Die Zahlen, die das Amt für Wirtschaft des Kantons Zürich am Dienstag publiziert hat, geben zu denken. Trotz steigender Immigration und stark wachsender Bevölkerung droht ein Arbeitskräftemangel.
Fazit der Behörden: Die sinkende Geburtenrate und die alternde Gesellschaft dürften für die Wirtschaft im Kanton Zürich schon bald zu einer Herausforderung werden.
Bereits seit einigen Jahren verlassen mehr Leute altersbedingt den Arbeitsmarkt, als Junge nachrücken. Die Zuwanderung kann den Effekt der sogenannten Arbeitsmarktschere nicht verhindern. Im Jahr 2050 würden gegenüber heute 83.000 Erwerbspersonen fehlen, um das Verhältnis zwischen Erwerbsbevölkerung und Gesamtbevölkerung auf dem heutigen Niveau zu halten.
Während die politische Linke das Heil in der Zuwanderung und der Personenfreizügigkeit mit der EU sieht, kommt eine Studie der Universität Luzern vom Frühling 2024 zum umgekehrten Schluss: Es ist ausgerechnet die horrende Zuwanderung, die den Fachkräftemangel zementiert und sogar beschleunigt.
Die Studienverfasser legen dar, dass die Zuwanderung immer noch mehr Zuwanderung benötige, weil der Konsum der Neuzuzüger die Nachfrage zusätzlich erhöhe. Ein Teufelskreis! Die Personenfreizügigkeit habe den Fachkräftemangel folglich nicht beseitigen können, sondern diesen sogar akzentuiert.
In den meisten Medien wird diese bemerkenswerte Erkenntnis allerdings verschwiegen. Auf die Frage, weshalb, gibt es eigentlich nur eine Antwort: weil die Studie nicht der linksideologischen Sozialromantik entspricht, sondern das Kind beim Namen nennt. Schonungslos.
Jeder normal intelligente und vernünftig denkende Mensch weiss das alles schon lange. Sehr lange! Aber eben... die möchte-gern-RealitätsDesigner ticken + entscheiden all dem eben diametral entgegen.
Schickt den Bericht allen Linken als Bettlektüre.
Das Zauberwort Fachkräftemangel ist ein Gaunerwort, um noch mehr Fachkräfte ins Land zu locken. Die naiven Linken behaupten noch immer, dass nur dank der Zugewanderten unser Land überhaupt funktioniert. Sie begreifen nicht, dass das System Einwanderung wie ein Schneeballsystem funktioniert, indem es immer noch mehr Zuwanderung braucht, um all den zuvor Zugewanderten Lehrer,Ärzte,Wohnraum.. zu beschaffen.
"Warum das so ist und weshalb die Medien darüber schweigen" ? Weil man wie in Deutschland keine Fachkräfte ins Land geholt bzw. gelassen hat sondern nur Wirtschaftsmigranten die nicht arbeiten wollen / können u. sich durchfüttern lassen. Wie in Deutschland Politikversagen + Medien die Vertuschen u. verschleiern !
… dazu braucht es keine Studien. Wer eins und eins zusammenzählen konnte, dem war dieses Fazit längst klar. Heerscharen sind rundum mit Studien und Statistiken beschäftigt und überall fehlen Arbeitskräfte. Insbesondere dort, wo es neben Kopf- auch Handarbeit und Muskelkraft braucht! Hochschulen wurden mit Zuwanderinnen und Zuwanderer gefüllt. Lange Zeit nahezu gebührenfrei! Generell wollte man den Steuerzahlenden weis machen, dass fast ausschliesslich hochgebildete Personen ins Land kämen!
Es gibt keinen Fachkräftemangel. Firmen, die ihre Angestellten gut behandeln, interne Aus- und Weiterbildung anbieten, haben immer genug Personal. In Personal muss investiert werden, wie in Maschinen, das kostet Geld, macht sich aber bezahlt.
Fachkräftemangel in Zürich? Das kann in R. im Rheintal nicht passieren, denn dort gibt es Firmen von und mit Fachkräften, welche auf jedem Arbeitsgebiet § perfekt sind ausser in Buchhaltung, Finanzkontrolle, Sozialleistungen und natürlich Rechtswissen.
Es ist eine Binsenwahrheit, die Zuwanderung löst den Arbeitskräftemangel nie, sondern verschärft ihn und schafft andere Probleme. Seit Jahren klar erkennbar: Der Grund dafür ist, dass immer mehr junge Leute, insbes, Frauen, sich zwar ihre Ausbildung mit Steuergeldern vergolden lassen, aber nie etwas Nützliches tun wollen. Stattdessen flüchten sie in den Profi(t)sport, leben als "Künstler", machen die Karriere "Hör- -> Geburts- -> Ratsaal -> AHV / PK", leben vom Staat, Erbschaften, S-Hilfe, etc.
Es gibt keine fachkräftemangel, es geht nur um arbeitsverdrängungskrieg, Eu buerger gegen einheimische...vorallem seit PFZ. Und wers nicht glaubt ist ein Halbschuh.
Der schaden ist Immens..seit den 90er jahren haben sie ihren unheimlichen plan durchgezogen, Globalisierer von ljnks gruen bis neoliberalisten globalplayer.
Gruss X generation
Die Zuwanderung löst das Problem nicht, sie ist das Problem. Denn die Zuwanderung braucht immer mehr Infrastruktur, es ist ein Teufelskreis das die Schweiz und Europa kaputt macht.
Ist doch ganz einfach. Wenn Fachkräftemangel herrscht, dann sind auch die Behörden und die Politik betroffen. Logisch, oder? Blöderweise ist auch der Souverän betroffen.
Seit Jahren macht man uns Angst. Internet der Dinge, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz. Sie alle sollen unsere Arbeitsplätze in Kürze weg rationalisieren. Gleichzeitig wird von Fachkräftemangel gefaselt und Zahlen bis 2035 oder 2040 verbreitet.
Migration ist keine Lösung. Was wir brauchen, sind weniger Arbeitsplätze. Wenn wir alle Branchen mit niedriger Wertschöpfung aus der Schweiz vertreiben, sinkt die Wohnbevölkerung. Gleichzeitig steigen die Durchschnittslöhne und es geht uns besser.
Solange Seiler Graf und Wermuth und andere der SP so einen Stuss reden, ändert offenkundig nichts. Im Club gestern oder heute auf TeleZüri
Es geht nur um Wachstum der Sozialindustrie und des linken Wähleranteils. Zudem profitieren die Immobilienhaie grossartig.
Hatte gerade eine zugewanderte Fachkraft im Haus, brauchte danach 6 h bis die Heizung wieder funktionierte.
Als gerade aus dem Arbeitsmarkt Verdammter (hätte gerne länger gearbeitet) ist für mich das Fachkräftegejammer ein Hohn. Statt mal über vernünftige Pensionierungslösungen zu denken und Lösungen zu erarbeiten, die nicht auf Wachstum basieren, wird belämmert (für Lamme).
Wie mehr Menschen, wie Fachkräfte braucht es.
Außerdem sind es keine Fachkräfte welche über dem Teich kommen.
linke medien berichten nicht so gerne über linkes versagen.. schätze ich mal
Ich kann jetzt nur für D. sprechen und weiß nicht, wie die Situation in der CH ist. In D. beziehen ca. 50% der Ausländer Bürgergeld. (Ausweisungen aller arbeitslosen Ausländer ist vonnöten) Nur Sachleistungen bei F-lingen spart der Staat jährlich 50 Milliarden!
Durch die massenhafte unqualifizierte Zuwanderung werden es immer mehr werden. Neben dem Fachkräftemangel, den üppigen BG-Zahlungen gibt es ein Zahlungsmangel und ungerechtes Steuersystem in D. welche Vermögende natürlich nutzen.
Wer reisst endlich das Ruder herum? Weg von diesen Weltrettungsfantasien, sonst haben wir bald halb Afrika und Asien im winzigen Europa!
Logisch!!! Aufhören mit der blöden Zuwanderung, die nur kostet und Verdruss bringt.
Welch Erkenntnis. Sind ja zum größten Tteil Analphabeten und Arbeitsscheue! Und die Ukris sind eh zu. Ausruuben und nicht zum arbeiten gekommen
Wirtschaftsexperten der Linken empfehlen offene Grenzen für Flüchtlinge. Dadurch würde der Fachkräftemangel verschwinden. Besonders Flüchtlinge aus der Ukraine wären hoch ausgebildet (Führungskräfte) und äusserst arbeitswillig u.a. beim Pflegepersonal.
Ja sehr arbeitswillig.Führungskräfte ich lach mich tot. Die Frauen höchstens zum Nägel lackieren und mit Botox ihre Schlauchboot Lippen aufzuspritzen.
Das wissen wir schein seit über 20Jahren. Einzig wer profitiert ist die Linke Sozialwerks-Industrie mit all den vielen Psycho-Ausgebildeten.....
Unsere Sozialsysteme, Krankenkasse, etc werden durch Massenzuwanderung ausgeblutet. Wenn wir nun noch die EU-Unionsbürger-Richtlinie übernehmen wird es nich viel schlimmer.
Zuwanderer sitzen auch zu einem grossen Teil in unseren Verwaltungen und diktieren uns was zu tun ist. Zuwanderung ist auch BetonGold, zuklotzen der Schweiz, dank SNB mit Gratisgeld.
Weil so viele Zugewanderte nichts arbeiten und auf unsere Kosten leben, haben wir zu wenig Arbeitskräfte. Für die muss man ja auch arbeiten.
Denksportaufgabe:
Jeder Zugewanderte benötigt erst einmal Ressourcen. Wohnraum, Kita, Schule, Ärzte, Krankenhäuser, Bahnen.
Wie viel mehr um ein Zugewanderter leisten, um den auf der anderen Seite den von ihm erzeugten Mehrbedarf an Arbeit mit abzudecken?
Und wann haben Sie diese einfache volkswirtschaftliche Frage jemals in den grünen Medien gelesen?
Dummerweise sind der grösste Anteil der "Zuwanderer" keine Fachkräfte. Und wenn man zBsp mit dem Pflegepersonal "pfleglicher" umgehen und besseren Lohn bezahlen würde, wäre mindestens ein Problem gelöst.
Um den Fachkräfte-Mangel zu beheben, müsste der Anteil an Fachkräften bei den Einwanderern grösser sein, als er bei den hier bereits Wohnenden ist.
Das ist natürlich illusorisch, weil unsere Pull-Faktoren für Ungebildete und anders Zivilisierte viel grösser sind als für gute Fachkräfte, die fast überall auf der Welt ein Auskommen finden können.
Um welche angebliche Fachkräfte=mangel die in welchen Xy-Arbeitsbereichen integriert werden sollen/können, geht es eigentlich? Kürzlich der Bericht: Die Zahl der Firmenkonkurse in der Schweiz hat 2024 mit 11.506 Fällen einen neuen Höchststand erreicht. Dann fossilienfreie Deindustrialisierung, Digitalisierung usw. usw. bis zu?
https://uncutnews.ch/technokratie-im-aufstieg-teil-1-warum-es-entscheidend-ist-das-endspiel-zu-verstehen/
"Utopia, das niemals Wirklichkeit werden wird."
Die SVP predigt schon lange von der Negativspirale!! Aber der Ideolog Wermuth weiss es immer besser??!
Das es dazu Studien Braucht, jeder Vernünftig denkender Mensch weis das ein Kredit mit einem anderen zu tilgen zu nichts führt ausser zu noch mehr kosten und so verhält es sich auch mit der Zuwanderung. Wirtschaftsverbände denken nur sehr kurzfristig und oft eigeninteressiert schnelles Kapital zu generieren die Gewinne zu Privatisieren und die Verluste sozialisieren.
Arbeits“Kräfte“ ist schon das falsche propagandistische Wort. Dann werden Arbeitsmigranten und Asylanten vermischt. Es gibt Übergänge von Asylanten zu Arbeitsmigranten. Aber die zählen nicht, weil der Grund und Ziel für den Grenzübertritt (Asyl) dann vermischt wird. Ob Asylanten überhaupt den Luxus einer Arbeitsstelle bekommen sollten, müsste überdacht werden.
Wenn ich jedes Jahr eine Stadt St. Gallen ins Land lasse, dann brauche ich auch die zusätzliche Infrastruktur der Stadt St, Gallen und das zugehörige Personal. Nur ist das nicht in demselben Jahr zu bewältigen sondern verzögert sich immer um einen Zeitfaktor. Es heisst nichts anderes die effektiven Kosten für diese Zuwanderung kommen erst noch richtig auf uns zu. Von den Sozialkosten ganz zu schweigen, denn max 15 Prozent kommen mit einem Arbeitsvertrag. Macht euch auf etwas gefasst auch in ZH
Warum fördern die linken Politiker und Regierungen in EU und USA, Kanada seit Jahrzehnten die illegale Migration von Millionen aus Entwicklungsländern mit anderen Kulturen und Religionen (unter dem Vorwand der Moral)? Antwort: Es existiert ein geheimer Plan der Kabal zur langfristigen Destabilisierung der nationalen Identitäten als Vorbereitung für die Einführung und Durchsetzung einer neuen weltweiten Zentralgewalt unter dem Schirm der UNO, der „New World Order“.
Davon ist schon seit 25 Jahren bekannt. Man nehme den ausgewachsenen "Mist", den der ex-Migrationsbeauftragte der UNO, Peter Sutherland, erzählte. Und der immer noch umgesetzt wird. Nur war der Mann ein Globalist (Goldman Sachs/UNO/WEF) und kein Migrationsexperte. Migration als Waffe der Globalisten. Nicht zum Wohl der Nationen, sondern zu deren Desintegration.
Da gibt es eben Leute, welche mit dem Immigrationsbusiness ganz nett Geld verdienen !!
Die linken Märchenerzähler meinen, die Immigranten aus Entwicklungsländern würden unser demographisches Fachkräfte-Problem lösen Ja, klar, das hat ja auch schon super bei den Millionen „syrischer Analphabeten“ geklappt. Langsam merkt es die schlafende Masse. Man hätte vor Jahrzehnten vielleicht mal die Familienpolitik ändern sollen. Oder Green-Cards für erwünschte, echte Fachkräfte einführen sollen.
" Zürich stellt fest " ?
..
Doch eher dumme, ignorante Züricher Politiker / Parteien stellen fest was viele Bürger schon lange wissen !
..
Wieder verstecken sich Politikversager hinter der Allgemeinheit !!
Das Wort Fachkräftemangel kann ich nicht mehr hören. Wenn man den Kommunikationseffekt/-fluss von damals mit heute vergleicht war das vor Jahren besser. Wir lösen nichts mit der Einwanderungswelle, wir haben die Fachkräfte aber wir wollen sie nicht bezahlen. Für die einfachsten Arbeiten brauchen wir heute einen ausländischen Arbeiter, dazu einen Ausbildner, einen Job-Vermittler und jede Menge Beamte.
Fachkräftemangel?! Existiert nicht. Dass die Linken nur Müll von sich geben ist schon lange klar. Denen fehlt Bildung und Arbeitswille. Aber unsere Wirtschaft ist an den heutigen Zuständen auch massiv mitschuldig. Man jammert nach Fachkräften aus anderen Ländern, entlässt aber gleichzeitig mit fadenscheinigen Argumenten unsere eigenen Fachkräfte 50+ zu hunderten, wenn nicht tausenden.
Links-Mitte-FDP wollen eben alles: das Weggli (günstige Angestellte), den Fünfer (Geld für Wirtschaftsflüchtlinge), und die Tochter vom Beck (wer nachts auch nicht mehr alleine auf die Strasse getraut, weiss welche Gruppe ich damit meine). Aber so funktioniert die Welt nicht. Denn: Wer mehr schluckt, als er verträgt, der erstickt. Wenn man sich mal auf die Zuwanderung echter Fachkräfte beschränken würde, hätten wir sehr viele immens teure Probleme nicht.
Das hätte jedem Hirnträger vor 20 Jahren einleuchten müssen.
Jetzt ist die Büchse der Pandora offen und ganze Wirtschaftszweige setzen auf das Geschäftsmodell "Umsatz durch Mengenzuwachs". Jeder, der irgendwas anzubieten hat, gewinnt Umsatz in die Kasse, Dass er hintenrum durch steigende Staatsausgaben netto verliert, will keiner von denen wahrhaben. Stattdessen versuchen sie es mit noch mehr Zuwanderung zu kompensieren. Wie eine Zentrifuge, die mit ständig mehr Masse gefüttert wird.
Tja, nichts Neues unter der Sonne. Keine Frage, unserer Land braucht Zuwanderung, aber dosiert die Richtigen. Ohne unserem uferlosen Wachstum-Fetisch von uns Babyboomern, und mit etwas mehr Verzicht und etwas mehr Bescheidenheit hätten wir heute sicher keine woken Grüne und wohl auch etwas weniger Klima- und Umweltprobleme. «Die Schwarzenbach-Initiative war eine verpasste Chance für die kontrollierte Zuwanderung». https://www.youtube.com/watch?v=2hy3rQ9Ak-o
"Die Studienverfasser legen dar, dass die Zuwanderung immer noch mehr Zuwanderung benötige, weil der Konsum der Neuzuzüger die Nachfrage zusätzlich erhöhe. Ein Teufelskreis! Die Personenfreizügigkeit habe den Fachkräftemangel folglich nicht beseitigen können, sondern diesen sogar akzentuiert." Und was machen die Zugewanderten und sowieso deren Kinder? Natürlich wechseln sie, sobald sie können, in lukrativere Jobs wo kein Mangel besteht und "die Lücke" gibt es wieder. Aber bei mehr Bevölkerung.
Genau. Und allen ist das klar. Das Problem will aber keiner anfassen, weil das kaum mehr geht. Stoppt man die Zuwanderung jetzt, gehen ganze Scharen von Unternehmen in die Pleite. Die Gefahr, dass es dadurch zu einer unaufhaltbaren Kettenreaktion kommt, will keiner riskieren.
Ergo, was machen die? Warten, bis es zu einem Kollaps kommt - und der wird kommen. Aber dann ist keiner Schuld. Wer hätte das denn auch ahnen können?
Die Lösung ist das aufgehobene Saisonnierstatut. Zeitlich limitiert und ohne Bleiberecht. Die Familie muss sich entsprechend organisieren. Niemand MUSS kommen. Eine Einwanderung muss separat angestrebt werden, wenn gewünscht. Statt dessen macht man das Gegenteil: Grenzabschaffung und Personenfreizügigkeit. ALSO STAATSABSCHAFFUNG!
Es gibt keinen Fachkräftemangel. Denn ansonsten hätten die Reallöhne massiv steigen müssen. Aber genau diese steigen seit 2007 (volle PFZ) praktisch nicht mehr. Was die Unternhemen Heute unter Fachkräftemangel verstehen, ist ihre fehlende Möglichkeit, beliebig viele Arbeitnhemer aus der EU zu oft gar tieferen Löhnen zu rekrutieren. Aber die Arbeitgeber sind bisher nicht bereit, höhere Löhne zu zahlen. Das ändert sich erst, wenn wir wie pre-PFZ eine Kontingetierung der Zuwanderung einführen.
Möglicherweise wäre der Arbeitskräftemangel weniger ausgeprägt,wenn das Homeoffice abgeschafft würde.
@Arabella
Sind Sie etwa neidisch, weil in Ihrem Arbeitsbereich das Homeoffice nicht möglich ist? Neid, ist eine schlechte Argumentation.
Die Wahrheit ist mal wieder "rassistisch"
Studien sind nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt sind - die Menschen scheinen überhaupt gar nichts aus den Folgen der Coronazeit gelernt zu haben.
... schon klar, dass die nichts daraus gelernt haben. Werden sie auch solange nicht, wie sie nicht zugeben können, dass der ganze PLANdemie-Hype ein reiner Hohn war - ein CorHohn eben. Zu Zeiten der Vogelgrippe, Schweinegrippe, Zika & Co waren die Leute anscheinend doch noch etwas schlauer, und bedeutend weniger hysterisch und weniger leicht manipulierbar als heute.
"Warum das so ist und weshalb die Medien darüber schweigen" ?
Weil man wie in Deutschland keine Fachkräfte ins Land geholt bzw. gelassen hat sondern nur Wirtschaftsmigranten die nicht arbeiten wollen / können u. sich durchfüttern lassen.
Wie in Deutschland Politikversagen + Medien die Vertuschen u. verschleiern !
Deutschland ist das Bürger und Kindergeldland. Ein Paradies für jeden Migranten.
Ich weiß nicht ob sie Schweizer sind, aber gerade bei ihnen fällt mir auf , daß immer nur Deutschland schuld sein soll.
Sind sie zu feige ihre eigenen unfähigen Leute zu benennen?
Ich weiß nicht was die Situatione in der Schweiz (ZÜRICH stellt fest!!) mit D zu tun haben sollte.
Eines an den Schlußfolgerungen ist sowieso falsch .
Es muß zielführende bedarfsorientierte Zuwanderung sein, dann paßt es auch.
Es ist mir seit vielen Jahren unverständlich,weswegen die aktuelle&vorherige Schweizer Regierung alles dran setzt,um den Deutschen, wechselnden Regierungen, nicht nur in Sachen illegaler Einwanderung zu zeigen, daß sie es genauso"gut"können. Was die illegale Migration betrifft >natürlich gegen den Mehrheitswillen der Eidgenossen. 2016-23 wagten sich sogar noch MSM in DE zu melden,daß die Illegalen&Ukras keinesfalls den Fachkräftemangel beheben, da die Mehrheit über 0,00 Ausbildung verfügt. 11:53
Das Zauberwort Fachkräftemangel ist ein Gaunerwort, um noch mehr Fachkräfte ins Land zu locken. Die naiven Linken behaupten noch immer, dass nur dank der Zugewanderten unser Land überhaupt funktioniert. Sie begreifen nicht, dass das System Einwanderung wie ein Schneeballsystem funktioniert, indem es immer noch mehr Zuwanderung braucht, um all den zuvor Zugewanderten Lehrer,Ärzte,Wohnraum.. zu beschaffen.
Wow. Da wäre ich nicht drauf gekommen aber ich glaube das sofort. Im weiteren habe ich die Nase gestrichen voll, immer hochdeutsch reden und mir die Familiennamen buchstabieren lassen zu müssen. Z.B. in Altersheimen, Spitälern.
aber ohne dieses ausländische Pflegepersonal würde das ganze Gesundheitssystem kollabieren. Garantiert. Gehen Sie mal in ein Spital und Sie werden feststellen, ca. 80% der Angestellten sind keine Schweizer sind. Es graut mir auch - aber es einfach eine Tatsache. Unsere Politiker sind aufgrund dieser Entwicklung in den letzten Jahren als die grössten Pflaumen zu titulieren, weil sie die ganze Entwicklung nicht gesehen haben oder nicht sehen wollten.
Einverstanden mazu49! Wenn ich ins Spital muss, so ist es das Inselpsital Bern. Dass da alle Länder beim Personal vertreten sind, dort kann ich es soweit verstehen. Zuwider ist es mir, dass in jedem Krachen das Personal unprofessionell plus sehr schlecht deutsch sprechend ist. Beides zusammen! Sonst könnte ich nämlich über Sprachbarrieren hinwegsehen.
Es sind eben nicht alle Fachkräfte. Fachkräfte können ihren Beruf, kennren auch die hiesigen Gesetze, Usanzen und die Sprache. Sie können auch schriftlich dokumentieren und rapportieren.
Auch wenn ich einen Stecker zusammensetzen kann, bin ich trotzdem kein Elektro-Facharbeiter.
Zürich (ZH:zwenig Hirni) stellt fest.... Ach was, jetzt schon? Das war von Anfang an klar. Bei der Masseneinwanderung hat die Schweiz das Schneeballsystem längst erreicht. Je mehr Einwanderung, desto mehr Infrastruktur, desto mehr 'Fach'kräfte, die es eh nicht nicht, die da kommen! Gem. Studie von 2019! waren nur 10% wirkliche!! Fachkräfte. Der Rest = unter ferner liefen! Also hört auf mit dem selbst verschuldeten Lage und Jammerei! Grenze zu, das Boot ist nicht nur voll,sondern überläuft! 11:41
Für alles braucht es eine "Studie"
Wenn Analphabeten einwandern brauchen die Fachkräfte um sie zu bespassen.
Ausserdem mehr Wohnungen, Gesundheitspersonal, Polizei, ÖV, Schulen, Kindergärten etc. etc.
Die richtigen Fachkräfte dafür kommen dann vor allem aus den angrenzenden Ländern, obwohl wir viel weniger davon suchen müssten, wenn endlich diese unsägliche Zuwanderung in den Sozialstaat krass begrenzt würde.
Ein Teufelskreis, schon 20 Jahre bekannt. Aber der Jans kanns nicht lösen.
Jeder kann es selber beobachten, wenn er will, weil junge Leute sehr oft Tätigkeiten und Studien (Politologie, Medienwissenschaften, Soziologie, Philosophie, Journalismus ...) ergreifen, die die Gesellschaft schlicht nicht braucht. Alle wollen die Bevölkerung manipuliern.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder, eine staatliche Stelle entlarvt das Narrartiv "Zuwanderung löst alle Probleme" als falsche Behauptung. Die Rekrutierung von Fachkräften im Ausland kann gar nicht funktionieren, weil weltweit nicht die gleichen Ausbildungssysteme-und Anforderungen bestehen.Es dürfte weltweit schwierig sein genug Leute mit dem Ausbildungsstand eines Arbeiters mit EFZ zu finden. Das vernachlässigte Schulwesen, die krampfhafte Akademisierung vernachlässigt praktische Ausbildung.
… dazu braucht es keine Studien. Wer eins und eins zusammenzählen konnte, dem war dieses Fazit längst klar.
Heerscharen sind rundum mit Studien und Statistiken beschäftigt und überall fehlen Arbeitskräfte. Insbesondere dort, wo es neben Kopf- auch Handarbeit und Muskelkraft braucht! Hochschulen wurden mit Zuwanderinnen und Zuwanderer gefüllt. Lange Zeit nahezu gebührenfrei! Generell wollte man den Steuerzahlenden weis machen, dass fast ausschliesslich hochgebildete Personen ins Land kämen!
Der Arbeits- und Fachkräfte-Mangel nur vorgeschoben. Zuwanderung drückt nicht bloss Löhne, sondern den Wohlstand - aller.
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Wenn genug gezahlt würde, würden ganz sicher auch genug gute Leute gefunden. Doch die Realität ist noch etwas anders: Mehr und mehr 45-50Jährige werden der Pensionskassenbeiträge und nicht nur des Lohnniveaus wegen seit längerem ausgemustert. Das zeigen Restrukturierungen wie Abbauprogramme.
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Das Lohnniveau soll auf EU-Niveau sinken. Etwas quer dazu: Die Immobilienwerte.
Nach mehr als zwei Jahrzehnten PFZ dürfte es gar keinen Fachkräftemangel geben. Zu den Hunderttausenden Eingewanderten kommen noch die 400'000 Grenzgänger hinzu. Ergo ist die hochgelobte CH-Einwanderungspolitik krachend gescheitert. Weil sie auf dem Prinzip Schneeball aufgebaut ist.
Die 400k Grenzgänger sind mit Sicherheit keinen migrnatischen Scheinasylanten.
Verzichet doch mal für 1 Woche auf sie, oder habt ihr Schiß es alleine stemmen zu müssen? 🙂
Und auch auf die illegale Schleusung aus der Schweiz nach Deutschland!
Sage nur badischer Bahnhof 😉
Die vielen Grenzgänger drücken den Lohn für die Einwohner, viele Neubausiedlungen beidseits des Rheins, bereits schon ab 1970, wurden zu grossen Teilen in der Schweiz verdient. Grenzgänger die in ihrer Heimat ein niedrigeres Lebenshaltungskostenniveau haben, haben vom gleichen Lohn mehr als ein in der Schweiz lebender Angestellter von den Kinderzulagen nicht zu reden. Wir haben seit der PFZ eine auf hohem Niveau verharrende Arbeitsloigkeit, ungezählte Ausgesteuerte aus der Arbeitslosenkasse.
Jeder normal intelligente und vernünftig denkende Mensch weiss das alles schon lange. Sehr lange! Aber eben... die möchte-gern-RealitätsDesigner ticken + entscheiden all dem eben diametral entgegen.
Schickt den Bericht allen Linken als Bettlektüre.
Nö, wozu? Die checken das eh nicht - wo sie's ja doch von Anfang an nicht getan haben.
Steter Tropf höhlt den Stein. Ich bin guter Hoffnung, dass auch blinde Hühner irgendwann zur Einsicht kommen, wenn man es genügend oft wiederholt.
Ich habe da weniger Hoffnung als Sie. Eher gar keine. Weil es schlicht zu spät ist. Der Schaden ist längst angerichtet.
Die Linken interessiert kein Fachkräftemangel sondern die Unter-wanderung der der Scheizer Bevölkerung mit den eindringenden Massen aus Islamistan und Afrika! So generieren sie ihre künftigen
Wähler aus anderen Kulturen für ihren Linken Umsturz des Landes!
ja aber lesen und den Inhalt verstehen - das ist halt so eine Sache....!
Waaaaas!!! Schlafen die in der Nacht auch noch!!??!!??
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Es gibt keinen Fachkräftemangel. Firmen, die ihre Angestellten gut behandeln, interne Aus- und Weiterbildung anbieten, haben immer genug Personal. In Personal muss investiert werden, wie in Maschinen, das kostet Geld, macht sich aber bezahlt.
Fachkräftemangel in Zürich? Das kann in R. im Rheintal nicht passieren, denn dort gibt es Firmen von und mit Fachkräften, welche auf jedem Arbeitsgebiet § perfekt sind ausser in Buchhaltung, Finanzkontrolle, Sozialleistungen und natürlich Rechtswissen.
Es ist eine Binsenwahrheit, die Zuwanderung löst den Arbeitskräftemangel nie, sondern verschärft ihn und schafft andere Probleme. Seit Jahren klar erkennbar: Der Grund dafür ist, dass immer mehr junge Leute, insbes, Frauen, sich zwar ihre Ausbildung mit Steuergeldern vergolden lassen, aber nie etwas Nützliches tun wollen. Stattdessen flüchten sie in den Profi(t)sport, leben als "Künstler", machen die Karriere "Hör- -> Geburts- -> Ratsaal -> AHV / PK", leben vom Staat, Erbschaften, S-Hilfe, etc.