen mit Windrädern «zumüllen», hirnlos, naiv und die Natur verschandelnd und verachtend. Es darf nur keine Kernkraft ins Spiel kommen! Sie würde diesen Irrsinn verhindern. Weshalb hören alle auf diese paranoiden, machtgeilen Angstverbreiter mit ihrem Gebet: «… und gib uns unsere tägliche Verunsicherung und Angst…!»