Marcel Dettling wird wohl neuer Präsident der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Nach Ablauf der Frist für weitere Kandidaturen zur Nachfolge von Marco Chiesa hat sich neben Dettling kein anderer Bewerber gemeldet. Der 42-jährige Schwyzer Nationalrat und bisherige SVP-Politiker wird voraussichtlich im März zum Parteichef gewählt.
Die Findungskommission der SVP Schweiz begrüsst die Kandidatur Dettlings, den sie als «absoluten Wunschkandidaten» für das Parteipräsidium bezeichnet. Es sind noch Gespräche und Abklärungen geplant, bevor der Parteileitungsausschuss einen offiziellen Antrag stellt.
Die Wahl des Parteipräsidenten ist für die Delegiertenversammlung der SVP am 23. März in Langenthal angesetzt. Der Zuspruch für Dettling aus den Reihen der Partei ist bereits deutlich.
An der Albisgüetli-Tagung sagte Dettling gegenüber der Weltwoche: «Ich hätte nicht gedacht, dass das in diesem Jahr auf mich zukommt.» Über die Festtage habe er dies familienintern geklärt. Das ganze Interview finden Sie hier.
Marcel DETTLING‘s Stärke ist seine klare, einfache Sprache. Er erkennt die Prioritäten, weiss diese themengerecht zu erklären und er lässt sich nie auf‘s Glatteis führen. Er bleibt beim Thema und hat manchmal sehr „träfe“ Ausdrücke die schlussendlich ins Ziel führen. Er erinnert mich an Toni BRUNNER, das kam ja auch sehr gut. Wenn er es schafft, seine Füsse bodenständig zu halten, da und dort die Fakten mit Humor zu kombinieren und die Anfeindungen links liegen zu lassen, dann kommt‘s gut.
Viel Glück Herr Dettling, aber Achtung. 1) Die meisten Mitglieder der SVP sind über 50. Die SVP hat zusammen mit der FDP gegen einen 13. Monatslohn gestimmt, krasser Fehler, gerade mit die FDP welche ihr allzu oft in den Rücken fällt! Lieber Milliarden für die Asylindustrie! 2) Zu viele Trittbrett Fahrer in der SVP 3) wenig Biss.
NR Marcel Dettling, der richtige Mann! Er hat es bewiesen, bei der "Mantel" Abstim. 29. 09. 23 hat er NEIN gestimmt. Die ganze Macht für Windräder, Sonnenkollektoren und neue Elektroleitungen quer durchs Land dem Bundesrat abzugeben war sicherlich falsch. Unser föderales System mit Kantonen, Bezirke, Gemeinden, und Stimmbürgern, haben auch was zu sagen. Das ist Schweizerisch mit SVP. Bargeld befürworten auch wichtig wie Schweden: https://uncutnews.ch/schweden-geht-gegen-bargeldlose-agenda-vor