Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
Den Nagel auf den Kopf getroffen. So viel Dünnpfiff in den MSM. Ein Flopp jagt den nächsten. Immer unter dem Deckmantel der Moral. Wir Schweizer sollten sich auf das Besinnen, was wir am besten können. Misch dich nicht in Fremde Händel. Hilfe anbieten, wo sie benötigt wird. All diese Rufer in der Wüste, die wissen, wie die Welt funktioniert kennen nur eine Seite. Die eigene. Sie stellen ihre Moral über das, was ist. Das Resultat dieser verbohrten Ansicht ist stehts Leid und Tränen.
Einige Wochen vor der Bundestagswahl forderte die FDP plötzlich 500.000 Zuwanderer pro Jahr. Und schwurbelte anschließend von dem Finanzministerium, welches gut zur FDP passen würde. Da war mir klar, dass die FDP gekauft wurde. Kemmerich ist als Ministerpräsident nach einem Gespräch mit Lindner wieder zurückgetreten. Hatte man damals der FDP als Ausgleich das Finanzministerium versprochen ?
Weil Roger Köppel ein wichtiges Zitat von Xi Jinpings Rede offenbar nicht mitbekommen hat, soll es hier wiederholt werden: "Wir müssen (...) die Entwicklung der Privatwirtschaft unbeirrt fördern und unterstützen, die entscheidende Rolle des Marktes bei der Ressourcenallokation voll zur Geltung zu bringen und die Rolle des Staates besser auszufüllen".
Tatsächlich kommt Herr Koeppel zu seinem ersten Thema erst nach 17 von insgesamt 35 Minuten dieser Sendung. Mit besserer Vorbereitung könnte der Journalist dieses oft auftretende Missverhältnis leicht vermeiden, aber es scheint ihm da an der nötigen Wertschätzung für seine Zuhörer zu fehlen.
Russlands Terror gegen die Zivilisten ist Herrn Köppel weiterhin kein Wort wert. Wieso? Was steckt dahinter?
Absolut zutreffend was Köppel über die Lindner-FDP ausführt. Dieser ist das typische Exemplar eines Polit-Karrieristen, dem es mehr um sein persönliches Vorankommen u. Erscheinungsbild als um die von ihm versprochene Durchsetzung liberaler Werte geht. Nach den vier Wahlniederlagen auf Länderebene hat er gemerkt, dass ihm bzw. seiner Partei die Felle davon schwimmen, da die FDP-Wähler seinen Schmusekurs mit Rot-Grün nicht goutieren. Weshalb er nun rein taktisch das liberale Mäntelchen hervorkehrt
"Dort wo es den Reichen gut geht, geht es auch den Armen besser", meint R. Köppel.
Wie die Geschichte mehrfach beweist, stimmt diese Aussage so nicht. Man denke nur an die Verhältnisse des Manchester-Kapitalismus, wo extremer Reichtum neben extremer Armut existierten und das Eine das Andere bedingte. Richtig müsste der Satz lauten: Dort wo es den Reichen gut geht, ist die Möglichkeit(!) gegeben, dass es auch den Armen besser geht. Geschenkt wird diesen das Bessergehen allerdings nicht.
Köppel wirft der EU vor die Marktwirtschaft ausser Kraft zu setzen. Er ist aber für AKW's, die nach marktwirtschaftlichen Aspekten nie gebaut werden dürfen. Ja was jetzt?
Grüne Energiewende? Grüner Strom?
Die sogenannten „grünen Energien“ und das Elektroauto haben auch schwerwiegende Schattenseiten.
Woher kommen denn die Rohstoffe? Ist ihr Abbau umweltfreundlich? Und wie sieht es mit der Entsorgung aus?
Norwegen ein Vorzeigeland punkto grüner Energie? Träumt weiter!
https://tvthek.orf.at/profile/Themenmontag/13687392/Themenmontag-Energiekrise-was-taugt-die-gruene-Wende/14153511
Den Nagel auf den Kopf getroffen. So viel Dünnpfiff in den MSM. Ein Flopp jagt den nächsten. Immer unter dem Deckmantel der Moral. Wir Schweizer sollten sich auf das Besinnen, was wir am besten können. Misch dich nicht in Fremde Händel. Hilfe anbieten, wo sie benötigt wird. All diese Rufer in der Wüste, die wissen, wie die Welt funktioniert kennen nur eine Seite. Die eigene. Sie stellen ihre Moral über das, was ist. Das Resultat dieser verbohrten Ansicht ist stehts Leid und Tränen.
Weil Roger Köppel ein wichtiges Zitat von Xi Jinpings Rede offenbar nicht mitbekommen hat, soll es hier wiederholt werden: "Wir müssen (...) die Entwicklung der Privatwirtschaft unbeirrt fördern und unterstützen, die entscheidende Rolle des Marktes bei der Ressourcenallokation voll zur Geltung zu bringen und die Rolle des Staates besser auszufüllen".
Auch mir ist rätselhaft wie R. Köppel darauf kommt, dass Xi Jinping den chinesischen Kapitalismus eindämmen wolle. In Wirklichkeit befürchtet die chinesische Staatsführung zurecht, dass eine solche Eindämmung seitens des Westens droht, indem dieser die Globalisierung, welche den chinesischen Wohlstand erst ermöglichte, mit neuen, auf China zielenden Hindernissen beschränkt. Wie z. B. der Boykott von Huawei beim Aufbau nationaler G5-Netze, aber v. a. durch Sanktionen und Strafzölle.
Tatsächlich kommt Herr Koeppel zu seinem ersten Thema erst nach 17 von insgesamt 35 Minuten dieser Sendung. Mit besserer Vorbereitung könnte der Journalist dieses oft auftretende Missverhältnis leicht vermeiden, aber es scheint ihm da an der nötigen Wertschätzung für seine Zuhörer zu fehlen.
Wenn Sie ein Thema nicht interessiert, so heisst dies noch lange nicht, dass dies für die anderen Zuhörer ebenfalls nicht von Interesse ist. Sie sollten sich nicht zum Massstab der Zuhörerschaft machen.
Einige Wochen vor der Bundestagswahl forderte die FDP plötzlich 500.000 Zuwanderer pro Jahr. Und schwurbelte anschließend von dem Finanzministerium, welches gut zur FDP passen würde. Da war mir klar, dass die FDP gekauft wurde. Kemmerich ist als Ministerpräsident nach einem Gespräch mit Lindner wieder zurückgetreten. Hatte man damals der FDP als Ausgleich das Finanzministerium versprochen ?
Russlands Terror gegen die Zivilisten ist Herrn Köppel weiterhin kein Wort wert. Wieso? Was steckt dahinter?
Die Ressourcen sind begrenzt. Neben dem bald erscheinenden Beitrag über das schlechte Verhalten von Ukrainern auf europäischen Campingplätzen bleibt keine Zeit für Kleinigkeiten wie russische Kriegsverbrechen.
Wie wäre es mit handfesten Beweisen statt Diskreditierung des IKRK Präsidenten und blindem Folgen des MSM Hearsay's.
Für sie sind die Drohnen-Einschläge in den ukrainischen Städten wohl Science Fiction vom fernen Stern Alpha Centauri? Für den Russen Terror gibt es täglich Beweise. Sind sie blind oder einfach doktriniert?
Und die seit 2014 fast taeglichen Bomben-Einschlaege in den Staedten und Doerfern des Donbas mit 14,000 Opfern - ein Terror-Krieg gegen die eigene Bevoelkerung? Wo bleibt die absolut gerechtfertigte Kritik an die ukrainische Regierung und die Monster der rechtsradikalen Banden, die die eigentliche Regierung ausmachen?
#Spoiler. Einseitige Betrachtungen sind nicht förderlich!
Der Propaganda-Begriff "Terror gegen Zivilisten" soll wohl an die Massentötungen des 2. Weltkriegs anknüpfen, als zunächst die Deutschen gegen englische Städte, dann Briten und US-Amerikaner gegen deutsche Städte wahllos Bomben warfen.
Coventry und London steht für die deutschen, Dresden und Hamburg für die Massenvernichtung durchGB+US.
Im Unterschied dazu hat der russische Angreifer ersichtlich auf militärische Anlagen und die Infrastrukturen gezielt, dabei allerdings auch Zivilisten getötet.
Oh, das Wort "Angreifer" ist Ihnen jetzt herausgerutscht, nicht? Putin verteidigt sich doch nur!
Er hat die Gewaltspirale immer und immer wieder verurteilt! Zuerst informieren dann beurteilen! „Wer meint er müsse zu allem seinen Senf dazugeben, muss sich fragen ob er nicht ein Würstchen ist“ So sehe ich Ihren „Beitrag“
Russlands Terror wird von den Medien rund um die Uhr debattiert, weshalb dies nicht auch noch bei Daily zum Thema gemacht werden muss. Im Übrigen sind diese Raketen- und Drohnenangriffe ein Klacks gegenüber dem, was die USA und ihre Verbündeten seinerzeit im Irak vollführt haben. Entsprechend weitaus höher waren die zivilen Opfer. Hat aber im Westen nahezu keinen gestört. Schon gar nicht wurde dies als Terror verurteilt. Weshalb ich die jetzt zelebrierte Empörung für reine Heuchelei halte.
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Absolut zutreffend was Köppel über die Lindner-FDP ausführt. Dieser ist das typische Exemplar eines Polit-Karrieristen, dem es mehr um sein persönliches Vorankommen u. Erscheinungsbild als um die von ihm versprochene Durchsetzung liberaler Werte geht. Nach den vier Wahlniederlagen auf Länderebene hat er gemerkt, dass ihm bzw. seiner Partei die Felle davon schwimmen, da die FDP-Wähler seinen Schmusekurs mit Rot-Grün nicht goutieren. Weshalb er nun rein taktisch das liberale Mäntelchen hervorkehrt
"Dort wo es den Reichen gut geht, geht es auch den Armen besser", meint R. Köppel. Wie die Geschichte mehrfach beweist, stimmt diese Aussage so nicht. Man denke nur an die Verhältnisse des Manchester-Kapitalismus, wo extremer Reichtum neben extremer Armut existierten und das Eine das Andere bedingte. Richtig müsste der Satz lauten: Dort wo es den Reichen gut geht, ist die Möglichkeit(!) gegeben, dass es auch den Armen besser geht. Geschenkt wird diesen das Bessergehen allerdings nicht.
Köppel wirft der EU vor die Marktwirtschaft ausser Kraft zu setzen. Er ist aber für AKW's, die nach marktwirtschaftlichen Aspekten nie gebaut werden dürfen. Ja was jetzt?