Täglich erfindet sich Kamala Harris neu. Täglich versucht sie das Publikum vergessen zu machen, welch kolossale Fehler sie und ihre Regierung zu verantworten haben.

Jetzt holt sie – wieder einmal – die Vergangenheit ein.

Meta-CEO Mark Zuckerberg legt in einem Brief reumütig dar, wie er sich von Biden, Harris und Co. hat drangsalieren lassen. Wie er Zensur ausgeübt hat.

Das Weisse Haus hat «unsere Teams monatelang wiederholt unter Druck gesetzt, bestimmte Covid-19-Inhalte, einschliesslich Humor und Satire, zu zensieren». Es habe «seine Frustration gegenüber unseren Teams zum Ausdruck gebracht, als wir nicht einverstanden waren», so Zuckerberg in einem Schreiben an den Vorsitzenden des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses, Jim Jordan.

«Wir haben einige Entscheidungen getroffen, die wir im Nachhinein und mit neuen Informationen heute nicht mehr treffen würden», so Zuckerberg weiter.

Die Vielgelobte Credo für Meinungsfreiheit? Für die Demokraten-Paten bloss ein Lippenbekenntnis. Man biegt sich die Realität zurecht, wie’s gerade passt.
Gerne mithilfe der Geheimdienste, die auf Fingerzeig der Biden-Kamarilla aktiv werden.

Wie bei der Zensur des Hunter-Biden-Laptops, der enthüllende Dokumente über Millionendeals des Biden-Clans enthält.

Zuckerberg legte dar, wie das FBI ihn vor «russischer Desinformation» über die Biden-Familie und vor entsprechenden Veröffentlichungen gewarnt habe. Zuckerberg gab zu, dass es ein Fehler war, Berichte über den berüchtigten Laptop vor der Wahl 2020 zu unterdrücken.

Auch bei anderen sozialen Medien haben die Demokraten mithilfe der Nachrichtendienstler geschaltet, wie es ihnen gefiel. Nach der Übernahme von Twitter (heute X) liess Elon Musk den Modus Operandi des Kurznachrichtendienstes recherchieren. Und veröffentlichte die Twitter-Files.

Darin wurde dokumentiert, dass das FBI regelmässig Treffen mit Twitter-Führungskräften abhielt und sie drängte, gegen «Fehlinformationen» vorzugehen.

Bemerkenswert wieder einmal: SRF blendet die Demokraten-Manipulation und -Zensur bei den weltgrössten Medienkanälen weitgehend aus. Über den Zuckerberg-Brief brachte der Zwangsgebührensender eine dürre Agentur-Meldung.

Warum wohl? Weil nicht Donald Trump, sondern die Lieblinge von den Demokraten die sinisteren Drahtzieher sind?

Ach woher! Weil sich das Schweizer Publikum nicht dafür interessiert.

«Nach unserer Einschätzung interessiert sich unser Publikum aktuell vor allem für die konkreten Pläne von Elon Musk mit Twitter», erklärte Michael Bolliger, stellvertretender Chefredaktor Audio, damals auf Anfrage der Weltwoche, warum SRF nicht über die Twitter-Files berichtet.